Auswahl der Zitate
Bitte in der Tabelle auf die Zitate klicken!
Nr.
|
Zitate von bis | Zitate einzeln | für den |
25 | Zitate 241 - 250 | ||
Zitat 250 | 07.09. | ||
Zitat 249 | 06.09. | ||
Zitat 248 | 05.09. | ||
Zitat 247 | 04.09. | ||
Zitat 246 | 03.09. | ||
Zitat 245 | 02.09. | ||
Zitat 244 | 01.09. | ||
Zitat 243 | 31.08. | ||
Zitat 242 | 30.08. | ||
Zitat 241 | 29.08. | ||
24 | Zitate 231 - 240 | ||
Zitat 240 | 28.08. | ||
Zitat 239 | 27.08. | ||
Zitat 238 | 26.08. | ||
Zitat 237 | 25.08. | ||
Zitat 236 | 24.08. | ||
Zitat 235 | 23.08. | ||
Zitat 234 | 22.08. | ||
Zitat 233 | 21.08. | ||
Zitat 232 | 20.08. | ||
Zitat 231 | 19.08. | ||
23 | Zitate 221 - 230 | ||
Zitat 230 | 18.08. | ||
Zitat 229 | 17.08. | ||
Zitat 228 | 16.08. | ||
Zitat 227 | 15.08. | ||
Zitat 226 | 14.08. | ||
Zitat 225 | 13.08. | ||
Zitat 224 | 12.08. | ||
Zitat 223 | 11.08. | ||
Zitat 222 | 10.08. | ||
Zitat 221 | 09.08. | ||
22 | Zitate 211 - 220 | ||
Zitat 220 | 08.08. | ||
Zitat 219 | 07.08. | ||
Zitat 218 | 06.08. | ||
Zitat 217 | 05.08. | ||
Zitat 216 | 04.08. | ||
Zitat 215 | 03.08. | ||
Zitat 214 | 02.08. | ||
Zitat 213 | 01.08. | ||
Zitat 212 | 31.07. | ||
Zitat 211 | 30.07. | ||
21 | Zitate 201 - 210 | ||
Zitat 210 | 29.07. | ||
Zitat 209 | 28.07. | ||
Zitat 208 | 27.07. | ||
Zitat 207 | 26.07. | ||
Zitat 206 | 25.07. | ||
Zitat 205 | 24.07. | ||
Zitat 204 | 23.07. | ||
Zitat 203 | 22.07. | ||
Zitat 202 | 21.07. | ||
Zitat 201 | 20.07. |
Ich danke Dir von Herzen,
lieber Heiliger Pater Pio, für all Deine Worte,
die Du uns geschenkt hast und bitte Dich, segne uns,
alle Kinder Gottes, vom Himmel aus, mit Deiner priesterlichen Vollmacht.
Amen.
_______________________________________________
ZITATE 241 - 250
Zitat 250
Der Geist Gottes ist ein Geist des Friedens und selbst bei den schwer-sten Verfehlungen ist der Schmerz, den Er uns fühlen lässt, ein ruhiger, demütiger, vertrauensvoller Schmerz, eben auf Grund Seiner großen Barmherzigkeit. Der Geist des Teufels dagegen macht uns gereizt und verzweifelt und lässt uns im Schmerz erbittert, ja, zornig gegen uns selbst werden, während wir doch die Nächstenliebe als erstes gerade uns selbst gegenüber ausüben müssen. Wenn dich also der eine oder andere Gedanke in Erregung und Wut versetzt, denke daran, dass die Aufregung niemals von Gott kommt, der ja der Geist des Friedens ist und dir deshalb nur Ruhe schenkt, sondern vom Teufel.
Zitat 249
Verliere nicht den Mut, wenn du viel arbeiten musst und wenig erntest. Dächtest du daran, wieviel Mühe jede einzelne Seele Jesus kostet, wür-dest du dich nie mehr beklagen.
Zitat 248
Prägen wir uns tief ins Gedächtnis ein, was der Göttliche Meister sagt: Durch unsere Geduld werden wir unsere Seele besitzen.
Zitat 247
Was sorgt ihr euch darum, ob Jesus euch durch Wüsten oder fruchtbare Felder zum himmlischen Vaterland gelangen lässt? Erreicht man nicht ebenso auf dem einen wie auf dem anderen Weg die Ewige Seligkeit? Entfernt jede übermäßige Sorge, die euch nur aus den Prüfungen er-wächst, mit welchen euch der gütige Gott heimzusuchen beliebt; und wenn das nicht möglich ist, verdrängt wenigstens den Gedanken daran und lebt ganz und gar ergeben in den Göttlichen Willen.
Zitat 246
Die ängstliche Eile ist einer der schlimmsten Verräter, den die wahre Tu-gend und Frömmigkeit je haben kann. Sie täuscht vor, zum Guten anzu- spornen, in Wahrheit aber hält sie uns davon ab. Sie lässt uns nicht vor-an eilen, sondern bringt uns zu Fall. Deshalb muss man sich bei jeder Gelegenheit, besonders beim Gebet, davor hüten, und damit dies bes-ser gelinge, sollte man daran denken, dass die Gnaden und Freuden des Gebets nicht Wasser der Erde, sondern des Himmels sind, weshalb alle unsere Kräfte nicht ausreichen, sie fließen zu lassen. Dennoch ist es notwendig, sich mit größter Sorgfalt darauf vorzubereiten, immer je-doch in Demut und Ruhe. Man muss das Herz dem Himmel öffnen und von dort den himmlischen Tau erwarten.
Zitat 245
Der Weise lobt die starke Frau, weil ihre Hände ohne Unterlass die Spindel bewegen. Gerne möchte ich euch zu diesen Worten etwas sa-gen. Euer Spinnrocken ist die Gesamtmenge eurer Wünsche; spinnt deshalb jeden Tag ein wenig, verwebt Faden um Faden, bis eure Pläne Gestalt annehmen, und es wird euch unweigerlich gelingen, sie zu ver-wirklichen. Sorgt aber dafür, dass ihr nicht zu hastig arbeitet, denn sonst verhaspelt sich der Faden, es entstehen Knoten, und eure Spindel wird unbrauchbar. Geht deshalb immer mit Vorsicht und Geduld voran und obwohl ihr auf diese Weise nur langsam vorwärts kommt, werdet ihr dennoch eine große Strecke zurücklegen.
Zitat 244
Lass dich durch das traurige Schauspiel der menschlichen Ungerechtig-keit nicht erschüttern; auch diese hat im Kreislauf der Dinge ihren eige-nen Wert. Über ihr wirst du eines Tages den unausbleiblichen Triumph der Göttlichen Gerechtigkeit emporsteigen sehen!
Zitat 243
Man braucht sich nicht zu entmutigen, denn wenn eine Seele in dem ständigen Bemühen lebt, sich zu bessern, wird der Herr sie schließlich belohnen, indem Er auf einmal alle Tugenden in ihr erblühen lässt - wie in einem Garten voll schöner Blumen.
Zitat 242
Bleibe immer fröhlichen Sinns in Frieden mit deinem Gewissen und den-ke daran, dass du dich im Dienste eines unendlichen Vaters befindest, der nur aus Liebe zu Seinem Geschöpf herabsteigt, um es zu erheben und es in Sich, seinem Schöpfer, zu verwandeln. Und fliehe die Trau-rigkeit, denn diese befällt die Herzen, die sich an die Dinge dieser Welt klammern.
Zitat 241
Du sollst dich auch nicht abquälen, erkennen zu wollen, ob du einver-standen warst oder nicht. Dein Bestreben und deine Aufmerksamkeit seien vielmehr auf die Rechtschaffenheit deiner Absichten gerichtet, denn die musst du immer einhalten, wenn du ehrenhaft und tapfer die Arglisten des bösen Geistes bekämpfen willst.
ZITATE 231 - 240
Zitat 240
Was die geistigen Prüfungen anbelangt, welche dich die väterliche Güte des Himmlischen Vaters zu unterziehen beliebt, so bitte ich dich, mög-lichst gelassen und ruhig zu bleiben, denn der, welcher die Stelle Gottes bei dir vertritt, dich in Ihm liebt und dir alles Gute wünscht, spricht zu dir in Seinem Namen und versichert dir: Du leidest, das ist wahr, aber in Ergebung; du leidest, aber fürchte dich nicht, denn Gott ist mit dir, und du kränkst Ihn nicht, sondern du liebst ihn. Du leidest, wisse jedoch, dass Jesus selbst in dir, für dich und mit dir leidet. Jesus hat dich nicht verlassen, als du vor Ihm geflohen bist, wie viel weniger wird er dich jetzt und in Zukunft verlassen, da du Ihn lieben willst! Gott kann alles an den Geschöpfen ablehnen und verwerfen, da alles von Verderbnis zeugt; niemals aber kann Er den aufrichtigen Wunsch eines Geschöpfes, Ihn zu lieben, ablehnen. Wenn du also aus anderen Gründen nicht über-zeugt und der Himmlischen Barmherzigkeit sicher sein kannst, dann muss du es wenigstens aus diesem Grund sein und ganz ruhig und froh bleiben.
Zitat 239
Denkt daran, liebe Töchter, dass ich ein Feind von unnützen Wünschen bin, nicht weniger als ich es von jenen gefährlichen und bösen bin. Denn wenn auch das, was man wünscht, an sich gut ist, so bleibt der Wunsch nichtsdestotrotz fehlerhaft in Bezug auf uns, besonders wenn er mit ei-nem übermäßigen, blinden Eifer gemischt ist. Gott verlangt nicht diese Art des Guten, sondern eine andere. Er will, dass wir uns darin üben.
Zitat 238
Man darf nie gewaltsam vorgehen, wenn man nicht Gefahr laufen will, nichts zu erreichen. Es ist notwendig, sich mit großer christlicher Umsicht und Klugheit zu bewaffnen.
Zitat 237
Arme unglückliche Seelen, die sich in den Strudel der weltlichen Sor-gen stürzen! Je mehr sie die Welt lieben, desto mehr wachsen ihre Be-gierden; je größer ihre Wünsche werden, umso mehr fühlen sie sich un-fähig, ihre Pläne zu verwirklichen. Genau daraus entsteht jene Unruhe, jene Ungeduld und die schrecklichen Erschütterungen, die ihre Herzen, da sie nicht mitfühlen und in heiliger Liebe schlagen, zu zerreißen dro-hen.
Zitat 236
Du mühst dich ab, meine gute Tochter, das höchste Gut zu suchen, da-bei steckt es in Wahrheit in dir selbst. Es hält dich auf dem ausgestreck-ten Kreuz ausgestreckt und flößt dir zum einen die Kraft ein, das uner-trägliche Martyrium zu ertragen und zum anderen die Liebe, um Ihn, der die ewige Liebe ist, zu lieben. Also ist deine Furcht, Ihn, ohne es zu merken, verloren oder enttäuscht zu haben, völlig unbegründet, da Er dir nahe und eng verbunden ist. Ebenso sinnlos ist deine Sorge um die Zukunft, da ja der gegenwärtige Zustand eine Kreuzigung der Liebe ist.
Zitat 235
Verwende keine Anstrengung auf Dinge, die nur Sorgen, Verwirrung und Kummer hervorrufen. Nur eines ist wichtig; den Geist zu erheben und Gott zu lieben.
Zitat 234
Ängstige dich nicht wegen deiner geistigen Nöte; es sind Scherze, Lie-besbezeigungen und Prüfungen des Himmlischen Bräutigams, der dich Sich selbst ähnlich machen will. Jesus sieht die Absichten und guten Vorsätze deiner Seele, die ja die besten sind. Diese erkennt Er an und belohnt sie, nicht dein Unvermögen und deine Schwäche. Sei also be-ruhigt!
Zitat 233
Was deinen Geist betrifft, so sei ganz ruhig und vertraue dich immer mehr und vollkommen Jesus an! Bemühe dich, immer und in allem dem Willen Gottes nachzukommen, sowohl bei den angenehmen als auch bei den unangenehmen Dingen, und besorge dich nicht um morgen.
Zitat 232
Ich bitte dich auch, dich nicht zu beunruhigen über das, was ich leide und leiden werde, denn das Leiden, so groß es auch sein mag, vergli-chen mit dem Guten, das uns dafür erwartet, wird für die Seele zum Ver-gnügen.
Zitat 231
Ich finde an dir nichts besonderes zu tadeln, außer dieser bitteren, inne-ren Unruhe und Aufregung, die du an dir hast und die dich die Süße des Kreuzes nicht in ihrem vollen Umfang genießen lässt. Befreie dich da-von und mach ansonsten weiter wie bisher, dann ist alles gut.
ZITATE 221 - 230
Zitat 230
Es zerreißt mir das Herz, wenn ich von deinem Leiden höre und ich weiß nicht, was ich alles tun würde, um dir zu helfen und dich erleichtert zu sehen. Aber warum regst du dich so auf? Weshalb bangst du und quälst dich? Freu dich lieber, meine Tochter, denn noch nie hat Jesus soviel Kostbarkeiten geschenkt wie jetzt. Nie habe ich dich mehr geliebt zu sehen als jetzt. Was also fürchtest du? Warum zitterst und erschrickst du? Deine Ängstlichkeit und Furcht ist wie die eines Kindes, das sich in die Arme seiner Mutter fürchtet, töricht also und ohne Sinn.
Zitat 229
Deine Predigt möge eine ständige Opferung deiner selbst sein, überall gleich einer zarten Erscheinung, gleich dem Lächeln Gottes.
Zitat 228
Verscheuche ein für allemal deine Ratlosigkeit und deine Ängste und genieße in Frieden die süßen Qualen des Geliebten.
Zitat 227
Gehen wir nur immer voran, wenn auch langsamen Schritts; solange wir dies mit guter, fester Absicht tun, können wir gar nicht fehlgehen. Nein, meine lieben Töchter, es ist für Übung der Tugenden nicht notwendig, alle gleichzeitig zu beachten, das würde euch nur verwirren und eure Gedanken und Eindrücke zu sehr durcheinanderbringen.
Zitat 226
Beunruhige dich nicht, wenn du außerstande bist, zu meditieren, zu kom-munizieren oder irgendeine fromme Übung zu verrichten. Versuche in der Zwischenzeit, das Fehlende zu ersetzten, indem du dich möglichst nahe an unseren Herrn anschließt, durch liebevolle Bereitwilligkeit, durch Stoßgebete und durch geistige Kommunion.
Zitat 225
Hüte dich vor ängstlicher Ungeduld und nervöser Unruhe, denn es gibt nichts, was den Weg zur Vollkommenheit mehr behindern könnte. Lege dein Herz sanft in die Wunden unseres Herrn, liebe Tochter, aber nicht mit Gewalt. Habe großes Vertrauen in Seine Barmherzigkeit und Güte, dass Er dich niemals verlassen wird, vergiss dabei nicht, Sein heiliges Kreuz zu umfangen.
Zitat 224
Wandelt in Einfalt den Weg des Herrn und quält nicht euren Geist. Ihr sollt eure Fehler hassen, aber auf ruhige Weise, nicht mit ruhelosem, un-erträglichen Hass. Man muss Geduld mit ihnen haben und versuchen, durch allmähliche, fromme Verringerung Nutzen aus ihnen zu ziehen. Ohne diese Geduld, meine guten Töchter, werden eure Fehler, anstatt abzunehmen, eher noch wachsen, denn nichts bindet unsere Fehler mehr aneinander als die Ungeduld und der Übereifer, sie ausmerzen zu wollen.
Zitat 223
Niemals ist mir der Gedanke an Rache in den Sinn gekommen; ich ha-be für die Verleumdungen gebetet und bete weiterhin für sie. Allenfalls habe ich manchmal dem Herrn gesagt: "Herr, wenn zu ihrer Bekehrung ein Peitschenhieb notwendig ist, dann schlage zu, wenn sie nur gerettet werden."
Zitat 222
Macht euch keine Sorgen, indem ihr glaubt, mir Zeit zu stehlen, denn die bestgenützte Zeit ist jene, die man für die Heilung der Seelen anderer verwendet. Ich kann für die Barmherzigkeit des Himmlischen Vaters gar nicht genug danken, wenn Er mir Seelen sendet, denen ich in irgendei-ner Weise helfen kann.
Zitat 221
Tue Gutes, wo immer du auch bist, damit ein jeder sagen kann: Dieser Sohn ist ein Sohn Christi. Ertrage Kummer, Krankheit und Schmerz, aus Liebe zu Gott und für die Bekehrung der armen Sünder. Schütze den Schwachen, tröste den, der traurig ist.
ZITATE 211 - 220
Zitat 220
Was kann ich nur sagen, um der Vielzahl deiner Sorgen Einhalt zu ge-bieten? Bemühe dich nicht allzu sehr, dein Herz zu heilen, denn deine Mühe würde es nur noch kränker machen. Streng dich nicht zu sehr an, deinen Versuchungen zu widerstehen, denn diese Gewaltanwendung würde sie nur noch stärker machen. Verachte sie ganz einfach, und grüble nicht zu sehr darüber nach.
Zitat 219
Die Nöte der Menschheit; das sollten die Sorgen aller sein!
Zitat 218
Gebe es Gott, dass sich diese armen Geschöpfe eines besseren besin-nen wollten und wirklich zu Ihm zurückkehrten! Für diese Personen muss man das Herz einer Mutter haben und sich mit größter Sorgfalt um sie kümmern, denn Jesus sagt uns, dass einem einzigen Sünder ein großes Fest im Himmel bereitet wird als der Ausdauer von neun-undneunzig Gerechten. Diese Worte des Heilands sind wirklich tröstlich für viele Seelen, die zu ihrem Unglück gesündigt haben, dann aber ihr Unrecht einsehen und zu Jesus zurückkehren wollen.
Zitat 217
Das Leben ist ein fortwährender Kampf gegen sich selbst, und nur um den Preis des Schmerzes erblüht es in voller Schönheit. Leistet Jesus im Ölgarten immer Gesellschaft, dann wird Er euch in den Stunden der Angst, die über euch kommen werden, trösten.
Zitat 216
Ich gehöre einem jeden ganz. Ein jeder kann sagen: "Pater Pio ist mein." Ich liebe meine Brüder in der Verbannung so sehr. Ich liebe meine gei-stigen Kinder wie meine eigene Seele und noch mehr. Unter Schmerzen und in Liebe habe ich sie Jesus wiedergeboren. Mich selbst kann ich vergessen, aber nicht meine geistigen Kinder, im Gegenteil; ich versi-chere euch, wenn mich der Herr einst rufen wird, werde ich zu Ihm sa-gen: "Herr, ich bleibe hier an der Pforte des Paradieses, und ich werde erst dann eintreten, wenn ich den letzten meiner Söhne habe eintreten sehen." Ich leide sehr darunter, dass ich nicht alle meine Brüder für Gott gewinnen kann. Manchmal glaube ich, es bricht mir das Herz und ich sterbe, wenn ich so viele Seelen leiden sehe, ohne ihnen helfen zu können, und so viele Brüder, die sich mit Satan verbündet haben.
Zitat 215
Erhebe Dich denn, oh Herr, und bestärke in Deiner Gnade diejenigen, die Du mir anvertraut hast. Lass nicht zu, dass einer aus der Herde aus-bricht und sich verliere. Oh, mein Gott, mein Gott, lass nicht zu, dass Dein Erbe verloren gehe!
Zitat 214
Wir alle sind vom Herrn dazu berufen, Seelen zu retten und Seinen Ruhm zu verbreiten. Die Seele kann und muss den Ruhm Gottes ver-breiten und für das Heil der Menschen arbeiten, indem sie ein christli-ches Leben führt und den Herrn unaufhörlich bittet: "Dein Reich komme, und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Übel!" Das ist es, was ihr tun sollt. Opfert euch zu diesem Zweck ununterbro-chen und vollkommen dem Herrn.
Zitat 213
Ja, von Herzen gern segne ich das Werk, die Kinder, die ja die bevor-zugten Blümlein Jesu sind, im Katechismus zu unterrichten. Ebenso segne ich die eifrige Tätigkeit und das Werk unserer Missionare.
Zitat 212
Die Zeit, die man um der Ehre Gottes willen und für das Heil der Seele verbringt, ist nie vertane Zeit.
Zitat 211
Denke immer daran, dass der Übeltäter, der sich seiner schlechten Tat schämt, näher bei Gott ist als der Ehrenhafte, der bei einem guten Werk errötet.
ZITATE 201 - 210
Zitat 210
Wir sind nicht verpflichtet, uns des Guten zu enthalten, nur um zu ver-meiden, dass wir bei den Pharisäern Anstoß nehmen.
Zitat 209
Jesus und deine Seele müssen gemeinsam den Weinberg bestellen. Deine Aufgabe ist es, die Steine zu sammeln und wegzuschaffen, so-wie Unkraut und Dornen auszureißen. Jesus Aufgabe ist es zu säen, zu pflanzen, zu pflegen und zu gießen. Aber auch bei deiner Arbeit ist Je-sus mit tätig, denn ohne Ihn gelingt dir nichts!
Zitat 208
Wie wirst du dich über irgendwelche Kränkungen beklagen, egal von welcher Seite sie dir auch zugefügt werden, wenn du daran denkst, dass Jesus von der Bosheit gerade jener Menschen, welchen Er selbst nur Gu-tes erwiesen hatte, mit Schmähungen jeder Art überhäuft wurde. Allen wirst du in christlicher Liebe vergeben, wenn du dir das Beispiel des gött-lichen Meisters vor Augen hältst, der sogar diejenigen, die Ihn kreuzig-ten, vor Seinem Vater entschuldigt.
Zitat 207
Ohne die Flamme der göttlichen Liebe neigt der menschliche Geist da-zu, bis auf die Stufe der Tiere zu sinken, die Nächstenliebe und die Lie-be zu Gott dagegen erheben ihn in solche Höhen, dass er sogar den Thron Gottes erreicht. Danket ohne Unterlass der Freigiebigkeit eines solch gütigen Vaters und bittet Ihn, dass Er in euren Herzen die heilige Liebe immer mehr wachsen lasse.
Zitat 206
Liebe vergisst alles, verzeiht alles, gibt alles ohne Vorbehalt.
Zitat 205
Liebe Jesus, liebe Ihn sehr, aber liebe deshalb auch immer mehr das Opfer. Liebe will bitter schmecken.
Zitat 204
Jesus, entzünde Du in mir jenes Feuer, das Du zu bringen auf die Erde gekommen bist, auf das ich mich, von ihm verzehrt, auf dem Altar Dei-ner barmherzigen Liebe hinopfere, als ein Brandopfer der Liebe, damit Du in meinem Herzen und in den Herzen aller herrschest und damit überall aus aller Munde ein einziger Gesang erschalle, voll Lob, Preis und Dank an Dich, für die Liebe, die Du uns im Geheimnis Deiner zar-ten, göttlichen Geburt bewiesen hast.
Zitat 203
Gott liebt uns, und dass Er uns liebt, beweist die Tatsache, dass Er uns auch dann in dem Augenblick erduldet, wenn wir Ihn kränken.
Zitat 202
Dieses, mein Herz, gehört Dir.... mein Jesus. Nimm denn dieses, mein Herz, fülle es mit Deiner Liebe, und dann befiehl mir, was Du willst.
Zitat 201
Ein einziger Akt der Liebe zu Gott, in Zeiten der geistigen Dürre, ist im-mer mehr wert, als hundert andere, die man in Freude und seelischer Ausgeglichenheit vollbringt.
Copyright © 2018 by Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Die Urheberpersönlichkeitsrechte liegen beim Autor
Alle Rechte vorbehalten
Diese Webseite wurde mit Jimdo erstellt! Jetzt kostenlos registrieren auf https://de.jimdo.com