Die Zeugnisse des J.M.
Auswahl der Zeugnisse
Stand: 27. Februar 2023
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Zeugnis 20
Das Wunder
der kleinen Flammenkreuze
vom 26.02.2023
In der Kirche:
Während der Hl. Messe ist mir aufgefallen, dass sämtliche Flam-men der Kerzen am Hochaltar (alle 8 Kerzen) nur kleine Flammen zeigten.
Als dann die Eucharistiefeier beendet war (das war gegen 9:40 Uhr), bekam ich den inneren Impuls, mit meinem Smartphone eine Auf-nahme vom Hochaltar zu machen.
Am Abend, als wir kurz miteinander telefonierten, fragte ich sie, ob sie denn das Foto erhalten habe. Als sie dies bejahte meinte ich, dass sie es sich ansehen und dabei vergrößern möge, ohne dass ich selber wusste, warum ich ihr das, mit dem Vergrößern, sagte.
Was war zu sehen?
Ein Wunder ist auf diesem Foto zu sehen!
Jede der 8 Kerzen — die den Hochaltar schmückten — hat je ein Kreuzchen inmitten der Kerzenflamme!
Meine Erkenntnis:
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.
1.) Anmerkung von geringstes Rädchen:
Leider sind auf der Vergrößerung nicht alle Kreuzchen klar zu erkennen, da mit zunehmender Größe das Foto immer undeutlicher wird.
Wer Augen hat zu sehen, der sehe ...
2.) Anmerkung von geringstes Rädchen:
Bedenken wir doch bitte alle:
Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.
Zeugnis 19
Zeugnis:
Das Wunder der leuchtenden Heiligen Hostie
vom 12.10.2022
Evangelium nach Matthäus 28, 18-20
Eine Wundersame Begebenheit:
Als ich mich niedergekniet hatte und meinen Blick zum noch un-beleuchteten Hochaltar, auf den Tabernakel richtete, da bemerkte ich sofort ein Leuchten auf dem Türchen des Tabernakels.
Ich stand auf und wies ein mir bekanntes Ehepaar, welches ein paar Reihen hinter mir saß, darauf hin, mit der Bitte, sie mögen zum Tabernakel schauen. Auch diese sahen das runde Licht, wel-ches — so schien es — direkt aus dem Tabernakel durch das klei-ne Türchen hindurchzuscheinen schien, wobei es sich in etwa der Höhe des darin befindlichen Kelches sich befand.
Während der gesamten Hl. Messe begleitete uns das Leuchten auf dem Tabernakel — dieser wunderschöne helle Lichtkreis!
Als nun der Priester zum Tabernakel ging, um den Kelch mit den Heiligen Hostien herauszuholen, öffnete dieser den Tabernakel, entnahm den Kelch und schloss die Tabernakeltür wieder, sodass diese in dem Zustand war, wie zuvor, als das Leuchten durch die verschlossene Tür strahlte.
Erst als der Priester den Kelch des Heiles zurück in den Taberna-kel verbrachte und die Tür ordnungsgemäß verschloss, ward das Leuchten fortan wieder zu schauen!
Fazit:
Danke für das Wunder Deiner Leuchtkraft, Herr Jesus Christus,
Du Licht der Welt!
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.
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Zeugnis 18
Das Wunder der Passionsblumen kommt zu einem Ende
vom 17.07.2022
Während der Hl. Messe erhielt ich vom Himmel den Gedanken: „Schau nach der Flamme auf den Kerzen“. Sofort legte ich mein Augenmerk auf die Kerzen am Hochaltar und auf die Osterkerze. Alle Flammen — somit für mich die Passionsblumen, die ich seit Jahren schon anstelle der Flammen sehe (siehe Hinweis) — waren viel kleiner als sonst, zudem flackerte die Osterkerze stark, da diese kurz vor dem Ausgehen war!
Hinweis:
Siehe meine Zeugnisse:
Nun aber waren die Flammen der Kerzen klein — somit auch die Passi-onsblumen, die ich sehe.
Bedeutung:
Anmerkung:
Eine Zeugin bestätigt meine Beobachtung
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.
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Zeugnis 17
Zeugnis: Sühneleiden ...
vom 25.06.2022
Am 25. Juni 2022 trat ich nach der Barmherzigkeitsstunde, in ein sehr schweres körperliches Leiden ein, welches bis zum Abend sehr präsent war und die gesamte Nacht hindurch — bis in die frühen Morgenstunden des 26. Juni — andauerte, wo ich schwe-re Sühne zu leisten hatte.
Ich bekam das Wissen,
wofür ich mein Leiden / Sühneopfer trug:
Anmerkung:
Hinweis:
Im Hinblick auf dieses Zeugnis bitte ich,
folgende Vision des J.M. zu beachten:
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.
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Zeugnis 16
Spuk bei Nacht
vom 24.12.2016
Vorgeschichte:
Seit längerer Zeit schon kenne ich eine liebe ältere Dame. Sie ist eine sehr gläubige bereits 85-jährige Katholikin. Mit dieser — reich an Jahren gesegneten Frau — treffe ich mich regelmäßig zum Gebet.
Eines Tages aber (Anfang des Jahres 2016), erzählte sie mir nach dem Gebet von ihrer Situation daheim — eine Begebenheit, die sie sehr belastet.
Sie berichtete, dass sie bereits seit nahezu 20 Jahren — Nacht für Nacht — im Haus Stimmen und auch Geräusche hört und auf-grund dessen oft stundenlang nicht einschlafen kann...
Auch Priester waren schon in ihrem Hause, um dem Spuk ein Ende zu setzen, doch konnten diese leider zur Verbesserung der Situation nichts ausrichten, die nächtliche Unruhe in ihrem Haus wollte trotz aller Bemühungen nicht versiegen!
Aus Verzweiflung stellte die so Leidgeprüfte sogar ein zweites Bett im Obergeschoss auf, um bei Bedarf dorthin flüchten zu können, um somit wenigstens ab und zu dem nächtlichen Terror zu entgehen.
Daraufhin vertraute ich ihr ein kraftvolles Gebet an, welches ich für sie Tage später ausdruckte und ihr übergab:
ZEUGNIS:
Am 24. Dezember 2016 besuchte ich die Dame abermals, um mit ihr wie gewohnt gemeinsam zu beten und ihr ein wenig meiner Zeit zu schenken, da sie sehr einsam ist.
Nach einer herzlichen Begrüßung bei meiner Ankunft beteten wir miteinander. Beim anschließenden Gespräch erzählte sie mir in großer Freude, dass sie, seit sie das Gebet 'Das kostbare Blut — betet für die Feinde' täglich betet, nicht mehr belästigt wird, also, dass der Spuk-Terror in den Nächten aufgehört hat!
Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit.
Amen.
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.
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Zeugnis 15
Ein wundersamer Lichtpunkt
vom 03.07.2020
Ich befand mich — wie gewohnt beim Gebet — auf den Knien, wobei ich in der zweiten Bankreihe auf der rechten Seite mich aufhielt.
Ich wollte gerade den schmerzhaften Rosenkranz beten, als ich beim Beginn des Gebetes zum Hochaltar schaute. Sofort fiel mir ein kleines, rundes Licht auf, welches sich über dem Heiligen Tabernakel und dort direkt über Jesu Kreuz befand. Das kreisrunde Licht erinnerte mich stark an das Aussehen einer Hostie.
Nach genauer Betrachtung — als ich meine Brille aufgesetzt hatte — sah ich eine Passionsblume im Licht, wie ich sie seit En-de Dezember 2019 immer wieder im Licht der Kerzen sehen kann. (Siehe "Das Wunder der Passionsblumen" Teil 1 und "Das Wunder der Passionsblumen" Teil 2)
Als sich die Gelegenheit bot, teilte ich dem Messner meine Beo-bachtung mit und verwies auf den hellen Lichtkreis. Er bemerkte nun auch das stehende runde Licht und war ganz verwundert über diese Lichtstelle.
Die leuchtende „Hostie“ bleib unbeweglich und genau an der sel-ben Stelle über dem Kreuz sichtbar — von Beginn meines Ro-senkranzes, als ich auf meinen Knien war, bis zum Ende der Hei-ligen Messe. (ca. 09:40 Uhr)
Mit meinem Smartfon machte ich dann Bilder von diesem wun-dersamen Licht, welches ich als ein Zeichen des Himmels werte. (Siehe Fotos oben…)
Anmerkung
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.
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Zeugnis 14
Neue Erde
vom 25. März 2020
(Hochfest der Verkündigung des Herrn)
Vorwort
Am 25. März feiert die Kirche das Hochfest der Verkündigung des Herrn. Auch an diesem Fest-Tag verbrachte ich mehrere Stunden auf meinen Knien im Gebet. (Grundsätzlich bete ich kniend.)
Mein Zeugnis
Ich kniete wie üblich während der Heiligen Messe!
Dann — genau bei Beginn des Vaterunser — erschien plötzlich ein heller, leicht bläulicher Lichteinfall, wie ein Ausschnitt einer Kugel auf dem Bildschirm links unten. Der Rand dieser runden Krüm-mung, welche wie mit einem breiteren Band umhüllt schien, hatte die Farbe dunkelblau, während die Farbe zur Mitte hin immer hel-ler wurde.
Beim Fotografieren — während des Vaterunser-Gebetes — bekam ich übergeordnete Gedanken:
Der zweite Brief des Petrus 3, 13
Die Offenbarung des Johannes 21, 1
Die neue Welt.
Hinweise:
Bedeutung
Pater Pio sagte einmal:
Anmerkung
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.
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Zeugnis 13
Ein wundersames Zeugnis
zur Ehre Gottes
"Himmlischer Gesang"
Danach hatte ich noch ein längeres Gespräch mit dem indischen Priester, der aushilfsweise — die nächsten 3 Wochen — in dieser Gemeinde tätig ist.
Bei diesem Gespräch ergriff ich die Gelegenheit, um mit ihm über das "Buch der Wahrheit" zu sprechen.
Auch schaute er sich meinen PKW an, welcher mit wichtigen Informationen (zum "Buch der Wahrheit", "Das Zweite Kommen Jesu Christi" und "Der Sieg gehört Jesus und Maria") an den hinteren Seitenfenstern und der Rückfenster-Scheibe plakatiert ist!
Er war sehr angetan davon!
Nachdem ich ihm dann noch von meinen vielen erlebten Wun-dern berichtet hatte und ihm einige dieser Wunder auf meinem Smartphon gezeigt hatte, war er zudem sehr ergriffen.
Doch musste ich — als Sühneseele — an diesem Tag sehr viel Leid und Schmerzen ertragen, wobei ich mehr als 5 Stunden auf meinen Knien gebetet hatte...
Trotz starker Bedrängnisse — mit Leid und Schmerz — konnte ich bis etwa 01:00 Uhr einigermaßen schlafen! Danach war ich im Gebet, wobei das Leiden immer gegenwärtig war.
Dann aber, gegen 02:30 Uhr, hörte ich plötzlich eine sehr warme und liebevolle Stimme singen. Sie sang eines meiner Lieblings-lieder aus meiner Jugendzeit. Ich sang das Lied einfach mit. Als wir am Ende der 1. Strophe angelangt waren, sang die Stimme jedoch weiter. Ich vernahm die lieblichen Worte:
Anmerkung:
Ich betete weiter, bis zum Aufstehen, um 04:15 Uhr, und verharrte kniend in weiterem Gebet bis 06:00 Uhr.
Mein früher Morgen und Vormittag, verlief in voller Liebe, mit schönen Gefühlen, welche sich aufgrund des herrlichen Engel-Gesanges in mir breit gemacht hatten — solch große Freude herrschte in mir. Ich kann nur — auf meinen vom vielen Kni-en lädierten Knien — unseren Dreifaltigen Gott, mit unserer lie-ben Mutter Maria, mit dem Hl. Erzengel Michael und allen Engeln, dafür danken, preisen und immerzu loben.
Anmerkung:
Hebr 12, 11
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.
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Zeugnis 12
(Teil 2)
Das Wunder der Passionsblumen
(Teil 2)
Ergänzungen zum
Wunder der Passionsblumen
Datum: 20.12.2019
Datum: 21.12.2019
Datum: 25.12.2019
Datum: 26.12.2019
Datum: 27.12.2019
Anmerkung:
Bis zum heutigen Tage, sehe ich jeden Tag das Wunder der Passions-blumen und kann mich daran gar nicht satt sehen. Ich danke täglich dem Herrn für diese wunderbare Gnade, dieses außergewöhnliche Geschenk, das nun schon seit dem 05. Dezember 2019 währt.
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.
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Zeugnis 11
(Teil 1)
Das Wunder der Passionsblumen
(Seit dem 05.12.2019 dauert dieses Wunder an!)
(Teil 1)
Vorwort:
1) Am Donnerstag-Abend, den 05.12.2019 (ab 19:00 Uhr), war ich in einer Kirche zum Rosenkranzgebet mit Lichterrorate und Bußsakrament. Ich hatte meine Lesebrille aufgesetzt, da es ziemlich dunkel in der Kirche war (nur durch Kerzenlicht beleuchtet).
Gleich zu Beginn sah ich die vielen brennenden Kerzen am Hochaltar, an den Seitenaltären und die, die an den Kniebänken verteilt waren.
Doch geschah es, dass ich an den großen und kleinen Kerzen anstelle der Flammen jeweils eine Passionsblume (die Blüte) auf der Kerze sitzen sah, die sich ganz leicht bewegten. Die Passionsblumen der großen Kerzen am Hochaltar hatten etwa einen Durchmesser von ca. 20 cm, bei den kleineren Kerzen betrug er ca. 5 bis 10 cm.
Die Passionsblumen waren alle in der Mitte dunkelrot — wie Blut — während die seitlichen Blätterspitzen am Bodenhals noch rötlich und zur Spitze hin hellgelblich erstrahlten. Die Blumen flackerten nicht wie eine Kerzenflamme, sondern bewegten sich als Ganzes langsam hin und her.
Es war ein überwältigendes Bild, ich konnte es kaum fassen — ich war innerlich sehr davon bewegt — sogar beinah erschüttert! Mehrmals hatte ich meine Lesebrille (Nahsicht-Brille mit 2,5 Dioptrien) abgenommen und gereinigt, da ich an eine Sinnestäuschung dachte oder dass etwas mit meiner Brille nicht in Ordnung wäre — doch nachdem ich sie wieder aufgesetzt hatte: die Passionsblumen blieben! Immer, wenn ich durch meine Brille schaute, hatte ich die Passionsblumen vor Augen. Diese wundersame Begebenheit hielt bis zum Schluss an.
Auch am 06.12.2019, als ich wieder in einer Kirche war, bot sich mir dasselbe Bild. Ich sah — aber nur wenn ich durch meine Lesebrille schaute — diese Passionsblumen auf jeder Kerze sitzen und, sich leicht hin und her bewegend, wobei die Farbe dieselbe blieb, wie am ersten Tag, den 05.12.2019.
+++
2) An den folgenden Tagen, vom 07.12. – 15.12.2019 (ich besuche nach Möglichkeit täglich die Heilige Messe), blieb das Wunder während der Rorate-Messe nicht aus.
Zur Überprüfung, ob es nur an meiner Nahsichtbrille liegt, dass ich diese wunderschönen Blumen überall auf den Kerzen sehen kann, nahm ich alle meine 4 Lesebrillen mit in die Kirche und sogar eine Weitsichtbrille, um zu testen, ob ich auch mit diesen Brillen das Wunder sehen würde…
Die Passionsblumen auf den Kerzen waren genauso vorhanden, wie beim ersten Besuch am 05.12.2019, wenngleich ich durch die Weitsichtbrille die Blumen nur verschwommen wahrnahm. Ich war jedenfalls fassungslos und konnte es kaum begreifen, was mir da geschah, dass anstelle der Kerzenflamme Passionsblumen erblühten.
Auch ließ ich an einem Abend zwei mir bekannte Personen durch meine Brille schauen und fragte diese, was sie sehen, wenn sie auf die Kerzen schauen. Die eine Person meinte, sie sehe die Kerzen und wie üblich die Flamme auf der Kerze brennen, die andere Person sah leider alles verschwommen.
+++
3) Ich hatte am 05. Dezember, Andrea, geringstes Rädchen, davon berichtet und natürlich auch von den wundersamen Vorkommnissen der anderen Tage. (Entfernung von mir zu ihr: ca. 530 Km.) Sie freute sich mit mir.
Wie sie mir dann aber am 15.12.2019 per Mail berichtete, habe sie an diesem Tage eine Eingebung bezüglich der Bedeutung des Wunders, welches ich erleben durfte/darf (da es noch anhält) erhalten.
Eingebungen an Andrea, ZITAT:
Bedeutung:
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4) Am Abend des 17.12.2019 hatte ich in einer anderen Kirche vor dem Rosenkranz-Gebet mit dem dortigen sehr gläubigen Mesner gesprochen und ihn gebeten, einmal durch meine Brille in Rich-tung Kerzen zu schauen. Dieser Mann — selber Brillenträger — hat nicht gezögert und meine Brille aufgesetzt.
Er wurde ganz still, war sofort tief berührt und wirkte wie in sich versunken, es verschlug ihm die Sprache. Offensichtlich war, dass er erstmal verkraften musste, was er da zu sehen bekam…Er beschrieb mir dann, als er wieder sprechen konnte, was er sah – es waren genau die Passionsblumen, die auch ich schon so viele Tage sehe.
Ich habe dem lieben Mesner dann die mystische Passion der Kir-che Jesu erklärt. Später sah ich ihn, wie er nachdenklich in der Sakristei-Tür stand und mit gefalteten Händen zum Hl. Taberna-kel betete.
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5) Am 18.12.2019 hatte ich wiederum die Blumen anstelle der Kerzenflammen gesehen. Nach der hl. Messe, die ich am Morgen besucht hatte, bat ich eine sehr gläubige Frau, die übrigens auch Messnerin ist, einmal durch meine Brille zu den Kerzen zu schauen — sie schaute und war völlig beeindruckt — diese Dame sah ebenfalls die Blumen und kann bestätigen, dass diese anstelle der Kerzenflammen zu sehen waren.
Sie ist also der zweite Zeuge, der dieses Wunder ebenfalls sehen durfte.
Anmerkung:
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Erklärung Lichter-Rorate:
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.
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Zeugnis 10
Zwei wunderbare Zeugnisse:
Schauungen im Lichte Gottes
vom 27. und 30.08.2016
1. Schauung
Am 27.08.2016 war ich ab 18:10 Uhr in der Kirche. Drei Frauen hatten mich in ihre Bankreihe gerufen, um mit mir gemeinsam ab 18:30 Uhr den Hl. Rosenkranz zu beten.
Eine der älteren Frauen stellte mir mehrere Glaubensfragen, un-ter anderem befragte sie mich zur Handkommunion und zum Hl. Sakrament der Buße. Meine Antwort darauf war klar und präzise:
Mit Erstaunen nahmen die Frauen meine Worte auf. Meine Gedanken kreisten noch einige Zeit um die Frauen, die zwar beteten, aber schon längere Zeit nicht das Hl. Bußsakrament in Anspruch genommen hatten und leider noch die Handkom-munion (= Entehrung des Leibes Christi) praktizierten.
Ab 19:00 Uhr — nach Beginn der Hl. Messe — bemerkte ich, dass das Kreuz Jesu, welches über dem Tabernakel angebracht ist, von einem extrem hellen und kreisrunden Sonnenstrahl be-leuchtet wurde.
Das Licht — welches auf den Hl.Tabernakel und das Kreuz darü-ber strahlte — war so intensiv, dass ich dadurch regelrecht ge-blendet wurde, sodass ich dadurch vom Kreuz Jesu leider nichts mehr sehen konnte.
Die Schauung dauerte bis nach der Verkündigung (Predigt)!
2. Schauung
Am 30.08.2016 befand ich mich abermals in einer Kirche.
Ab 18:30 Uhr wurde der Hl. Rosenkranz gebetet.
Am Beginn der Hl. Messe sah ich wiederum einen eingeengten und gebündelten Sonnenstrahl. Der Sonnenstrahl leuchtete aber-mals kreisrund, diesmal aber strahlte er — grell und blen-dend — direkt auf die Heiligste Dreifaltigkeit, welche sich über dem dort angebrachten Altarbild „Jesus und seine Jünger im Abendmahlsaal“ befindet. Sodann konnte ich das Bildnis der Hl. Dreifaltigkeit nicht mehr erkennen, da das gebündelte Sonnen-licht alles Darunterliegende überstrahlte.
Der Altarraum blieb nach wie vor im abendlichen Dämmerlicht eingehüllt. Am Ende der Hl. Wandlung war dann das erschienene Sonnenlicht erloschen.
Nach der Hl. Messe hatte ich noch ein Gespräch mit einer sehr gläubigen Frau. Die Dame hatte allerdings nichts von dem auffallenden und sehr intensiven Sonnenlicht bemerkt.
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.
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Zeugnis 9
Zeugnis:
Muttergotteserscheinung am 20.06.1999 in Marpingen
vom 15.08.2000
(Maria Himmelfahrt)
Auszug aus dem Buch:
'Über Marpingen hat sich der Himmel geöffnet',
wo dieses Zeugnis bereits
veröffentlicht ist.
Mit diesem Brief möchte ich ein Zeugnis abgeben über die Echtheit der Erscheinungen in Marpingen am 20. Juni 1999.
Warum ich am heutigen Tag, 'Maria Himmelfahrt' 15.08.2000, schreibe, ist mir eigentlich erst vor 14 Tage in einer dreimaligen Traum-Vision erneut gezeigt worden! In dieser Vision wurde ich klar und deutlich an das, am 20. Juni 1999 Gesehene, erinnert!
An diesem Tag fuhr ich mit Freunden in aller Frühe nach Marpingen, um auf die besagte Erscheinung zu warten. Wir sa-ßen auf den bereitgestellten Sitzbänken und beteten den Rosen-kranz.
Plötzlich fiel mir gegen 8.00 Uhr eine kniende, betende Frau auf, ihre Hände waren gefaltet, der Kopf und die Hände waren zum Himmel erhoben, ihr Blick war voller Sehnsucht, Liebe und mit einer von mir nie gekannten natürlichen Ausstrahlung. Ihre Ent-fernung zu den ersten Pilgern betrug etwa 1.50 m und zu meiner Stelle etwa 4.50 m. Sie bewegte sich nicht, ihre Haltung im Gebet war außergewöhnlich, voller Liebe und Innigkeit.
Besonders auffallend war ihre Kleidung. Auf dem Kopf trug Sie, wie eine Braut, einen weißen hellen Schleier, der mit Spitzen durchsetzt war und bis zu den Ellbogen hinabreichte.
Unter dem Schleier trug sie ein einfaches sandfarbenes Kleid. Ihre Hautfarbe war mit Sicherheit die einer südländischen Frau. Das Alter schätzte ich auf ca. 40-45 Jahre. Sie wirkte auf mich faszinierend als Frau mit so einer Ausstrahlung, voller Liebe, anders kann ich sie nicht beschreiben.
Ich konnte in diesen 30 Minuten den Blick nicht von ihr lassen. Auffallend war ihr steter Blick zum Himmel. Ihr Schleier, ihr Kleid und ihr Körper bewegten sich in keiner Weise.
Nach ca. 30 Minuten stand SIE auf und bewegte sich nach links, in Richtung der betenden Pilger, also in Richtung Kapelle.
Plötzlich, nach etwa 2 Metern,
löste sich Ihr Körper in Bruchteilen von Sekunden auf!
Zunächst war ich nicht in der Lage etwas zu sagen. Nach gerau-mer Zeit erzählte ich meinen Freunden was ich gesehen hatte. Zu meiner größten Überraschung gaben sie zur Antwort, sie hätten nichts bemerkt.
Ich versichere, nach über einem Jahr sind die Bilder von diesem Ereignis noch genau in meiner Erinnerung vorhanden.
Die vor kurzem erlebten Traum-Visionen waren absolut identisch mit dem am 20. Juni 1999 Gesehenen.
Warum ich am heutigen Tag, dem 15. August 2000, so stark erfüllt bin, endlich Zeugnis abzulegen über das Erlebte, ist sicherlich vom Himmel so gewollt.
Ich schreibe dieses Zeugnis nieder, in der Hoffnung, dass viele Menschen genauso erfüllt werden wie ich. Mit meiner innersten Mitte, der einen Wahrheit, stehe und bezeuge ich, die gesehene Erscheinung war absolut identisch mit dem Muttergottesbild vor der Kapelle.
An dieser Stelle möchte ich mich mit aller Liebe und mit Dank bei allen Helfern für die aufopfernde Abwicklung der vielen kleinen und großen Schwierigkeiten bedanken.
Gott möge Sie alle reichlich belohnen für das Gewesene und Ihnen Kraft für die zukünftigen Aufgaben schenken.
In herzlicher Verbundenheit und Gottes Segen verbleibt J.M.
Hinweis:
Autor/in: | Marien-Apostolat (Hrsg.) |
Titel: |
Über Marpingen hat sich der Himmel geöffnet. Zeugnisse über besondere Gnadenerweise in Verbindung mit Marpingen. Band 1. |
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.
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Zeugnis 8
Zeugnis
Ein Geschenk des Himmels
— Zeichen Gottes —
vom 20.08.2019
Auch an diesem Tag besuchte ich aus großer Liebe zu unserem Heiland und Erlöser, Jesus Christus, zwei Heilige Messen.
Die zweite Heilige Messe — im Anschluss an ein zuvor gebetetes sehr wertvolles Rosenkranzgebet — wurde in den Abendstunden gefeiert, in einer gerade erst neu renovierten Kirche.
(Kein Volksaltar!)
Ich kniete gleich vorne in der ersten Reihe der rechten Bankseite. Direkt hinter mir befand sich ein Mann. Zu unserer linken Seite war eine schöne Marienstatue mit Jesuskind — umgeben von einem Lichtkranz. (siehe Foto)
Während der Hl. Messe war dieser Lichtkranz angeschaltet, sodass die Birnchen um die Muttergottes schön leuchteten.
Dann geschah es bei der Heiligen Wandlung, dass die Lämpchen plötzlich anfingen gleichmäßig zu blinken.
Als die Heilige Wandlung vollzogen war, hörte auch das Blinken auf.
Bei der Austeilung der Heiligen Kommunion war das selbe Schauspiel zu beobachten, denn auch da fingen mit Beginn der Reichung der Hostien die Birnchen unvermittelt an gleichmäßig zu blinken.
Dies erstreckte sich bis nach der Austeilung des Heiligen Leibes unseres Herrn Jesus Christus. Danach leuchteten die Lämpchen normal weiter, ohne zu blinken.
Ich habe direkt nach der Hl. Messe mit dem Mann, der hinter mir gesessen hatte, gesprochen. Dieser habe schon bemerkt, dass die Lichter geblinkt hatten, doch habe er das nur beiläufig wahr-genommen.
Ein weiterer und zudem älterer Mann hatte ebenfalls das Blinken der Lichtlein bemerkt und wie ich zur Kenntnis genommen!
Meine Erkenntnis:
Die Briefe des hl. Apostels Paulus
Der Brief an die Philipper 2, 9-11
Der Brief an die Römer 14, 11
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.
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Zeugnis 7
(Erlebnis-Bericht)
Erlebnis-Bericht vom Erscheinungstag der Gottesmutter in Walpertskirchen
Es war ein reichlich gesegneter Tag, dem ich beiwohnen durfte. Die Muttergottes war um 15:15 Uhr — direkt nach dem Barmher-zigkeitsrosenkranz-Gebet — eingeflogen. Sie kam in Begleitung des Hl. Erzengel Michael, der auf der rechten Seite der Himmels-königin erschien und der Hl. Jungfrau Johanna von Orleans, wel-che der Muttergottes zur linken Seite erschien. Seitlich dahin-ter waren noch zwei Kämpfer-Engel, die sonst an Gottes Thron stehen, zusammen mit noch weiteren Engeln.
Die Muttergottes war ganz in Weiß gekleidet. Sie stand auf der Erdkugel, Ihr Rosenkranz war leuchtend, die einzelnen Perlen waren lauter kleinere leuchtende Sonnen.
Die Kommunikation zwischen der Gottesmutter und dem Seher Mario — einschließlich der gegebenen Botschaft — dauerte etwa 10 Minuten.
Unsere Himmelskönigin segnete alle anwesenden Personen und ließ goldene Strahlen auf uns Pilger herabkommen sowie auch viele spirituelle Gnaden-Gaben.
Was mir besonders aufgefallen war, ist, dass beim Kommen der Himmelskönigin, sich der Seher Mario sofort um 180° umdrehte. Er hatte sodann ein wunderbares Lächeln auf den Lippen. Es war eine unbeschreibliche Liebe, die er ausstrahlte, die aber zugleich auch mit tiefem Leid behaftet war. So begrüßte Mario unsere aller Himmelskönigin. Währenddessen hielt er einen Rosenkranz in den Händen, auch machte er mehrmals das Kreuzzeichen und ebenfalls zusammen mit den Pilgern.
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.
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Zeugnis 6
Zeugnis
Der "Lichtnebelkreis",
ein Zeichen des Himmels
vom 24.05.2019
Anwesend waren auch alle Kommunionkinder der Pfarrgemeinde.
Eine Lichter-Prozession führte bei Dämmerlicht von der Kirche bis zu einer kleinen Kapelle am Ende des Dorfes, welche sich auf einer kleinen Anhöhe befindet. (Jesus in der Kapelle - siehe Bild Nr. 3)
Im Halbkreis standen alle teilnehmenden Personen dem Priester, der sich vor der Kapelle befand, zugewandt. Ich hatte meinen Platz ca. 6 bis 10 Meter vom Priester entfernt.
Es war eine sehr schöne Maiandacht.
Bevor es zum Schluss-Segen kam, bemerkte ich jedoch plötzlich einen im Licht erhellten Bogen, der sich kreisrund, mit der Kapelle im Zentrum, mir zeigte. Er umschloss auch den Priester und teilweise die Ministranten sowie die Kommunionkinder.
Die Kapelle sowie die Personen schienen regelrecht wie in eine Art kreisrunden Nebel eingehüllt. (siehe Fotos 1 und 2)
Ich erkannte augenblicklich,
dass dies ein Zeichen Gottes war - ein kleines Wunder!
Nun war Eile geboten, bevor das Zeichen bald nicht mehr zu se-hen sein würde.
Ich musste also so schnell wie nur möglich meine Hände frei-haben, um mit meinem Smartphone von dieser wundersamen Er-scheinung Aufnahmen machen zu können.
Darum klemmte ich umgehend meine brennende Kerze sowie das Gebete-Büchlein und auch mein Kniekissen zwischen mei-nen Beinen ein, wobei ich leicht in die Hocke gehen muss-te, damit sich kein flüssiges Kerzenwachs über meine Hose er-gießt.
Genau als der Schluss-Segen geschenkt wurde,
drückte ich auf den Auslöser!
Anmerkung:
Ich war sehr angetan von diesem wundersamen Geschehen und innerlich vor Freude stark bewegt, Zeuge eines solchen Phänomens geworden zu sein.
Ich kann dem Himmel nur danken für das wundervolle Geschenk, ein Zeichen des Himmels gesehen und auch noch — als Beweis für das Wirken des Himmels — Fotos davon gemacht haben zu dürfen. Auch ist für mich ganz deutlich erkennbar unsere Heilige Mutter Gottes im Nebelkreis sichtbar!
Foto unten:
Siehe innerhalb der roten Umrandung, wo sich das Gesicht der Gottesmutter Maria zeigt, welches der kleinen Kapelle zugeneigt ist...)
Wer Augen hat zu sehen, der Sehe!
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.
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Zeugnis 5
Zeugnis:
Erscheinung unserer Himmelskönigin
(am 12.09.2015 in Walpertskirchen (Bayern))
Am Samstag (den 12. September 2015, für 16:00 Uhr) hatte sich unsere Himmelskönigin Mutter Maria angekündigt. Der Erscheinungsort in Walpertskirchen ist ein Bauernhof mit einer eigenen Kapelle und einem neu geweihten Gnaden-Brunnen.
Hinweis:
Ich, in Begleitung einiger anderer Glaubensgeschwister, kam ge-gen 14:40 Uhr glücklich in Walpertskirchen an. Die Heilige Messe hatte bereits begonnen. Unser Standort war genau neben der Kapelle, ca. 1,50 Meter davon entfernt.
Der begnadete Seher Salvatore Caputa war noch in der Kapelle im Gebet. Die meiste Zeit kniete ich auf dem Boden.
Gegen 15:40 Uhr
wirkte der Heilige Geist in mir,
mit dem Gedanken, unsere Himmelskönigin
sei bereits unter der Menschenmenge anwesend!
Ich schaute sofort mit langsamen Blick über die Menschenmenge und sah direkt vor der weißen Wand der angrenzenden Garage eine wunderschöne Frau mit cremefarbenem Schleier.
Die Entfernung zu dieser schönen Frau betrug nach meiner Ein-schätzung ca.15 Meter. Sie stand ganz hinten an der Wand, links neben einem Mann (leicht dahinter), welcher ein helles Sakko trug.
Die Muttergottes ist eine wunderschöne Frau...
Ihr Blick war unaufhörlich
auf mich gerichtet.
Über Ihrem Kopf trug Sie den cremefarbenen Schleier, der Ihr bis zu den Armen reichte. Ihr geschlossenes Kleid war sandfarben, leicht Richtung rosafarben, wie der Umhang der Innenseite der stehenden Madonna auf dem provisorisch hergerichteten Altar. Ihre Hautfarbe ist südländisch.
Ihr schmales, wunderschönes Gesicht ist mit der Madonna „Rosa Mystica“ vergleichbar.
Mir wurde immer klarer:
Sie ist unsere Himmelskönigin !
Sie verhielt sich wie alle anderen Pilger dort. Der Zeitraum Ihrer wunderbaren Anwesenheit erstreckte sich von 15:45 bis kurz vor 16:00 Uhr, denn genau da war mein Blick nur für einen kurzen Moment auf den Seher Salvatore Caputa gerichtet, der am Altar auf die Erscheinung gewartet hatte! Danach schaute ich sofort zurück zur Himmelskönigin, doch da war Sie leider nicht mehr an besagter Stelle!
Nach der Erscheinung ging ich sofort zu dem Mann mit dem hellen Sakko und fragte ihn, ob er etwas bemerkt habe —er verneinte dies. Da berichtete ich, dass unsere Himmelskönigin an seiner linken Seite, leicht hinter ihm gestanden hatte. Voller Freude und Rührung erzählte er mir, dass er vor ungefähr 10 Jahren einen Traum von der Gottesmutter gehabt hatte.
Hinweis
Mein Anliegen
Ich bezeuge, dass das, was ich gesehen und hier niedergeschrie-ben habe, die absolute Wahrheit ist!
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.
SEHR WICHTIG !!!
Hierzu die herzliche Einladung,
am 16. März 2019 nach Unterflossing
zur Laurentius Kapelle zu kommen — die Muttergottes
hat sich dort für 16:30 Uhr angekündigt.
Laurentius Kapelle, Unterflossing 23
84570 Polling – Mühldorf/Inn
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.
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Zeugnis 4
Zeugnis
Jesus hinter Gittern
vom 28.02.2017
In dem Raum, wo wir uns befanden, war ein großes Bild platziert, welches unseren Barmherzigkeits-Jesus zeigte.
Zum Zeitpunkt der Begrüßung gelangte Sonnenlicht in den Raum und fiel genau auf die Leinwand, welches unseren barmherzigen Jesus dadurch hell erleuchten ließ.
Jedoch geschah direkt danach etwas Unerwartetes!
Mit Wehmut im Herzen sah ich und die anderen Anwesenden plötzlich dunkle Gitterstäbe auf Jesu Körper auftauchen.
Diese wurden uns so eindrucksvoll durch das Sonnenlicht prä-sentiert. Denn die Sonneneinstrahlung auf ein sich hinter dem Bildnis befindliches Fenster, welches große Gitterstäbe aufwies, projizierte die Stäbe auf die Leinwand, sodass es optisch so aus-sah, als würde Jesus buchstäblich ein Gefangener sein - also hin-ter Gittern sitzen. Diese ergreifende Schauung begann gegen 8:30 Uhr und dauerte bis etwa 11:30 Uhr.
Anmerkung:
Jesus hinter Gittern bedeutet, dass Jesus sehr leidet, sehr einsam und verlassen sich vorkommt.
Wir haben Ihn in ein Gefängnis gesteckt (siehe Bilder), durch unsere Ignoranz, durch unseren Mangel an Liebe zu Ihm. Die Menschen haben Ihn vergessen!
Die Todsünder, die versteinerten und lauen Seelen, die junge Gene-ration und diejenigen, welche falschen Idolen hinterherlaufen, kümmern sich nicht um Gott, nicht um Seine Gebote, wollen Seine Liebe nicht!
Sie wollen Jesus nicht mehr, sie wollen nichts von Ihm hören, nichts von Ihm sehen, sie wollen Ihn unter Verschluss halten, um nicht mit Ihm konfrontiert zu werden.
Sie wollen nicht durch Ihn an ihre Sünden erinnert werden, wollen ihr Leben genießen, da es ihnen gut geht. Sie brauchen Jesus nicht, der Ihnen mit Seinem Leben und Sterben aufzeigt, worauf es eigentlich im Leben ankommt. Sie wollen nicht Gefahr laufen, dass Jesus ihnen ihr Leben vermiest.
Die Wahrheit ist eine sehr schwer verdauliche Kost !
Dass Jesus Sein Leben unter größtem Leid, unter unvorstellbarsten Todesqualen für jeden einzelnen Seiner Kinder hingegeben hat, um sie alle aus der Macht des Todes, von Satans Macht zu befreien, wollen diese nicht anerkennen, sie wollen es aus ihrem Gedächtnis streichen und lieber dem Mammon anhaften, der der breite, bequeme aber auch der sichere Weg nach unten ist.
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.
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Zeugnis 3
Zeugnis:
Wundervolles Erlebnis
mit unserer Gottesmutter Maria
Es war in der Barmherzigkeitsstunde kurz nach 15:30 Uhr (die Barmherzigkeitsstunde dauert von 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr), als ich dieses wunderbare Erlebnis hatte. Auf einmal, mitten im Gebet (ich bete stets laut, weil so die Gebete noch kraftvoller sind und mehr Gnaden schen-ken), waren meine Augen auf das Bildnis unserer Hochheiligen Muttergottes gerichtet. Ich schaute auf Ihre Lippen und bemerkte mit Erstaunen, dass sich Ihre Lippen bewegten. Man stelle sich das mal vor, die Muttergottes betete mit mir gemeinsam - ich schätze, es waren ungefähr 5 Minuten - im Gleichklang meiner Stimme!
Dieses Wunder geschah so unerwartet, dass ich, als ich es be-merkte, mich sehr dabei erschrocken hatte, ich bekam sogar eini-ge kurze Angstgefühle, als Sie ihre Lippen bewegte. Eiskalt lief es mir über den Rücken. Dann aber kam eine sehr große innerliche Freude über dieses wundervolle Geschenk in mir auf, diesmal beim Gebet nicht alleine zu sein.
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.
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Zeugnis 2
Zeugnis
Leuchtendes Herz
vom 11.04.2018
Ab 8:00 Uhr wurde das Allerheiligste Sakrament des Altares, der Leib Christi, zur Anbetung ausgesetzt. Nach der Aussetzung begab sich der Priester (Dekan) in den Beichtstuhl. Ich kniete mich im Mittelgang vor dem Allerheiligsten auf den Fußboden nieder. In kurzer Anbetung formulierte ich in Gedanken eine Bitte. Ich erflehte mir ein Zeichen von Jesus, da ich beabsichtigte ein Foto vom Altarraum bzw. von der Monstranz zu machen.
Ein Wunder geschah !
Wie ich daheim bemerkte, kann man auf dem Bild, an der linken Tür im Hochaltar ein helles Licht wahrnehmen, welches die Form eines großen Herzens hat. (Die Kirche jedoch lag noch im Dämmerlicht).
Anwesend waren nur meine Person, eine Frau hinter mir und der Priester, welcher zum Zeitpunkt des Wunders im Beichtstuhl verweilte.
Oh Jesus,
wo um alles in der Welt
waren denn all Deine anderen Kinder,
die Dich, oh Höchstes Gut, ebenfalls hätten ehren
und anbeten sollen?
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.
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Zeugnis 1
Dies ist die Aufnahme eines sehr gläubigen Mannes, der diesen Kurzfilm bei der Eucharistischen Anbetung vor seinem Computer gemacht hat.
Nachtrag: (vom 16.02.2020)
Anmerkung:
Gemeinde Webcam,
St. Mary's
Parish, Fairgreen, Navan,
Grafschaft Meath, Irland.
Hinweis:
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.
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zu Zeugnis 1
'Das Gebet von der
Unbekannten Schulterwunde
des Herrn'
Kostbare Verheißung
Der Herr antwortete ihm:
O mein allerliebster Jesus,
Du sanftmütiges Lamm Gottes,
ich armer und sündiger Mensch grüße
und verehre die Allerheiligste Wunde, die Du
auf Deiner Schulter empfunden, als Du Dein schweres
Kreuz getragen, durch die Du besonders große Schmerzen
und Pein vor allen anderen Wunden an Deinem gebenedeiten Leib erlitten hast.
Ich bete Dich an,
o schmerzhafter Jesus,
Dir sage ich Lob, Ehr und Preis
aus innigstem Herzen und danke Dir für die Allerheiligste und schmerzlichste Wunde Deiner Schulter.
Demütig bitte ich Dich,
Du wollest Dich wegen der großen Qual und
Pein, die Du durch diese Wunde erlittest und wegen
der schweren Last des Kreuzes, die Du auf Deiner Wunde erduldetest, über mich armen Sünder erbarmen, mir alle meine lässlichen und tödlichen Sünden
verzeihen und mich auf Deinem Kreuzweg
und in Deinen blutigen Fußstapfen zur
ewigen Seligkeit begleiten.
Amen.
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Anmerkung
In Liebe und Dankbarkeit sehe ich seit 2012 bei der Anbetung das flammende Herz Jesu. Beim Beginn der Kreuzzuggebete und während der Barmherzigkeitstunde (von 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr), sind die Flammen um die Heilige Eucharistie klein, jedoch nach intensivem Gebet in der Betrachtung werden die Flammen größer, manch-mal reichen sie sogar bis zur Kreuzesmitte hoch.
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.
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Copyright © 2018 by Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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