Papst Benedikt XVI.
Auswahl der Beiträge
Stand: 14. Februar 2024
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Kondolenzbuch (online)
Rom/Würzburg, 31.12.2022
Erzbischof Georg Gänswein, sein langjähriger Privatsekretär, begleitete ihn in seinen letzten Stunden:
Benedikt XVI. starb gestärkt mit den Hl. Sakramenten und voller Hoff-nung auf das Reich Gottes. ...
WEITER und zur Kondolenzseite:
Beitrag 35
Kirche - das schönste Geschenk Gottes
(Predigt von Papst Benedikt XVI. vom 22. September 2011)
AUSZUG:
Die Kirche als Verkünderin des Wortes Gottes und Spenderin der Sakramente verbindet uns mit Christus, dem wahren Weinstock. Die Kirche als „Fülle und Ergänzung des Erlösers“, wie Pius XII. sie genannt hat, ist uns Unterpfand des göttlichen Lebens und Vermittlerin der Früchte, von denen das Gleichnis des Weinstocks spricht.
So ist die Kirche das schönste Geschenk Gottes. Daher konnte Augustinus sagen: „In dem Maß, wie einer die Kirche liebt, hat er den Heiligen Geist“.
Mit der Kirche und in der Kirche dürfen wir allen Menschen verkünden, daß Christus die Quelle des Lebens ist, daß er da ist, daß er das Große ist, nach dem wir Ausschau halten und uns sehnen.
Er schenkt sich selbst und schenkt uns damit Gott, das Glück, die Liebe. Wer an Christus glaubt, hat Zukunft. Denn Gott will nicht das Dürre, das Tote, das Gemachte, das am Ende weggeworfen wird, sondern das Fruchtbare und das Lebendige, das Leben in Fülle und er gibt uns Leben in Fülle.
Quelle: Facebook
Beitrag 34
Zimmer, in dem Benedikt XVI. wohnte, beschädigt
12.10.2023
Die Ursache des Feuers ist noch nicht geklärt. Vatikan-Sprecher Bruni vermutete einen Kurzschluss in der Klimaanlage. Franziskus verwan-delte den Palast 2016 in ein Museum.
https://gloria.tv/post/4J8BDXQkSTAX2vdNCUc6yGBhh
Beitrag 33
https://www.youtube.com/watch?v=OTmMRnqECLs
Beitrag 32
Testament Omega Papst Benedikt XVI. | Das Martyrium von Papst Benedikt XVI.
16.04.2023
Beitrag 31
Brief von Papst Benedikt offenbart traurigen Grund für Rücktritt
27.01.2023
In einem Brief, den Benedikt am 28. Oktober 2022, wenige Wochen vor seinem Tod, an seinen Biografen Peter Seewald geschrieben habe, hei-ße es wörtlich, das „zentrale Motiv“ des Rücktritts „war die Schlaflosig-keit, die mich seit dem Weltjugendtag in Köln ununterbrochen begleite-te“. Der Weltjugendtag in Köln hatte im August 2005 stattgefunden. …
Beitrag 30
Papst Benedikt bricht posthum Schweigen: „Schwulen-Clubs“ und Pornofilme im Vatikan
24.01.2023
Der verstorbene Papst Benedikt XVI. hat in einem posthum erschienen Buch schwere Anschuldigungen gegen Kirchenvertreter erhoben.
Er schreibt in „Was ist Christenheit. Ein fast geistliches Testament“ von „Homosexuellen Clubs“ im Vatikan, die sich in Priesterseminaren gebil-det hätten und von einem Bischof, der pornografische Filme zeigte.
Auf 204 Seiten und sechs Kapiteln sind alle Schriften gesammelt, die Joseph Ratzinger nach seinem Rücktritt im Kloster Mater Ecclesiae ver-fasste.
Herausgeber sind der italienische Theologe Elio Guerriero und frühere Privatsekretär Benedikts, Monsignore Georg Gänswein. „Dieser Band, der die Schriften sammelt, die ich im Kloster Mater Ecclesiae verfasst habe, muss nach meinem Tod herausgegeben werden“, bat Ratzinger die Herausgeber in einem Schreiben vom 1. Mai 2022.
Der frühere Papst wünschte sich darüber hinaus, das Buch lediglich in Italien erscheinen zu lassen.
Joseph Ratzinger berichtet posthum über „homosexuelle Clubs“ in Se-minaren
In seinem letzten Werk enthüllt Ratzinger seine Sichtweise auf Bezug der „modernen“ Christenheit, und spart dabei nicht an Kritik.
Besonders verschlossen sei die Mentalität im Vatikan, Raum für Debat-ten gebe es kaum. „Studenten, die beim Lesen meiner Bücher erwischt wurden, wurden für das Priesterturm als ungeeignet angesehen. Meine Bücher wurden als schädliche Literatur verschleiert und sozusagen nur im Geheimen gelesen.“ ...
Weiter:
Beitrag 29
Danke, Papst Benedikt!
23.01.2023
Danke, Papst Benedikt für alles, was du für uns getan hast!
Beitrag 28
Gläubige können seit Sonntagmorgen Grab von Benedikt XVI. besuchen
08.01.2023
Der Sarg des deutschen Papstes wurde in der ehemaligen Grabstätte der Päpste Johannes Paul II. und Johannes XXIII. beigesetzt, deren sterbliche Überreste anlässlich ihrer Seligsprechung in den oberen Teil der Basilika überführt wurden. Beide Päpste wurden in den letzten Jah-ren auch heiliggesprochen.
Siehe Bilder:
Beitrag 27
Kreuz am Himmel bei Papst Benedikts Requiem in Rom (5.1.2023)
+++
❤ Im Zeichen des Kreuzes ... (vom 06.01.2023, 22:20 Uhr)
Beitrag 26
Beisetzung von Papst Benedikt XVI.
06.01.2023
https://www.youtube.com/watch?v=c0W8skuqKic
Beitrag 25
Fotos: Papst Benedikt XVI. in privater Zeremonie bestattet
05.01.2023
Der Sarg von Benedikt XVI. wurde am Abend des 4. Januar nach drei Tagen der öffentlichen Aufbahrung im Petersdom geschlossen.
Die private Zeremonie fand in Anwesenheit von Benedikts Privatsekre-tär, Erzbischof Georg Gänswein, und einer Reihe von Kardinälen, da-runter Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin, statt. ...
Nach Angaben des Heiligen Stuhls besuchten 195.000 Menschen den Leichnam von Benedikt XVI. während der drei Werktage der öffentli-chen Aufbahrung. Er wurde in dem gleichen Grab beigesetzt, in der auch der heilige Johannes Paul II. vor seiner Seligsprechung bestattet worden war. ...
Beitrag 24
Das Requiem von Papst Benedikt XVI. ist beendet
05.01.2023
Das Requiem endete mit großem Applaus aus Respekt und Hochach-tung, als der Sarg nach dem Requiem in den Petersdom getragen wurde.
Papst Benedikt XVI. wurde anschließend an die Totenmesse in kleinem Kreis in der Krypta beigesetzt, die sich unmittelbar unter dem Hauptal-tar des Petersdom befindet. ...
Beitrag 23
Johannes Paul II. und Benedikt XVI. waren „Giganten des Glaubens“: polnischer Kardinal
04.01.2023
Beitrag 22
"Wenden wir uns Jesus zu!"
Gebetsnacht für Papst Benedikt XVI.
04.01.2023
"Wenden wir uns Jesus zu! Er allein ist der Weg, der zum ewigen Glück führt; die Wahrheit, die die tiefsten Sehnsüchte unserer Her-zen erfüllt und das Leben, das immer neue Freude und Hoffnung schenkt, uns und unserer Welt." - so der am Silvestermorgen verstor-bene Papst em. Benedikt XVI. ...
Beitrag 21
Kirchenglocken in ganz Deutschland läuten für Benedikt XVI.
04.01.2023
Alle katholischen Kirchen der 27 deutschen Diözesen in der Bundes-republik sind aufgerufen, am 5. Januar um 11 Uhr zu läuten, um dem verstorbenen Pontifex
die letzte Ehre zu erweisen.
Zur Beerdigung in Rom werden Bischöfe aus vielen der 27 deutschen Diözesen erwartet.
Beitrag 20
Bischöfe von Afrika danken Papst Benedikt für seinen Dienst "mit großer Selbstaufopferung"
03.01.2023
Beitrag 19
Benedikt XVI. wird in früherem Grab Johannes Pauls II. beigesetzt
02.01.2023
Beitrag 18
Schlangestehen für Benedikt XVI.
Andrang auf dem Petersplatz überrascht Vatikan-Polizei
02.01.2023
Beitrag 17
Benedikts Beerdigung und der Weltjugendtag in Sydney
02.01.2023
"Was für eine wunderbare Bestätigung dafür, wie sehr er den Weltju-gendtag 2008 und Australien geliebt hat", freut sich Fisher.
Um die Beerdigung "einfach" zu halten, werden nur zwei offizielle Dele-gationen anwesend sein, eine aus Deutschland und eine aus Italien.
Nach der Trauermesse wird der Sarg in der Krypta der Päpste, in der Nähe des Grabes von Sankt Peter, beigesetzt. ...
Beitrag 16
Zehntausende Besucher erweisen Benedikt XVI. die letzte Ehre
02.01.2023
Schon vor der Öffnung der Basilika bildete sich eine lange Schlange von Menschen auf der Via della Conciliazione, die dem 2013 von sei-nem Amt zurückgetretenen Papst die letzte Ehre erweisen wollten. Noch bis Mittwochabend ist der Petersdom für Trauergäste geöffnet, die am aufgebahrten Leichnam des Papstes aus Deutschland kurz innehalten oder beten wollen.
Beitrag 15
Benedikt XVI.'s letzte Worte
01.01.2023
Zu diesem Zeitpunkt war nur eine Krankenschwester bei Benedikt XVI., die kein Deutsch sprach. Er sagte die Worte nur geflüstert, aber deut-lich hörbar, so die Schwester gegenüber Gänswein.
Nach diesen letzten verständlichen Worten war Benedikt nicht mehr in der Lage, sich zu äußern. LaNacion.com.ar berichtet, dass Gänswein nach dem Tod sofort Franziskus anrief, der innerhalb von zehn Minuten eintraf und der erste am Sterbebett war.
In seinen letzten Stunden bat Benedikt diejenigen, die ihn auf dieser let-zten Wegstrecke begleiteten, ständig um "Vergebung" für die damit ver-bundene zusätzliche Arbeit. Anwesend waren Gänswein, zwei Ärzte, zwei Krankenschwestern, die vier gottgeweihten Frauen seines Haus-halts und Schwester Birgit Wansing, seine deutsche Sekretärin.
Beitrag 14
Benedikt XVI: Erste Fotos
01.01.2023
Benedikts sterbliche Überreste ruhen in der Kapelle des Klosters Mater Ecclesiae, gekleidet in rot-goldene Gewänder und mit einer goldenen Mitra. Päpste sind bei ihren Beerdigungen traditionell in Rot gekleidet.
Der ehemalige Papst hält einen Rosenkranz in den gefalteten Händen.
Beitrag 13
Gänswein erinnert sich an Benedikt
01.01.2023
Erzbischof Georg Gänswein, 66, sprach auf EWTN.com (22. Nov) über die letzten Jahre Benedikts.
Das Interview wurde am 31. Dezember veröffentlicht. Highlights
Beitrag 12
Fotos von Leichnam Benedikts XVI. veröffentlicht
01.01.2023
Am Tag nach seinem Tod wurde der Leichnam Joseph Ratzingers in ei-ner Kapelle aufgebahrt und der Vatikan stellt erste Bilder zur Verfügung.
Der Heilige Stuhl hat nach dem Tod des emeritierten Papstes Benedikt XVI. erste Fotos von dessen Leichnam veröffentlicht. Auf den Bildern aus der Kapelle des Vatikan-Klosters Mater Ecclesiae ist er mit einem roten liturgischen Gewand und einer traditionellen Kopfbedeckung, ei-ner Mitra, zu sehen.
In seinen gefalteten Händen hält Joseph Ratzinger - Benedikts bürger-licher Name - einen Rosenkranz. Neben ihm vor dem Altar der Kapelle stehen ein geschmückter Christbaum und eine Krippe, wie auf den am Sonntag veröffentlichten Fotos weiter zu sehen ist.
https://www.gmx.net/magazine/panorama/fotos-leichnam-benedikts-xvi-veroeffentlicht-37606664
Beitrag 11
Bericht: Papst Benedikts letzte Worte waren "Jesus, ich liebe dich"
01.01.2023
Seine letzten Worte sollen laut einem Bericht auf Deutsch gewesen sein.
Die letzten Worte des gestorbenen Papstes Benedikt XVI. waren einem Medienbericht zufolge "Jesus, ich liebe dich". Das berichtete die ar-gentinische Zeitung "La Nación" unter Berufung auf informierte Quellen am Samstag.
Das emeritierte Oberhaupt der Katholiken war am Samstagmorgen um 9.34 Uhr mit 95 Jahren im Kloster Mater Ecclesiae in den Vatikanischen Gärten gestorben
Zum Video:
Beitrag 10
Benedikts Beerdigung "in Einfachheit"
31.12.2022
Er wird von Montag, dem 2. Januar, bis Mittwoch, dem 4. Januar, im Petersdom aufgebahrt sein. Die Beerdigung von Benedikt XVI. wird von Franziskus am Donnerstag, dem 5. Januar, auf dem Petersplatz präsi-diert. Es sollen möglichst viele Menschen persönlich anwesend sein können.
Gemäß Benedikts Wunsch werden die Begräbnisriten "in aller Einfach-heit" stattfinden. Benedikt XVI. wird in den vatikanischen Grotten in der Gruft von Johannes XXIII. beigesetzt werden, in der auch Johannes Paul II. seine letzte Ruhe fand.
Kardinal Gerhard Müller, der das Institut Benedikt XVI. gegründet hat, um die gesammelten Werke Joseph Ratzingers zugänglich zu machen, sagte gegenüber NcRegister.com, dass Benedikt XVI. als "wahrer Dok-tor der Kirche für heute" und als "großer Denker" in Erinnerung bleiben wird.
Erzbischof Georg Gänswein sagte, Benedikt habe ihm in seinen letzten Stunden gesagt: "Bitte beten Sie für mich!"
Für Gänswein bedeutet der Tod "einen großen und persönlichen Ver-lust", "ich bin zutiefst dankbar und gleichzeitig sehr traurig."
Beitrag 9
Benedikt XVI. verstorben. RIP
31.12.2022
Das Presseamt des Heiligen Stuhls gab bekannt, dass Benedikt XVI. (95) am Samstagmorgen um 9:34 Uhr in seiner Residenz im Kloster Mater Ecclesiae verstorben ist:
"Mit Trauer teile ich Ihnen mit, dass der emeritierte Papst Benedikt XVI. heute um 9.34 Uhr im Kloster Mater Ecclesiae im Vatikan verstorben ist. Weitere Informationen werden so bald wie möglich bekanntgege-ben.
Ab Montagmorgen, 2. Januar 2023, wird sich der Leichnam des eme-ritierten Papstes im Petersdom befinden, damit die Gläubigen von ihm Abschied nehmen können."
In paradisum deducant te angeli
Beitrag 8
Neues von Benedikt XVI.:
stabiler Zustand, Messe in seinem Zimmer
30.12.2022
„Letzte Nacht konnte sich der emeritierte Papst gut ausruhen. Er nahm gestern Nachmittag auch an der Feier der Heiligen Messe in seinem Zimmer teil. Derzeit ist sein Zustand unverändert.“
Beitrag 7
"Zustand ernst, aber stabil"
Vatikansprecher: Benedikt XVI. ist "klar und wach"
29.12.2022
Beitrag 6
Vatikan postet Gebet für Papst Benedikt XVI.
28.12.2022
https://www.n-tv.de/der_tag/Vatikan-postet-Gebet-fuer-Papst-Benedikt-XVI-article23810307.html
Beitrag 5
PASTORALBESUCH IN TURIN
VEREHRUNG DES GRABTUCHES
MEDITATION VON BENEDIKT XVI.
Sonntag, 2. Mai 2010
Liebe Freunde,
das ist für mich ein lang ersehnter Augenblick. Bei verschiedenen anderen Gelegenheiten habe ich mich bereits vor dem heiligen Grabtuch eingefunden, aber dieses Mal erlebe ich meine Pilger-reise und diesen Besuch mit besonderer Intensität:
Ich danke Gott für das Geschenk dieser Pilgerreise, und auch für die Gelegenheit, euch eine kurze Meditation vorzutragen, zu der mich der Untertitel dieser feierlichen Ausstellung des Grabtuches inspiriert hat: »Das Mysterium des Karsamstags.«
Man kann sagen, daß das Grabtuch die Ikone dieses Geheimnis-ses ist, das Bild des Karsamstags. Tatsächlich handelt es sich um ein beim Begräbnis verwendetes Tuch, in das der Leichnam eines gekreuzigten Mannes gehüllt wurde. Es stimme in allem mit dem überein, was die Evangelien von Jesus berichten, der gegen Mit-tag gekreuzigt wurde und gegen drei Uhr nachmittags gestorben ist. ...
Beitrag 4
Benedikt XVI. attackiert verweltlichte deutsche Kirche
26.07.2021
Das sagt Benedikt XVI. in einem Interview mit der antikatholischen Herder Korrespondenz...
Er fügt hinzu:
Benedikt erwartet "von den Sprechern der Kirche ein wirkliches persönliches Glaubenszeugnis". Ein Problem sieht er auch in der kirchlichen Diakonie:
In diesem Zusammenhang, erwähnt Benedikt die "Entweltlichung", die er in seiner Freiburger Rede am Ende seines Deutschlandbe-suches 2011 benannte...
Damals sagte er:
Jetzt ergänzt er:
Das Positive dieser Bewegung - bei der es darum gehe "Gläubige und Ungläubige voneinander zu scheiden" - sei aber damit "nicht genügend ausgedrückt".
Beitrag 3
Was sagen die Botschaften
aus dem Buch der Wahrheit
über Papst Benedikt XVI. aus?
Auswahl der Botschaften
Bitte die Überschrift in der Tabelle anklicken!
Nr. | Überschrift der Botschaft | Datum |
Zu den K-Gebeten bzgl. 'Papst Benedikt XVI.' | ||
6 | Die Schlüssel Roms werden jetzt an Gott, den Allmächtigen Vater, zurückgegeben | 06.06.2011 |
5 | Die Tage von Papst Benedikt sind jetzt gezählt | 01.06.2011 |
4 | Erdbeben in Europa und Weltkrieg | 18.03.2011 |
3 | Alle Christen, tut jetzt Buße, Katholiken, betet für Papst Benedikt | 05.03.2011 |
2 | Die Verschwörung, Papst Benedikt zu Fall zu bringen | 26.11.2010 |
1 | Botschaft an die Kardinäle | 16.11.2010 |
Beitrag 2
Wichtige Gebete für
Papst Benedikt XVI. und die Kirche
Gebet von der Jungfrau Maria
für Papst Benedikt
O mein Ewiger Vater,
im Namen Deines geliebten Sohnes
Jesus Christus und um der Leiden willen,
die Er erlitt, um die Welt von der Sünde zu erretten,
bete ich jetzt darum, dass Du Deinen Heiligen Stellvertreter,
Papst Benedikt, das Haupt Deiner Kirche auf Erden, schützen mögest, so dass auch er helfen kann, Deine Kinder und alle Deine gottgeweihten Diener vor der Geißel Satans und der gefallenen Engel seines Reiches zu retten, welche auf
der Erde umherziehen und Seelen stehlen. O Vater,
beschütze Deinen Papst, so dass Deine Kinder
auf den wahren Weg zu Deinem Neuen
Paradies auf Erden geführt
werden können.
Amen.
(326. Botschaft vom BdW - K 23)
+++
Um die Rettung
der katholischen Kirche
O Heilige
Mutter der Erlösung,
bitte bete in diesen schweren Zeiten
für die katholische Kirche und für unseren
geliebten Papst Benedikt XVI., um sein Leiden zu erleichtern.
Wir bitten Dich, Mutter der Erlösung, Gottes geweihte Diener
mit Deinem heiligen Mantel zu bedecken, damit ihnen
während der Prüfungen, denen sie gegenüberstehen,
die Gnaden gegeben werden, stark, treu und
tapfer zu sein. Bete auch, dass sie sich in
Übereinstimmung mit den wahren Lehren
der katholischen Kirche um ihre Herde
kümmern werden.
O Heilige Mutter Gottes,
gib uns, Deiner restlichen Kirche auf Erden,
das Geschenk der Menschenführung, damit wir helfen können,
die Seelen zum Königreich Deines Sohnes zu führen.
Wir bitten Dich, Mutter der Erlösung, den Betrüger
fernzuhalten von den Anhängern Deines Sohnes,
in ihrem Bestreben, ihre Seelen zu schützen,
damit sie fähig sind, durch die Tore des
Neuen Paradieses auf Erden
einzugehen.
Amen.
(378. Botschaft vom BdW - K 38)
Beitrag 1
Treffender Satz eines Glaubensbruders:
Ein Feldherr-Papst.
Benedikt XVI. und das
dritte Geheimnis von Fatima
Ein Artikel von Don Allessandro Minutella
zum dritten Geheimnis von Fatima,
vom 1. Februar 2019 auf Radio Domina nostra
(Übersetzung aus dem Italienischen)
Eines der unnützen wie auch vorgeschobenen Motive, die die bergoglianische Partei gegen den katholischen Rest am Leben hält ist das Schweigen Benedikt XVI. Mit raffinierter Technik der Überzeugung verkaufen die Bergoglianer dieses Schweigen als implizierte Unterstützung der sich ausbreitenden Häresie.
Circa 10 Jahre lang hat er gesprochen, stark, klar, entschieden. Er hat den Finger in die Wunde gelegt. Er hat die Reform der Reform eingeleitet, hat die Messe vetus ordo gewährt, ohne dass man die Erlaubnis der Bischöfe braucht, er hat das Priesterjahr ausgerufen, hat oft von Wunden und Schmutz in der Kirche gesprochen, hat von einer verdrehten Auslegung des Konzils gesprochen, hat sich in deutlicher Weise den Kernfragen des interreligiösen und ökumenischen Dialogs gestellt. Kurz und gut, wie niemand anderer ist er der mutigste nachkonziliare Papst gewesen.
Er hätte im Moment, wo sein Rücktritt herangereift ist, entscheiden können, dass er als Erster Widerstand leistet, und das ist es, was auch ich ihm lange nicht verziehen habe, denn der Hirt darf nicht vor dem Wolf fliehen. Im Übrigen war gerade er es, der am Beginn seines Pontifikats sagte: "Betet für mich, dass ich nicht vor den Wölfen fliehe". Aber Benedikt XVI. ist nicht geflohen, wie wir viele und lange gedacht haben.
Nein, der Papst ist nicht geflohen !
Er hat einfach, ich möchte sagen buchstäblich, die Prophetie von Fatima aktualisiert:
Den Thron verlassen, damit sich der Glaubensabfall in seinem teuflischsten Ausdruck erfüllt und damit er als betender Papst den kleinen Rest in der Verteidigungsschlacht des katholischen Glaubens stützt.
Benedikt XVI. hat die offizielle Behauptung des Heiligen Stuhls verzollt, demnach die Prophetie von Fatima ganz vollendet war. Vor allem hat er das dritte Geheimnis in intimer Folgerichtigkeit mit den biblischen Texten gelesen, so dass er — im berühmten Interview mit Vittorio Messori (als er noch Kardinal war) — auf Daniel 9 und Matthäus 24 (die vom Greuel der Verwüstung sprechen) hinweist, wie auch auf den zweiten Brief an die Thessalonicher, wo man liest: "es muss der Abfall von Gott kommen" (2 Thess 2,3).
In Wirklichkeit ist das Schweigen von Benedikt XVI. für uns vom kleinen katholischen Rest nicht eine Verurteilung; im Gegenteil, es ist eine kostbare Ressource.
Er ist wie Mose,
der auf dem Berg betet,
während Josua mit dem Heer
im Tal gegen die Amalekiter kämpft
und sie besiegt
(Ex 17,8-15).
Der Sieg über die Amalekiter ist zunächst nicht Frucht der militärischen Begabung von Josua, seines Mutes und seiner Initiative, sondern des Gebets von Mose.
Wenn wir kleiner Rest heute, ungeachtet aller Prüfungen und Ablehnungen, des immer feindseligeren Klimas, der raffinierten Techniken medialer und moralischer Verfolgung, des überheblichen Gebrauchs der heiligen Gewalt, des immer mehr sich ausbreitenden Glaubensabfalls, der leider auch vom komplizenhaften Schweigen der ängstlichen Hirten glaubhaft gemacht wird, also, ungeachtet all dessen: wenn wir widerstehen, wenn wir also die Hypomoné, den Widerstand (der nicht politisch oder ideologisch ist, sondern biblisch und theologisch, nämlich die geduldige und erlittene Erwartung des Herrn Jesus) Fleisch werden lassen, wie es vor einigen Tagen beim dritten Treffen in Cavaion Veronese geschah, ist dies vor allem Verdienst und Gabe des Gebets und des betenden Schweigens, das Mose am Berg zu Gott emporsteigen lässt, d.h. Benedikt XVI.
Wir leben durch sein Gebet.
Nur weil er sich auf den Berg zurückgezogen hat,
werden wir im Tal den Sieg erringen.
Es ist wie nie zuvor notwendig, dass wir diese Wahrheit begreifen, heute mehr denn je. Niemand anderer ist Benedikt in Bezug auf uns, dem kleinen Rest. Er eint den gemeinsamen Kampf gegen das häretische Monster der falschen Kirche. Er auf dem Berg betet wie Mose. Wir im Tal kämpfen wie Josua. Seine (die Hände Benedikts) sind die Hände des Pontifex, die — wie die des Mose — zum Himmel erhoben sind, um den Endsieg zu erflehen, unsere sind die Hände, die die Waffen des Glaubens und der Hoffnung ergreifen.
Ich möchte euch hier zum ersten Mal erzählen, was mir genau in der Nacht des 7. Dezember 2012 geschehen ist, wenige Monate vor dem Rücktritt des Papstes.
Auch wenn ich euch zuvor noch enthüllen muss, dass ich oft, gerade in den schwierigsten Momenten, in den kurzen Zeiten der Mutlosigkeit und Bedrücktheit, den süßen, väterlichen, liebevollen und erquickenden Trost des Gebets und betenden Schweigens des Heiligen Vaters spüre.
Er ist auf dem Berg während wir im Tal sind, um wie Josua zu kämpfen und wie man in der Vision der seligen Katharina Emmerich liest, wenn sie von den zwei Stellungen spricht, die sich einander gegenüberstehen, jener der falschen Kirche und jener des kleinen Rests. Wir haben einen Heerführer, der mit einer Rüstung bekleidet ist und der — immer nach der Vision der deutschen Mystikerin — die Heilige Jungfrau ist, aber wir haben auch das Gebet des Mose, welches das des Stellvertreters Christi auf Erden ist, Benedikt XVI.
Mit der Madonna und mit dem Papst !
Hier liegt im Grunde die Erfüllung des prophetischen Traums des hl. Johannes Bosco, der das Schiff Petri, die Kirche, sah, wie sie dem Endkampf gegen die Feinde entgegentritt.
Und nun also das, was mir zu unverdächtiger Zeit in jener Nacht des 7. Dezember 2012 geschehen ist. Dass das, was ich schreibe, wahr ist, zumindest als visuelle Erzählung, können viele Pfarrangehörige bezeugen, denen ich in den folgenden Tagen die Vision erzählt habe. Ich war davon so betroffen und dann, als der 11. Februar 2013 gekommen ist, ein paar Monate danach, haben sich meine Gläubigen an jenen prophetischen Traum, den ich hatte, erinnert.
Während ich schlief
wurde mir eine Vision zuteil.
Ich befand mich in einer großen Basilika, die mit Priestern, Bischöfen und Kardinälen übervoll war. Als ich in die Kirche eintrat, wurde ich von einer Gestalt, die ich nicht sah, begleitet, von der ich aber glaubte, das es mein Schutzengel war. Er führte mich entlang des rechten Kirchenschiffs. Ich gelangte zu eine sehr schönen Holztür, von der ich annahm, dass sie der Eingang zur Sakristei ist. Ich trete ein und treffe auch hier viele Kardinäle und Bischöfe mit dunklen Gesichtern und bedrohlichen Blicken.
Am Ende der Sakristei, in der Mitte eines erhöhten Altares erblicke ich gerade Benedikt XVI. Innerlich sehr bewegt nähere ich mich ihm, während mich die Kardinäle weitergehen lassen. Je näher hin zu ihm ich komme, bemerkte ich in seinem Antlitz großes Leid, die Augen eingefallen, ein blasses Gesicht, so als wäre er am Kreuz. Um ihn herum waren die Zeremonäre, die ihm die heiligen Paramente für die Messe anziehen halfen.
Ich knie mich zu seinen Füßen nieder und er schaut mich an, aber ohne mir ein Wort zu sagen, vielmehr mit einem etwas strengen Blick. Nachdem das Ankleiden beendet ist, erhält er das Pallium, die Mitra und schließlich, als Letztes den Hirtenstab.
Und jetzt geschieht etwas Unvorhergesehenes: Der Zeremoniar übergibt dem Papst den Stab, aber er greift daneben und lässt ihn schwer auf die Erde fallen. Ich habe immer noch das laute Geräusch des Hirtenstabs, der auf die Erde fällt und einige Male aufprallt, in den Ohren, obwohl es nur ein Traum war und schon einige Jahre vergangen sind.
Ich, der unvorhergesehen assistierte, stehe auf und versuche, ihn zu nehmen, um ihn dem Papst zu geben, aber gerade wie ich das tun will, rügt mich der Heilige Vater offen vor allen, indem er mich anklagt, dass ich der Grund des zur Erde gefallenen Hirtenstabs gewesen bin.
Obwohl gedemütigt und meiner Unschuld bewusst, nehme ich trotzdem den Stab und in der Tat mit einer bestimmten befangenen Kühnheit nähere ich mich ihm, um ihm diesen zu geben.Und hier geschieht das, was ich nicht vorhersehen konnte.
Benedikt XVI.' Gesicht heiterte sich auf, er befiehlt allen, hinauszugehen, um ihn mit mir allein zu lassen.
Allein mit mir, vertraut er mir einige geheime Sachen an, unter ihnen die versteckten Bedrohungen und die fortwährenden Einschüchterungen. Dann fügt er diesen Satz hinzu, der mir eingeprägt blieb und der von da an sich bald darauf verwirklichte (mit der Verwunderung meiner Pfarrangehörigen, die im Dezember 2012 die Vision gehört hatten):
"Ich wurde allein gelassen. Bald werde ich weggehen."
Es gibt andere Details der Vision, aber die Substanz ist diese. Es gibt keinen Zweifel an der Tatsache, dass unter den vielen Kennern und Studierten des dritten Geheimnisses von Fatima Benedikt XVI. der glaubwürdigste bleibt.
So kann man auch nicht ausschließen, ja man muss es eher ganz unterstützen, dass er in sich selbst — während der zweiten und schmerzlicheren Phase seines Pontifikats (mit dem Vatileaks-Skandal, der wachsenden Isolierung, das sich immer mehr ausbreitende Gefühl der inneren Feindschaft) — den Papst gesehen hat, der direkt in die apokalyptische Vision des dritten Geheimnisses involviert ist. Er hat bestimmt in sich selbst die Erfüllung des dritten Geheimnisses gesehen. Und das ist der Glaubensabfall und das bevorstehende Eintreffen eines falschen Papstes, mit der Notwendigkeit des Zurücktretens, um im Schmerz und im betenden Schweigen den kleinen Rest zu leiten, der katholisch geblieben ist.
Er hatte jahrelang die Prophetie von Fatima in jedem kleinen Detail anschauen und vertiefen können, vielleicht mit einem anfänglichen Skeptizismus, dann mit einem immer geheimnisvolleren persönlichen Einbezogensein, bis dass er als Papst dahin gelangte zu verstehen, dass gerade er der Bischof war, der die prophetische Erfüllung von Fatima verkörperte.
Schon als Kardinal, wo er in vollem Umfang mit Johannes Paul II zusammenarbeitete, konnte er das dritte Geheimnis in seinen Händen haben, indem er es in jedem kleinen Detail vertiefte. In der Annäherung an die Seligsprechung der zwei Hirtenkinder Jacinta und Francisco musste er tatsächlich im vollen Jubiläums-Klima einen theologischen Brief vom dritten Geheimnis vorbereiten. Das hat ihm erlaubt, voll in den Sinn seiner prophetischen Botschaft einzutreten. Noch als Kardinal wollte er, dass in den Katechismus das Thema der "letzten Prüfung" der Kirche (675) eingefügt wird, was ohne Zweifel eine Weise ist, um in lehramtlichem Ton das zu übertragen, was Fatima in prophetischem Ton vorhersagte.
Das dritte Geheimnis von Fatima wurde dank des festen Willens von Johannes Paul II von der Kirche im Jahre 2000 veröffentlicht. Aber es gab einen Auslegungsfehler, dessen sich Benedikt XVI. nach und nach bewusst wurde. Der Papst, der von Feinden getroffen zur Erde fällt ist nicht Woytjla als Folge des Attentats am Petersplatz vom 13. Mai 1981 (obwohl man im Datum eine überraschende Beziehung mit Fatima erblicken konnte) und die Feinde sind nicht die Kommunisten. In Wirklichkeit ist der Papst, der zur Erde fällt (der erzwungene Rücktritt), Ratzinger und die Feinde sind die Freimaurer.
Es handelt sich um eine symbolische Vision mit einem weiten Atem, die eine Erde mit schlimmsten Farben beschreibt, ein Engel, der zur Buße einlädt, der unwegsame Aufstieg auf einen mit Kadavern übersäten Berg, zu dem der Papst gezwungen wurde, zu einem Gipfel, wo man ein Kreuz finden wird. Während er sich niederkniet um zu beten, wird er mit Waffen seiner Feinde getötet, gemeinsam mit einer Menge von Bischöfen und anderen Priestern und Ordensleuten, aber auch mit Männern und Frauen jeden sozialen Ranges. Zwei Engel auf den Seiten des Kreuzes werden mit dem Blut dieser Märtyrer die Seelen, die sich Gott nähern, besprengen.
Wie soll man das alles interpretieren? Ratzinger hat als Papst am 13. Mai 2010 die eigene Meinung anlässlich seines Besuchs in Fatima angeboten. Und es ist hier, dass wir das erste Mal die Vorzeichnung des künftigen Rücktritts finden. Nach ihm waren die Feinde, die den Papst und das, was er repräsentiert (die Kirche), erschossen hatten, im Innern der Kirche selbst: "Unter dem Neuen, das wir heute in dieser Botschaft entdecken können, ist auch, dass Attacken auf den Papst und die Kirche nicht nur von außen kommen, sondern die Leiden der Kirche kommen gerade von innen, von der Sünde, die es in der Kirche gibt. Auch das hat man immer gewusst, aber heute sehen wir es auf eine wirklich schreckliche Weise: dass die größte Verfolgung der Kirche nicht von den äußeren Feinden kommt, sondern von der Sünde in der Kirche geboren wird".
Ein Schicksal des Leidens, das die Kirche noch lange mit sich tragen wird. Benedikt XVI. fügt hinzu: "Damit wird auf Tatsachen der Zukunft der Kirche hingewiesen, die sich langsam entwickeln und zeigen. Deshalb ist es wahr, dass man über den Augenblick hinaus, der in der Vision angezeigt wird, über die Notwendigkeit einer Passion der Kirche, die sich in der Person des Papstes gewiss widerspiegelt, spricht und diese sieht. Dabei steht der Papst für die Kirche und so sind es folglich Leiden der Kirche, die angekündigt werden."
Mehr als alles trifft in der Erklärung des Papstes vor allem eine überraschende und mutige Wende ein: Wenn er als Kardinal im Jahre 2000 erklärt hatte, dass das dritte Geheimnis in der Person von Papst Johannes Paul II ganz erfüllt war, behauptet er jetzt im Jahr 2010, indem er sich selbst widerruft, dass das dritte Geheimnis sich noch ganz erfüllen muss, und bezieht sich auf den Abfall in der Kirche und die Wörter, die von Ratzinger gewöhnlich bemessen sind, sind stark: "auf schreckliche Weise", große Verfolgung der Kirche", "Leiden der Kirche, die angekündigt werden", Passion der Kirche."
Die Geschichte von Pater Malachi Martin bewegt zum Nachdenken. Und auch jene von Pater Kramer. In seinem Brief an Professor Baumgartner, konnte Kardinal Mario Luigi Ciappi, ein Kenner des dritten Geheimnisses, offenbaren: "Unter anderen Dingen wird vorhergesagt, dass die große Apostasie in der Kirche bei der Spitze beginnen wird. Das korrespondiert mit dem, was im Buch der Klagelieder offenbart ist: Die Könige der Erde hätten es nicht geglaubt, noch alle Bewohner des Erdkreises, dass Gegner und Feind in die Tore Jerusalems eindringen würden. Das, was vorhergesagt wird, ist, dass die Parteigänger des Teufels unter einem freimaurerischen Gegenpapst die Römische Kurie besetzen werden."
1998 behauptete Pater Malachi Martin während der Ausstrahlung der Art Bell Show, dass er das dritte Geheimnis von Fatima Anfang 1960 lesen konnte, als er Sekretär von Kardinal Bea war. Pater Martin behauptete, dass der Text auf einer einzigen Seite enthalten war, dass die Worte der Madonna ziemlich trocken und genau waren und einen nächsten "Papst" betrafen — einen Betrüger, der sich den päpstlichen Thron unter der Kontrolle des Dämons widerrechtlich angeeignet hätte. Deshalb würde das dritte Geheimnis von Fatima das "Geheimnis der Bosheit" (2 Thess 2,7) offenbaren: die "verfälschte" Katholische Kirche — die Gegen-Kirche, die Anti-Kirche — das Geheimnis des Drachen, dessen Schwanz ein Drittel der Sterne vom Himmel gefegt hätte, sprich ein Drittel der katholischen Hierarchie unter der Führung eines häretischen Gegenpapstes.
Beim letzten Angelus (24. Februar 2013) gebrauchte Benedikt XVI. das Bild vom Hinaufsteigen auf einen Berg. Die direkte Beziehung war auf den Tabor, aber gewiss war auch Ex 17,8-15 betreffend: "Liebe Brüder und Schwestern, dieses Wort Gottes höre ich in besonderer Weise an mich gerichtet, in diesem Moment meines Lebens. Danke! Der Herr ruft mich, "auf einen Berg zu steigen", mich wieder mehr dem Gebet und der Meditation zu widmen. Das bedeutet aber nicht, die Kirche zu verlassen, vielmehr, wenn Gott mich darum bittet ist, es gerade, damit ich fortfahre, ihr zu dienen mit der gleichen Hingabe und derselben Liebe, mit der ich es bis jetzt zu tun versuchte."
Es ist wahrscheinlich, dass mittlerweile die Heilige Jungfrau dem Papst Appelle zukommen ließ, um neuerlich die Stimme zu erheben. Bei einigen Gelegenheiten hat sie es gemacht, tatsächlich und persönlich habe auch ich eine Bestätigung erhalten, dass der Himmel gewollt hätte, dass Benedikt XVI. ein wenig mehr aus dem Schweigen herausgehen würde, um hier und da die Gläubigen, die katholisch geblieben sind, zu ermutigen.
Benedikt XVI. ist jedenfalls
nicht geflohen, er ist nicht weggegangen.
Er ist im Vatikan geblieben, er hat den weißen Talar behalten und den Ring am Finger, er hat den Namen bewahrt und wünscht, wie Msgr. Gänswein erklärt hat, dass er Heiliger Vater genannt wird. Vor allem ist er im Gebet geblieben. Um zu unterstützen, er, der die Details des dritten Geheimnisses kannte, den Abstieg ins Feld des kleinen katholischen Restes.
Es wird die Stunde kommen, in dem dieses Schweigen von einem Wort begleitet sein wird, einem einzigen Wort, einer Silbe, die dem kleinen Rest, der ihm hartnäckig verbunden bleibt, Recht geben wird.
Mittlerweile wird das Geheul der Wölfe
übernatürlich vom sanften Gebet des Hirten,
unseres Hirten, des einzigen, Papst Benedikt XVI.
im Zaun gehalten.
Dominus conservet eum. Don Minutella.
Hinweis:
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