Meine beiden Söhne

Daniel (5 Jahre) und

Fabian (3 Jahre)

berichten...

 

 

 

 

Zur Auswahl der Beiträge

Stand: 30. August 2023

 

 

 

Schrittweise werden weitere Beiträge hinzugefügt.

Bitte in der Tabelle auf die Überschrift klicken!

 

Tag

 

 

Überschrift

 

 

 

Datum

 

     

 

1998 

 

 

❤ Fabian und Daniel und Medjugorje

 

 

09.03.

8

Fabian und die Seherin Vicka

NEU  
 

 

❤ Fabian und die Wundertätige Medaille

 

 

08.03.

7

Unter Mariens Schutz ...

   
7.1

Die Zahl 3

   
7.2

"Die können beißen!"

   
 

 

❤ Fabian und Medjugorje ...

 

 

07.03.

6 "Maria hat mir die Kirche gezeigt!"    
 6.1 Die Engel, die Fabian (3) sah ...    
 

 

❤ Nicht traurig sein ...

 

 

06.03.

5 Nicht traurig sein ...    
 

 

❤ "Weit weg!"

 

 

05.03.

4 Auffälliges Benehmen ...    
4.1  Im Paradies    
 

 

❤ Geweihte Kerzen 

 

 

04.03.

3 Fabian erzählt ...    
3.1 Fabian weint ...    
3.2 Maria und das Baby ...    
3.3 "DIE haben wir gesehen!"    
 

 

❤ Die Befragung von Fabian

 

 

02.03.

2 Am nächsten Morgen ...    
2.1 Fabian gibt über das Baby Auskunft    
2.2 Fabian (3 Jahre) berichtet weiter ...    
2.3 Dann war Daniel (5 Jahre) bei uns ...    
 

 

❤ Der erste Kontakt zum Himmel

 

 

01.03.

1 Die Erscheinungen beginnen ...    
1.1 In der Nacht ging es noch hoch her ...    

 

 

Beitrag 8

 

 

 

❤ Fabian und Daniel

und Medjugorje

 

vom 09.03.1998

 

 

 

Nachtrag:

  • Als Fabian gestern (siehe: "Die können beißen!") von den Teufeln berichtet hatte, sagte mein anderer Sohn Daniel — der alles mit angehört hatte — dass die "Gestalten" auch springen können ...

 

 

1.) Fabian und die Seherin Vicka

 

 

Am heutigen Tage (09.03.1998) berichtete Daniel über die Teufel, dass er ganz viele von diesen gesehen hat und dass der kleine Fabian auch mit "dort" gewesen war.

 

Weiter erzählte Daniel davon, dass er das Baby gesehen und es im Kinderzimmer mit den Spielsachen gespielt hat und dass es dies gerne dürfe. Maria war auch da gewesen. 

  • Über mehr wollte Daniel zu diesem Zeitpunkt aber nicht sprechen.

 

Später am Tag  gegen 17:00 Uhr — wollten beide Kinder, Fabian und Daniel, unbedingt die von mir ausgeliehenen Medjugorje-Bü-cher ansehen. Beim Buch, wo die Seherin Vicka auf dem Titelbild zu sehen ist, fragte mich Fabian, wer dies denn sei.

Ich antwortete ihm, dass dies die Seherin Vicka ist und dass sie die Muttergottes sehen kann.

 

Fabian erzählte, dass sie schon mal bei ihm gewesen war und sie mit ihm gebetet hat und zwar am Mittwoch (04.03.1998).

  • Ich fragte ihn, wie oft er Vicka schon gesehen habe, wobei er mir zur Antwort gab: "1 Mal".
  • Ich fragte weiter, ob sie denn auch in seinem Bett gewesen ist, wobei er mir antwortete: "Nein!"
  • Ich fragte, ob sie in seinem Kinderzimmer gewesen sei. Nun bekam ich zur Antwort: "Nein, dort hinten ...!"
  • Ich fragte Fabian, ob er mit "dort hinten" Medjugorje gemeint habe.

Da sagte Fabian:

  • "Ja! In der Kirche, da hat sie die Hände so gefaltet, sie kniete und betete dort zur Maria." (In einer fremden Sprache)

 

Hinweis:

  • Fabian konnte mir auf allen Bildern — wo die Seher von Medjugorje drauf abgebildet waren — die Seherin Vicka zeigen, ... außer auf einem Bild, da war sie nämlich gar nicht drauf!

 

Nicht warten,

sondern an ein Ewiges Leben nach diesem Leben glauben!

WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 7

 

 

 

❤ Fabian und die

Wundertätige Medaille

vom 08.03.1998

 

 

 

1.) Unter Mariens Schutz ...

 

  • Heute morgen fragte ich meinen Sohn Fabian, ob er wieder Maria gesehen habe.

Er antwortete, dass Maria ein anderes Baby besucht hat  das Baby war nicht Marias Baby  es lag in einem Kinderwagen, wo-bei auch eine "Tante" dabei war.

 

Ich fragte, ob diese "Tante" die Mama des Babys gewesen ist, wozu Fabian mit einem "Ja" antwortete.

 

Weiter erzählte Fabian, dass Maria neben beiden war.

  • So, wie auf dieser Medaille hatte Sie ausgesehen, die Fabian zu diesem Zeitpunkt in seine Händchen nahm. (die Wundertätige Medaille) 

Weiter teilte mir Fabian mit, dass Maria aber nicht auf dem Boden gestanden habe sondern ein Stück höher! (Sie schwebte — Ihre Hal-tung war so beschützend, wie auf der Medaille...)

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 7.1

 

 

2.) Die Zahl 3

 

  • Maria war auch wieder bei Fabian. Er durfte das Baby wieder-holt kurz halten, wobei Fabian betonte, dass es Ihr Babgewe-sen war und nicht das Baby von der "Tante". Siehe 7: Unter Mariens Schutz...
  • Marias Baby hat Fabian angelächelt und er konnte dabei ganz kleine Zähnchen sehen.

Als ich fragte wann Maria denn zu ihm gekommen war, antworte-te er mir, dass Maria IMMER da ist. (Auch, wenn er Sie nicht sieht!)

  • Fabian redete auch — in Verbindung mit Marias Baby — von "Drei Punkten" und der "Zahl 3"! Er meinte, dies sei eine be-sondere Zahl, Maria habe ihm dies gesagt.

 

Nun erwähnte Fabian nochmals die Kerze von Daniel, die er am 04.03.1998 vom Himmel geschenkt bekam. Siehe 3.1: Fabian weint...

  • So fragte ich ihn, wie diese Kerze denn ausgesehen habe.
  • Fabian antwortete, sie sei so groß wie ein "Bärenmann" und so dick wie mein Oberarm gewesen. (Daraufhin schob ich meinen Ärmel hoch...)

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 7.2

 

 

3.) "Die können beißen!"

 

 

Erschreckenderweise erzählte Fabian auch von einer 'Figur mit langem Schwanz', die er gesehen habe.

  • Fabian: "Die können beißen!  Es war eine kleine 'Figur', die laut brüllte und lila aussah."
  • Als ich Näheres darüber erfahren wollte, meinte Fabian zu mir: "Das glaubst du ja doch nicht!"

Gegen Abend zeigte ich Fabian in dem Zusammenhang ein Bild aus einem Märchenbuch, wo lauter kleine Teufelchen drauf abge-bildet sind und fragte meinen Sohn im Beisein seines Vaters, ob er auf diesem Bild etwas erkennen würde.

  • Fabian sagte sofort  ohne zu zögern: "Ja, die sehen so aus, wie die 'Figur', die ich gesehen habe." ...wobei Fabian meinte, die-se 'Figur' aber schon einmal zuvor gesehen zu haben.
  • Ich: "Hattest du denn keine Angst?"
  • Fabian: "Nein!"
  • Ich: "Aber Fabian, die sehen doch so furchterregend aus —  warst du denn nicht alleine?"

Er antwortete, dass Maria bei ihm gewesen ist - Sie habe Fabi-an sogar an die Seite genommen, damit 'die' ihn nicht beißen.

  • Weiter sagte Fabian: "Die spucken auch Feuer und haben lan-ge Hörner und sind böse!  Die durften und können aber nichts machen!"
  • Nun fragte ich Fabian, wo diese Gestalten denn wohnen —  hier auf der Erde oder bei Maria?
  • Er sagte: "Nein, ganz weit weg!"

Ich fragte weiter, ob Maria ihm den Namen der Gestalten genannt habe. Dies wusste Fabian nicht mehr.

  • Da fragte ich ihn, ob es vielleicht Teufel waren, wobei Fabian mit einem "Ja" antwortete.

Weiter fragte ich danach, ob Maria ihm den Namen des Ortes ge-nannt hat, wo diese Gestalten wohnen. Das wusste Fabian auch nicht mehr.

  • Da nannte ich ihm hintereinander ein paar Ortsnamen: Erde - Himmel - Paradies - Hölle - Garage ...
  • Als das Wort 'Hölle' gefallen war, sagte Fabian sofort "ja!"

Da dies so schnell ging, hatte ich aber bereits das nächste Wort 'Garage' aus-gesprochen.

  • Da sagte Fabian mit bestimmtem Ton: "Nein, Hölle!"

Dies alles hörte auch sein Vater.

Er, wie auch ich  wir waren beide sprachlos!

 

Nicht warten,

sondern an ein Ewiges Leben nach diesem Leben glauben!

WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 6

 

 

 

❤ Fabian und Medjugorje ...

vom 07.03.1998

 

 

 

1.) "Maria hat mir die Kirche gezeigt!"

 

Fabian berichtete heute, dass Maria und das Baby bei ihm waren.

Erst habe das Baby im Kinderzimmer mit Fabians Spielsachen gespielt und dann war es bei ihm im Bett. Maria hatte hellblaue Kleidung an und das Baby etwas dunkelblaues.

  • Ich fragte ihn, ob das Baby so groß war wie er selbst, worauf er antwortete: "Nein, kleiner  eben ein Baby!"

Nun berichtete Fabian, dass sein Bruder Daniel und er schon drei  Mal dort gewesen waren, wo die Maria wohnt!

 

Ich fragte ihn abermals wo Maria denn wohne.

  • "Hier irgendwo auf der Erde?"  Er: "Nein!"
  • "Im Himmel?"  Er: "Nein!"
  • "Im Paradies?"  Er: "Nein!"  doch kaum hatte er diese Antwort gegeben korrigierte er sich sofort und bejahte dies.

Später am Tag sah Fabian eines meiner Bücher über Medjugorje, welche ich mir ausgeliehen hatte, wo die Seherin Vicka drauf ab-gebildet war. 

  • Er sagte da: "Mama, da bist ja du!"

Ich verstand erst nicht und entgegnete ihm deshalb, dass dies die Seherin Vicka aus Medjugorje ist und dass sie oft die Muttergot-tes sieht. (Heute weiß ich, dass Fabian damit gemeint hatte, dass ich dort, bei Vicka mal sein werde...)

 

Nun wollte er im Buch blättern. Da zeigte ich ihm das Bild der Muttergottes von Medjugorje und fragte ihn, ob so Maria aussieht, die immer zu ihm kommt.

  • Fabian antwortete: "Ja, nur ohne Sterne und bunter!" (Im Buch ist die Muttergottes in schwarz/weiß abgebildet...)

Dann bemerkte mein Sohn das zweite Medjugorje-Buch, auf dem das Gotteshaus von Medjugorje abgebildet ist.

  • Da sagte Fabian: "Das ist ja die Kirche, da kann man reinge-hen."

Ich fragte ihn erstaunt, ob er diese Kirche denn schon mal gese-hen habe...

  • Fabian: "Ja, die Maria hat mir die Kirche gezeigt!"

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 6.1

 

 

 

2.) Die Engel, die Fabian (3) sah ...

 

Auf unserem Kaminsims stand ein kleiner weißer Porzellanengel. Als Fabian ihn sah, sagte er zu mir, dass so die Engel aussehen, die er gesehen hat  nur waren diese nicht weiß, sondern silbern und goldig.

  • Fabian zeigte mir Vergleichbares, wo die Farben Silber und Gold vorhand-den waren...

Weiter sagte Fabian, dass die Engel keine Kinder waren, sondern so alt waren wie der Papa. (Also ungefähr wie Erwachsene ab 30 Jahre.)

 

Mein Sohn berichtete auch davon, dass er wieder das Baby hal-ten durfte  und zwar schon 3 Mal! Maria habe ihm gesagt, dass er schon groß sei und es halten dürfe. Anmerkend meinte Fabian, dass das Baby nicht geweint habe und er es lange im Arm gehal-ten hat.

 

Ich fragte Fabian, ob Maria ihm schon mal gesagt habe, dass er Ihr Engelchen ist. Da lachte Fabian nur und sagte: "Ich bin doch richtig!"

  • Ich fragte weiter: "Gibt es denn Engel?"
  • Fabian: "Ja!"
  • Ich: "Hier auf der Erde?"
  • Fabian: "Nein, nur da, wo Maria wohnt!"

 

Nicht warten,

sondern an ein Ewiges Leben nach diesem Leben glauben!

WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 5

 

 

 

 

❤ Nicht traurig sein ...

vom 06.03.1998

  

 

Heute war Fabian nicht sehr gesprächig.

  • Vielleicht lag es daran, dass sein Vater diesmal bei der Befragung mit dabei war...

Als ich ihn fragte, ob er Maria auch heute Nacht wieder gesehen habe, verneinte er dies. Er sagte mir, dass die Frau bei einem anderen Kind gewesen sei. Dort waren viele Luftballons  zwei davon schwebten von ganz oben nach unten und einer der beiden zerplatzte...

Ich fragte, ob die Frau Maria gewesen ist  dies bejahte Fabian.

 

Nun berichtete er mir, dass Maria nur ganz kurz bei ihm gewesen war. Als Sie dann wieder fortging, war er aber deswegen nicht traurig, denn Maria habe ihm gesagt, dass er nicht traurig sein solle.

 

 Nicht warten,

sondern an ein Ewiges Leben nach diesem Leben glauben!

WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 4

 

 

 

❤ "Weit weg!"

vom 05.03.1998

 

 

1.) Auffälliges Benehmen ...

 

Am frühen Morgen war Fabian zu Besuch bei seiner Oma. (väter-licherseits und sein Vater war mit dabei) Beide berichteten mir, dass er nicht wie sonst war. Er sei sehr liebebedürftig gewesen, schien irgendwie abwesend und wollte immerzu von seinem Vater in den Arm genommen werden und auf seinem Schoß sitzen. Lt. Oma war Fabians Benehmen sehr auffällig. So kannte man ihn nicht, wie an diesem Morgen, denn sonst sei er doch stets so fröhlich und lustig und ärgert so gerne den Opa (väterlicherseits)   aber heute sei alles anders gewesen...

  • Als ich das vernommen hatte, dachte ich schon bei mir, ob da nicht etwas vorgefallen sein mochte, Fabian also bestimmt etwas Außergewöhnliches erlebt haben musste.

Daniel schlief noch als Fabian so gegen 9:00 Uhr zu mir kam. Ich fragte ihn, ob er wieder die Hl. Maria gesehen habe.

Fabian bejahte dies und meinte, Sie sei lange da gewesen, aber nicht so lange wie sonst...

Weiter sagte er, dass es dunkel war und Maria dann plötzlich da gewesen sei. Erst war Sie im Kinderzimmer und dann in Fabians Bett.

Fabian erzählte, dass Maria sich die Spielsachen alle angeschaut habe und einen kleinen runden Vogel mitgenommen hat.

  • Dies aber verstand ich nicht, darum fragte ich ihn, was Maria denn mit dem Vogel wolle.

Jedoch ging Fabian nicht auf meine Frage ein, sondern meinte, dass Maria ruhig alle Spielsachen mitnehmen dürfe, dorthin, wo Sie wohnt.

 

Daraufhin fragte ich ihn, wo Maria denn wohne.

  • Seine Antwort war kurz: "Weit weg!"
  • Ich: "Im Himmel, auf der Erde oder im Paradies?"
  • Er: "Im Paradies!"
  • Ich: "Warst du denn schon mal dort?"

Fabian antwortete mir darauf, dass er heute Nacht das 1. Mal dort gewesen sei. Deshalb habe ja auch Maria den runden Vogel gesucht, damit er ihn mit dorthin nehmen kann.

 

Fabian berichtete mir, dass Maria ihn bei seiner rechten Hand und den Daniel an seiner linken Hand nahm und sie gingen gemeinsam einen hellen Weg.

Er erzählte auch, dass er und Daniel Maria umarmt haben.

  • Ich: "Dauerte es lange bis ihr vom Kinderzimmer im Paradies ward?"
  • Fabian: "Nein  zack und da waren wir."

Fabian beschrieb auch den hellen Weg:

  • "Der helle Weg war so lang, wie bis in den Fernseher hinein."

Eine weitere Aussage von ihm:

  • "Dort braucht man kein Essen und Trinken!"

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 4.1

 

2.) Im Paradies

 

Mein Sohn erzählte weiter, dass er im Paradies Bäume und Blu-men gesehen habe, keine Häuser, aber Kinder mit vielen Spiel-sachen und ALLES.

Leute und Babys und sogar Löwen mit Mähne und Tiger und auch ganz kleine Löwen, die nicht so laut brüllten. Wasser, ganz tief, mit vielen Fischen, Frösche, Schwäne und Hunde, die auch mal an Land gingen.

 

Ich fragte Fabian, ob er denn Angst gehabt hätte, was er aber ver-neinte.

Er erwähnte, dass sie nur kurz da gewesen sind und er am lieb-sten dort geblieben wäre, dies aber nicht ginge... Deshalb sei er furchtbar traurig.

  • Nun wusste ich also, dass dies der Grund für Fabians unnormales und auffallend sonderbares Verhalten am heutigen Morgen bei Oma und Opa gewesen war.

Jetzt fragte mich Fabian warum er nicht dortbleiben durfte. Da riet ich ihm falls Maria nochmal zu ihm kommen würde, Ihr diese Frage zu stellen, da ich keine Antwort darauf wisse...

 

Fabian sprach davon, dass er dort etwas ganz schönes anhatte  (Kleidung) und sagte auch:

  • "Die sind da alle Brüder!"

Außerdem hat Fabian dort auch Engel gesehen. (blaue, rote, gelbe, silberne...) Ein Engel hieß Fabian (sein Namenspatron), dieser hatte keine Flügel.

 

Wiederum fragte ich Fabian, ob er denn keine Angst hatte, doch er meinte:

  • "Nein, der war ganz lieb!"

Ich fragte meinen Sohn, ob ich mit meiner Fragerei aufhören sol-le, da entgegnete Fabian prompt:

  • "Nein!"

So fragte ich ihn, ob er gerne über solche Dinge redet, da bejahte Fabian dies.

Nun sagte Fabian, dass Maria ihn und Daniel ganz lieb habe. Auch sagte Maria, dass ich (Mama von Daniel und Fabian)  alles auf-schreiben solle, was ich durch meine Fragen von beiden erfahre. 

  • Leider ist Daniel nicht sehr gesprächig, schweigt lieber zu diesen Dingen...

 Nicht warten,

sondern an ein Ewiges Leben nach diesem Leben glauben!

WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 3

 

 

 

❤ Geweihte Kerzen

vom 04.03.1998

 

1.) Fabian erzählt ...

  • Bevor es zu diesen Aussagen kam, bat mich Fabian eine geweihte Kerze anzuzünden.

Es war ca. 10:00 Uhr und Fabian spielte gerade im Kinderzim-mer mit seinen Autos, da hörte ich ihn etwas von "Lourdes und Maria" sagen. Darum ging ich zu ihm und fragte ihn, ob er die Muttergottes gesehen habe. Er antwortete: "Ja, ich war noch wach  und zack, da war Sie!"

 

Nun blätterte Fabian in seinem Malbuch und schlug wie zufällig eine Seite auf, wo eine Sonne abgebildet war. Da fragte ich ihn, ob er sowas auch gesehen habe.

Daraufhin berichtete Fabian mir, dass er solche Strahlen — nur noch viel, viel heller  gesehen habe. Aber durch das helle Licht sei er nicht geblendet gewesen, sondern konnte alles deutlich sehen. Ich fragte weiter, ob er während seines "Sehens" die gan-ze Zeit über in seinem Kinderzimmer im Bett gewesen war, wo-rauf er ein klares Ja mir gab.

 

Nun erzählte der kleine Fabian mir, dass Maria seinen Bruder Daniel (2 Jahre älter) mit Lourdes-Wasser eingerieben habe und zwar da, wo Daniel das Aua hat  an den Beinen!

Auf meine Frage, woher Maria denn das Lourdes-Wasser hatte, antwortete mir er mir, dass Maria unser Lourdes-Wasser aus dem Regal genommen hat.

Auch ist es schöner  so Fabians Aussage  wenn Maria sie beide mit dem Heiligen Wasser benetzt, als wenn ich (die Mutter) dies tue.

Dann erwähnte Fabian noch voller Freude, dass Maria ihm ein Kreuzzeichen mit dem Lourdes-Wasser gegeben hat, sich dann neben ihm ins Bett legte und sie beide eingeschlafen sind.

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 3.1

 

2.) Fabian weint ...

 

Gegen 7:15 Uhr weinte Fabian in seinem Bett ganz herzzerrei-ßend. Als ich zu ihm ging, fragte ich, warum er denn weine. Da antwortete er mir, dass Maria ihn gekitzelt habe.

Dies war aber für mich kein Grund, um so sehr zu weinen, da-rum fragte ich ihn nochmals nach der Ursache seines Weinens.

Nun vertraute er mir an, dass er weine, weil Maria die Kerze ausgepustet hat.

Ich fragte verwundert, ob Maria eine Kerze mitgebracht hatte, was Fabian mir bestätigte. Weiter fragte ich ihn, ob das denn eine geweihte Kerze gewesen sei, wie wir sie auch zu Hause haben.

  • Er antwortete: "Nein, es war eine große, dicke Kerze  sie schimmerte genau wie die anderen 300 Kerzen!" (Er zählte die Farben auf: rot, orange, lila usw. ...)

Ich fragte ihn, woher er denn wisse, dass es sich um die Anzahl von 300 Kerzen handelte, da er doch überhaupt noch gar nicht so weit zählen könne.

  • Fabians Antwort: "Maria sagte, es seien 300 Kerzen."
  • Ich: "Warum gerade 300 Kerzen?"
  • Er: "Weil das so ist! Weil ich 3 Jahre alt bin  300 Kerzen!"

Fabian berichtete auch, dass Daniel und er je eine dicke, große Kerze geschenkt bekommen haben. Daniel durfte seine Kerze alleine auspusten  Fabians Kerze hingegen habe Maria ausge-pustet und darum weinte er so bitterlich, da er es gerne  genau  wie Daniel  selber getan hätte...

  • Nun ergab es für mich auch einen Sinn, dass Fabian unbe-dingt heute morgen unsere geweihte Kerze auspusten wollte,  weil Daniel ja schließlich auch eine Kerze ausgepustet hatte.

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 3.2

 

3.) Maria und das Baby ...

  

Abschließend fragte ich Fabian, ob er wisse, ob Maria wieder-kommen würde. Ein Nein war darauf die Antwort meines Soh-nes.

Dann fragte ich ihn noch, ob er es gerne hat, wenn Maria ihn besuchen komme, was er mit einem Ja beantwortete. 

Auf die Frage, ob Fabian ängstlich sei, wenn die Muttergottes da ist, meinte er, dass er Maria und das Baby lieb habe  er wisse, dass Maria lieb ist!

 

Fabian erzählte auch ganz begeistert, dass er einmal das Baby im Arm halten durfte, so wie auf dem Fensterbild im Wohnzim-mer. (Auf diesem Fensterbild hält ein Kind ein Häschen im Arm).

Weiter berichtete Fabian, dass dann aber das Baby geweint habe, woraufhin er Maria das Baby schnell wieder zurückgab. Da hörte es auf zu weinen und lachte wieder......

  • Fabian sagte mir, dass dies aber nicht in dieser Nacht geschah, sondern vorher einmal. 

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 3.3

 

 

4.) "DIE haben wir gesehen ..."

 

 

Vormittag um 11:15 Uhr  Daniel hat bis jetzt geschlafen.

Ich fragte ihn ob er gut geschlafen habe. Er antwortete mir nur mit einem knappen Ja.

  • Ich dachte bei mir, dass Daniel doch vielleicht auch etwas von den Vorkommnissen berichten kann. Doch Daniel schwieg.

Jedenfalls später — als Daniel bei Tisch saß und gerade einen Joghurt essen wollte  da spürte ich, dass er mich ansah.

Ich schaute zu ihm und er lächelte mich an und sagte zu mir, dass er von mir geträumt habe und vom Omnibus...

Er sagte, er habe auch sich und den Fabian gesehen.

 

Daniels Worte bekam auch Fabian mit und er sagte, er habe mich durch das Fenster gesehen...

 

 

Anmerkung:

 

Später am Tag kamen Oma und Opa (meine Eltern) für ca. eine Stunde bei uns vorbei. Oma zeigte beiden Kindern ein Bildchen, worauf die Muttergottes abgebildet war.

 

Beide Kinder erkannten die abgebildete Dame sofort wieder und sagten:

  • "DIE haben wir gesehen."

Oma fragte daraufhin den Daniel wie oft er SIE schon gesehen habe und nach kurzem Überlegen sagte er mit ernster Miene:

  • "Einmal!" (Wie er mir bereits am Tag zuvor schon mitgeteilt hatte...)

 

Nicht warten,

sondern an ein Ewiges Leben nach diesem Leben glauben!

WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 2

 

  

 

❤ Die Befragung von Fabian

vom 02.03.1998

 

1.) Am nächsten Morgen ...

 

...fragte ich Fabian nach seinem Bein, ob es noch immer weh tun würde. Da antwortete er mir: "Nein, der liebe Gott hat das Aua mitgenommen."

Nun war es soweit, angelehnt an die verwunderliche Aussage Fabians vom Sonntag, wollte ich gerne mehr erfahren. Darum redete ich mit Fabian, um verstehen zu können, was er da erlebt hatte.

Er berichtete mir, dass erst die Frau mit dem "runden Kopf" gekommen war — wobei er erwähnte, dass er sie schon dreimal gesehen habe.

Weiter berichtete er mir, dass sie ein kurzes Tuch über dem Haar getragen hatte. Das Tuch war dunkelblau und die Frau habe dunkles langes Haar gehabt.

Er erzählte, dass sie ihm gesagt habe, dass er lieb sei. Weiter sagte Fabian, dass die Erscheinung einen langen roten "Pullover" anhatte, bis weit über die Füße, denn wie Fabian mir zu verstehen gab, konnte er weder Beine noch Füße von ihr sehen, da diese unter dem "Pullover" verborgen waren.

Fabian sagte auch, dass diese Frau gekniet und gebetet habe. Daraufhin fragte ich ihn, ob er denn mitgebetet hat, worauf er mir antwortete: "Nein!"

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 2.1

 

2.) Fabian gab auch über das Baby Auskunft

 

Fabian redete nun über das Baby. Er sagte mir, dass das Baby nur eine "kurze Hose" anhatte und er es in einem dunkelbraunen "Bettchen" liegen sah.

Es habe ein schmales, längliches Gesicht mit braun gelocktem Haar gehabt. Die Augenfarbe weiß er nicht...

Ich fragte Fabian, ob das Baby denn gelächelt habe, da gab Fabian mir zur Antwort: "Nein, es hat gelacht!" Später sagte er mir, dass es aber auch mal geweint habe.

Fabian sagte mir auch, dass er einmal sah, wie das Baby seine Augen schloss und einschlief. Es hatte keine Zudecke, sondern lag nur so da.

Wegen der Aussage der "kurzen Hose" zeigte ich meinem Sohn ein Kreuz von Lourdes, mit dem Leib Christi an ihm befestigt und fragte ihn, ob die kurze Hose, von der er gesprochen hatte, so ähnlich ausgesehen habe, wie bei Jesus   das bejahte Fabian sofort und meinte zudem, dass das Baby auch das "Aua" an der Seite hat.

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 2.2

 

3.) Fabian (3 Jahre) berichtete weiter ...

 

Fabian erzählte von einem "Onkel", der einen langen "Pullover" anhatte, welcher bis zu seinen Füßen reichte, die nackt waren. Die Farbe des Kleidungsstückes war hellblau/silber.

Diesen "Onkel" habe er auch bereits unten im Garten gesehen. Er sei dort aber nicht gelaufen oder hin- und hergegangen...

Weiter berichtete Fabian mir, dass dieser einen "Vogel" auf dem Kopf hatte und ihm "Brötchen" gezeigt habe.

Ich fragte nun, ob es sich um normale Brötchen gehandelt habe, die wir auch zu Hause essen. Da erwiderte Fabian: "Nein!"

Da ich mir gedacht hatte, dass es sich bei der Beschreibung des "Onkels" (Vogel auf dem Kopf = Flügel, die hinter seinem Kopf hervorlugten/ langer Pullover bis zu den nackten Füßen = Gewand) nur um einen Engel gehandelt haben konnte, wusste ich auch schon, was der Engel ihm da gezeigt hatte.... (Brötchen = Hostie)

Darum zeigte ich Fabian etwas rundes, flaches, mit gelblicher Farbe, was ich zufällig in seinem Kinderzimmer fand und fragte ihn, ob die Brötchen so ähnlich ausgesehen haben. Darauf meinte er, dass es so dünn war, jedoch noch etwas größer und heller in der Farbe und er habe auch nur eines gezeigt bekommen.

Auch sprach Fabian von einem hellen Licht  sehr hell  und dass die da keine Sonnenbrille haben. Er war aber nicht von diesem hellen Licht geblendet, sondern konnte alles gut sehen, fügte er hinzu.

Abschließend fragte ich Fabian, wann er das denn alles gesehen/erlebt hatte - am hellen Tag oder in der Nacht. 

Fabian: "Es war dunkel und ich lag im Bett."

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 2.3

 

4.) Dann war Daniel (5 Jahre) bei uns ...

 

Nun kam mein älterer Sohn Daniel (5 Jahre) hinzu. Ich fragte Fabian in Daniels Beisein, wie oft er etwas gesehen habe, da antwortete er mir, dass er drei Mal etwas sah! Daniel hatte natürlich mitbekommen, was Fabian sagte und wusste auch sofort, um was es ging. Darum sagte Daniel mir, dass auch er etwas gesehen hatte  aber nur ein Mal.

 

Daniel berichtete ebenfalls von einem "Onkel", den er sah   "Das war Gott!" sagte er mir. Dieser hatte ein langes Tuch über dem Kopf gehabt, sodass man keine Haare sah. "Das Tuch ging bis zu den Füßen und war noch länger." meinte er weiter.

  • Daniel erzählte noch mehr von dem, was er gesehen hatte:  "Da war auch eine Frau, sie stand hinter dem "Onkel" —  dann war sie auf einmal weg  in seinem Bett."
  • Ich fragte erstaunt: "Wo war sie?"

Daniel sagte dann, dass sie in Fabians Bett war und ihm einen Kuss gegeben hatte. Später erwähnte Daniel, dass auch er von der Frau einen Kuss bekommen habe.

  • Weiter sprach Daniel: "Als ich wach wurde, da waren der On-kel und die Frau weg."

Später frage ich beide, ob sie Angst gehabt hatten, da schüt-telten beide sofort den Kopf und meinten: "Nein!"

Daniel sagte noch, dass er die Frau lieb hat und Fabian meinte, dass er den "Onkel" lieb hat.

 

Daniel erwähnte nun  wie zuvor Fabian auch schon einmal — den "Onkel" mit dem Vogel auf dem Kopf *.

  • * Ich zeigte am 05.03.1998 beiden Kindern ein Bild, wo ein Engel drauf zu sehen war, da meinten beide Kinder einmütig, dass genau so der "On-kel" ausgesehen habe, den sie gesehen und versucht hatten, mir zu beschreiben. 

Nicht warten,

sondern an ein Ewiges Leben nach diesem Leben glauben!

WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 1

 

  

 

❤ Der erste Kontakt zum Himmel

vom 01.03.1998

 

 

 

1.) Die Erscheinungen beginnen ...

 

Heute  auf den Tag genau vor 21 Jahren  berichtete mein      Sohn Fabian (damals gerade 3 Jahre alt geworden) von einer wunder-samen Begegnung.

Da mein Sohn Fabian, wie bereits erwähnt, eine Herzkrankheit hat und als Baby  noch nicht einmal eine Woche alt  am of-fenen Herzen operiert werden musste, habe ich mir zur Gewohn-heit gemacht, ihm täglich seine Brust um die Herzgegend mit Lourdes-Wasser zu benetzen, was er auch stets bereitwillig über sich ergehen hat lassen.

Doch an diesem Abend war es anders, denn diesmal wollte er  das nicht. Er wies mich mit den Worten zurück: "Ich bin schon gesund!" 

Da fragte ich ihn, wer ihm das denn gesagt habe. Seine Antwort: "Die Frau mit dem "runden Kopf"und dem Baby." 

Da nahm er meine Mutter-Gottes-Medaille, die ich bei mir trug, in seine kleinen Händchen und lächelte sie an. 

  • Erst viel später am Abend, als er schon im Bettchen lag und schlief, begriff ich, was da eigentlich gesagt wurde.
  • Sollte er wirklich die heilige Gottesmutter gemeint haben?
  • Ich war verblüfft und wusste gar nicht recht, was ich davon halten sollte  so fasste ich den Entschluss, Fabian am nächsten Tag zu diesem Thema nochmals zu befragen.
  • "runder Kopf"* Die Erklärung dazu folgt zu einem späteren Zeitpunkt... 

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 1.1

 

2.) In der Nacht ging es dann noch hoch her ...

 

Fabian weinte schrecklich  ich konnte ihn kaum anfassen  er strampelte wie wild mit beiden Beinen, weinte und schrie wie am Spieß. Es dauerte sehr lange, bis er sich beruhigen ließ. Als er dann endlich ansprechbar war, berichtete er mir, dass sein linkes Bein schlimm weh tut und bat mich darum, sein schmerzendes Bein mit Lourdes-Wasser einzureiben, damit das Bein nicht mehr schmerzt. 

  • Man bedenke: So viel Vertrauen hatte der erst 3-Jährige zu diesem hei-lenden Segenswasser. 
Ich tat wie mein Sohn von mir verlangte, danach drehte Fabian sich auf die Seite und schlief ein.

 

Nicht warten,

sondern an ein Ewiges Leben nach diesem Leben glauben!

WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

zurück