Die Zeugnisse des J.M.

 

 

 

 

 

Auswahl der Zeugnisse

Stand: 27. Februar 2023

 

 

 

 

Zeugnis 20

 

 

 

Das Wunder

der kleinen Flammenkreuze

vom 26.02.2023

 

 

In der Kirche:

  • Ab 8 Uhr beteten wir Gläubigen gemeinsam den Höchstheiligen Rosen-kranz. Die Hl. Messe fing um 8:45 Uhr an.

 

Während der Hl. Messe ist mir aufgefallen, dass sämtliche Flam-men der Kerzen am Hochaltar (alle 8 Kerzen) nur kleine Flammen zeigten. 

Als dann die Eucharistiefeier beendet war (das war gegen 9:40 Uhr), bekam ich den inneren Impuls, mit meinem Smartphone eine Auf-nahme vom Hochaltar zu machen.

 

  • Ich funktionierte, wusste aber nicht genau, wozu ich überhaupt ein Foto machte, da ich bereits oftmals diesen Hochaltar fotografiert hatte und die Bilder alle auf der Webseite von „Andrea, geringstes Rädchen“ zu finden sind. ... Jedenfalls sandte ich ihr für ihre Webseite auch dieses Foto zu.

 

Am Abend, als wir kurz miteinander telefonierten, fragte ich sie, ob sie denn das Foto erhalten habe. Als sie dies bejahte meinte ich, dass sie es sich ansehen und dabei vergrößern möge, ohne dass ich selber wusste, warum ich ihr das, mit dem Vergrößern, sagte.

  • Noch während unseres Gesprächs schaute geringstes Rädchen nach und vergrößerte lt. meiner Anweisung das Bild.

 

Was war zu sehen?

Ein Wunder ist auf diesem Foto zu sehen!

 

Jede der 8 Kerzen  die den Hochaltar schmückten  hat je ein Kreuzchen inmitten der Kerzenflamme! 

  • (Anm.: Siehe unten die 5 vergrößerten Fotos vom Hochaltar)

 

 

Meine Erkenntnis:

  • Die kleinen Kreuze — in der Flamme der brennenden Kerzen — sind ein Hinweis darauf, dass die Zeit erfüllt ist, also als ein Vorzeichen gewertet werden kann, vor dem Erscheinen des großen Kreuzes von Golgatha am Himmel ...

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M. 

 

 

 

1.) Anmerkung von geringstes Rädchen:

 

Leider sind auf der Vergrößerung nicht alle Kreuzchen klar zu erkennen, da mit zunehmender Größe das Foto immer undeutlicher wird.

  • Unter diesem Zeugnis sieht man nochmal Vergrößerungen, wo man das Kreuzchen in der Flamme der Kerze recht gut erkennen kann.

Wer Augen hat zu sehen, der sehe ...

 

 

  

2.) Anmerkung von geringstes Rädchen:

  • Wir können alle nur sprachlos sein, ob dieser vielen Wunder und Zeichen, die uns Menschenkindern den richtigen Weg weisen wollenNur durch das Kreuz kommen wir zum Heil. Denn Jesus hat das Kreuz geliebt und wir sollten daran arbeiten, es (unser eigenes Kreuz/unsere eigenen Kreuze) eben- falls zu lieben.

 

Bedenken wir doch bitte alle:

  • Nur wenn wir Jesus nachfolgen — der für uns das schwere Kreuz getra-gen hat — der der Weg zu unserem Ewigen Glück ist, kommen wir zum Ewigen Vater, der immer war und immer sein wird.

Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.

 

 

 

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Zeugnis 19

 

 

 

Zeugnis:

Das Wunder der leuchtenden Heiligen Hostie

vom 12.10.2022

 

 

 

Evangelium nach Matthäus 28, 18-20

  • 18 Jesus trat hinzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist alle Gewalt gegeben im Himmel und auf Erden. 19 Darum gehet hin und machet alle Völker zu Jüngern und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes 20 und lehret sie alles halten, was ich euch befohlen habe. Und sehet, ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Welt. 

 

 

Eine Wundersame Begebenheit:

  • Am Abend besuchte ich die Hl. Messe, mit vorherigem Rosenkranzgebet.

Als ich mich niedergekniet hatte und meinen Blick zum noch un-beleuchteten Hochaltar, auf den Tabernakel richtete, da bemerkte ich sofort ein Leuchten auf dem Türchen des Tabernakels.

  • Es sah aus, wie ein kleiner runder Kreis in Größe einer Hostie, welcher hell aufgeleuchtet sich mir präsentierte.

Ich stand auf und wies ein mir bekanntes Ehepaar, welches ein paar Reihen hinter mir saß, darauf hin, mit der Bitte, sie mögen zum Tabernakel schauen. Auch diese sahen das runde Licht, wel-ches  so schien es  direkt aus dem Tabernakel durch das klei-ne Türchen hindurchzuscheinen schien, wobei es sich in etwa der Höhe des darin befindlichen Kelches sich befand.

  • Ich machte ein Foto von diesem wundersamen Lichtkreis, der aussah, wie eine kleine leuchtende Hostie.

Während der gesamten Hl. Messe begleitete uns das Leuchten auf dem Tabernakel  dieser wunderschöne helle Lichtkreis!

 

Als nun der Priester zum Tabernakel ging, um den Kelch mit den Heiligen Hostien herauszuholen, öffnete dieser den Tabernakel, entnahm den Kelch und schloss die Tabernakeltür wieder, sodass diese in dem Zustand war, wie zuvor, als das Leuchten durch die verschlossene Tür strahlte. 

  • Nun begab es sich, dass, ab da, wo die Heiligen Hostien nicht mehr im Tabernakel sich befanden, auch das Leuchten nicht zu sehen war!

Erst als der Priester den Kelch des Heiles zurück in den Taberna-kel verbrachte und die Tür ordnungsgemäß verschloss, ward das Leuchten fortan wieder zu schauen!

 

 

Fazit:

  • Der Herr lässt die Seinen nicht allein!

Danke für das Wunder Deiner Leuchtkraft, Herr Jesus Christus,

Du Licht der Welt!

 

 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

 

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Zeugnis 18

 

  • Aufnahme vom 17.07.2022, der Tag, an dem das nahende Ende der 'Passionszeit der Kirche Jesu' eingeläutet wurde...

 

 

Das Wunder der Passionsblumen kommt zu einem Ende

vom 17.07.2022

 

  • Am Sonntag, den 17. Juli 2022, wohnte ich ab 08:00 dem Hl. Rosenkranz, mit Eucharistischer Anbetung und anschließender der Hl. Messe (ab 08:45 Uhr) bei.

Während der Hl. Messe erhielt ich vom Himmel den Gedanken: „Schau nach der Flamme auf den Kerzen“. Sofort legte ich mein Augenmerk auf die Kerzen am Hochaltar und auf die Osterkerze. Alle Flammen  somit für mich die Passionsblumen, die ich seit Jahren schon anstelle der Flammen sehe (siehe Hinweis) —  waren viel kleiner als sonst, zudem flackerte die Osterkerze stark, da diese kurz vor dem Ausgehen war!

 

 

Hinweis:

  • Seit dem 5. Dezember 2019 sehe ich, anstelle der Flamme auf den Kerzen, Passionsblumen, welche für mich — im Laufe der Jahre — auch ohne Brille erkennbar, immer größer anzuschauen waren.

Siehe meine Zeugnisse:

  1. Das Wunder der Passionsblumen (Teil 1)
  2. Das Wunder der Passionsblumen (Teil 2) Ergänzungen zum Wunder

Nun aber waren die Flammen der Kerzen klein  somit auch die Passi-onsblumen, die ich sehe.

 

 

Bedeutung:

  1. Die Passionsblumen stehen für die Passion der Kirche Christi hier auf Erden. Wir, die Restkirche, gehen den Kalvarienberg hinauf.
  2. Ein Kleinerwerden der Passionsblume bedeutet, dass die Passi-on der Restkirche Jesu bald zu einem Ende kommen wird — aber auch der Hinweis, dass die Anzahl der wahrhaft Gläubigen rapide abgenommen hat.
  3. Das Flackern der Osterkerze — kurz vor dem Erlöschen: Hiermit ist gemeint, dass es in naher Zukunft zum finalen Höhepunkt — der Kreuzigung Seiner Kirche — kommen wird.

 

Anmerkung:

 

Eine Zeugin bestätigt meine Beobachtung

  • Eine sehr gläubige Frau  welche, an besagtem Tag, in der Kirche eine Reihe hinter mir saß  die ebenfalls die Passionsblumen se-hen kann, bestätigte meine Beobachtung.
  • Auch sie hatte auf meine Nachfrage, ob ihr etwas an den Passions-blumen auffallen würde, bemerkt, dass diese, im Gegensatz zu sonst, sehr klein waren...

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

 

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Zeugnis 17

 

 

 

Zeugnis: Sühneleiden ...

vom 25.06.2022

 

  • wegen der abtrünnigen katholischen Kirche, den vielen Priestern und Gläubigen, die nicht mehr Jesu Weisungen / Worten / Geboten folgen ... 

 

Am 25. Juni 2022 trat ich nach der Barmherzigkeitsstunde, in ein sehr schweres körperliches Leiden ein, welches bis zum Abend sehr präsent war und die gesamte Nacht hindurch — bis in die frühen Morgenstunden des 26. Juni — andauerte, wo ich schwe-re Sühne zu leisten hatte.

 

 

Ich bekam das Wissen,

wofür ich mein Leiden / Sühneopfer trug:

  • Zur Sühne für die Katholische Kirche, die immer mehr ver-weltlicht und einen Irrweg eingeschlagen hat.
  • Für alle Priester, die blind dem falschen Propheten (Franziskus) dem Wegbereiter des Antichristen  folgen und diesen in den Hl. Messen in den Fürbitten und im Heiligen Kreuzesop-fer wohlwollen erwähnen.
  • Für die unzähligen Priester, die die sakrilegische Handkom-munion spenden und zudem Kommunionhelfer an ihrer Seite beauftragen, zusammen mit den Gläubigen, die achtlos Jesus in die Hand empfangen, welche sich allesamt  mit ihrem un-würdigen Verhalten unserer Gottheit gegenüber  das Straf-gericht Gottes verdienen, da sie alle durch ihre Handlungen der Lieblosigkeit Jesus gegenüber, Ihm, unserem Höchsten Gut, die Glieder aus dem Leib reißen und Sein Herz, welches für uns liebend schlägt, schändlichst verletzen!

 

Anmerkung:

  • Bedenken wir bitte, dass Jesus sich uns täglich — in größter, göttli-cher Liebe und mit Seinem reinsten Herzen — schenken will!
  • Doch die sakrilegische Handkommunion zwingt Jesus dazu sich zurückzuziehen! Jesus entzieht sich jeder sakrilegischen Handkom-munion, sodass der Gläubige, der diese praktiziert, nur ein Stück Brot gereicht bekommt, aber auf keinen Fall den Leib Christi! Diese gehen leer aus und werden zudem um alle Gnadengaben gebracht, die ein ehrwürdiger Empfang der Hl. Kommunion mit sich bringen würde.

 

Hinweis:

  • Die einstige Kirche Jesu - die leider zunehmend auf Abwege gera-ten ist — wird von Gott so lange gereinigt werden, bis alle Priester und Gläubigen in Wahrheit und in Liebe zu unseren Herr Jesus Christus sowie dem wahren Lehramt der Heiligen Katholischen Kirche Jesu - die Er selbst gegründet hat - in Treue und Ehrfurcht zurückkehren.

 

Im Hinblick auf dieses Zeugnis bitte ich,

folgende Vision des J.M. zu beachten:

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

 

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Zeugnis 16

 

 

 

Spuk bei Nacht

vom 24.12.2016

 

 

Vorgeschichte:

 

Seit längerer Zeit schon kenne ich eine liebe ältere Dame. Sie ist eine sehr gläubige bereits 85-jährige Katholikin. Mit dieser —  reich an Jahren gesegneten Frau — treffe ich mich regelmäßig zum Gebet.

  • Diese liebevolle, aber schon sehr gebrechliche alte Dame betet seit dem Jahre 2012 täglich die Kreuzzuggebete aus dem Buch der Wahrheit sowie die bekannten Heiligen Rosen-kränze. 
  • Auch betet sie sogar in der Nacht ab 3:00 Uhr zur Barmherzig-keitsstunde.
  • Zudem besucht sie trotz ihres hohen Alters nach Möglichkeit täg-lich die Hl. Messe!

Eines Tages aber (Anfang des Jahres 2016), erzählte sie mir nach dem Gebet von ihrer Situation daheim — eine Begebenheit, die sie sehr belastet.

Sie berichtete, dass sie bereits seit nahezu 20 Jahren — Nacht für Nacht — im Haus Stimmen und auch Geräusche hört und auf-grund dessen oft stundenlang nicht einschlafen kann...

Auch Priester waren schon in ihrem Hause, um dem Spuk ein Ende zu setzen, doch konnten diese leider zur Verbesserung der Situation nichts ausrichten, die nächtliche Unruhe in ihrem Haus wollte trotz aller Bemühungen nicht versiegen!

Aus Verzweiflung stellte die so Leidgeprüfte sogar ein zweites Bett im Obergeschoss auf, um bei Bedarf dorthin flüchten zu können, um somit wenigstens ab und zu dem nächtlichen Terror zu entgehen.

 

Daraufhin vertraute ich ihr ein kraftvolles Gebet an, welches ich für sie Tage später ausdruckte und ihr übergab:

 

ZEUGNIS:

 

Am 24. Dezember 2016 besuchte ich die Dame abermals, um mit ihr wie gewohnt gemeinsam zu beten und ihr ein wenig meiner Zeit zu schenken, da sie sehr einsam ist. 

Nach einer herzlichen Begrüßung bei meiner Ankunft beteten wir miteinander. Beim anschließenden Gespräch erzählte sie mir in großer Freude, dass sie, seit sie das Gebet 'Das kostbare Blut — betet für die Feinde' täglich betet, nicht mehr belästigt wird, also, dass der Spuk-Terror in den Nächten aufgehört hat!

  • Ich war sehr gerührt von diesem Zeugnis!
  • Dem Himmel sei Dank!
  • Wenig später gingen wir in Dankbarkeit und mit großer Freu-de in unseren Herzen auseinander.

Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit.

Amen.

 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

 

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Zeugnis 15

 

 

 

Ein wundersamer Lichtpunkt

vom 03.07.2020

 

  • In aller Frühe betete ich ab 04:45 Uhr kniend den Rosenkranz zum Kostbaren Blut, nach Barnabas Nwoye und zahlreiche andere Gebete.
  • Später, auf der Fahrt zu einer Wallfahrtskirche, betete ich den Barmherzigkeitsrosenkranz.
  • Ab 08:10 Uhr war ich dann in der Kirche. Ich war alleine mit dem Messner, der noch mit diversen Vorbereitungen für die dort bald stattfindende Hl. Messe beschäftigt war.

Ich befand mich — wie gewohnt beim Gebet — auf den Knien, wobei ich in der zweiten Bankreihe auf der rechten Seite mich aufhielt.

Ich wollte gerade den schmerzhaften Rosenkranz beten, als ich beim Beginn des Gebetes zum Hochaltar schaute. Sofort fiel mir ein kleines, rundes Licht auf, welches sich über dem Heiligen Tabernakel und dort direkt über Jesu Kreuz befand. Das kreisrunde Licht erinnerte mich stark an das Aussehen einer Hostie.

Nach genauer Betrachtung — als ich meine Brille aufgesetzt hatte — sah ich eine Passionsblume im Licht, wie ich sie seit En-de Dezember 2019 immer wieder im Licht der Kerzen sehen kann. (Siehe "Das Wunder der Passionsblumen" Teil 1 und "Das Wunder der Passionsblumen" Teil 2)

Als sich die Gelegenheit bot, teilte ich dem Messner meine Beo-bachtung mit und verwies auf den hellen Lichtkreis. Er bemerkte nun auch das stehende runde Licht und war ganz verwundert über diese Lichtstelle.

Die leuchtende „Hostie“ bleib unbeweglich und genau an der sel-ben Stelle über dem Kreuz sichtbar — von Beginn meines Ro-senkranzes, als ich auf meinen Knien war, bis zum Ende der Hei-ligen Messe. (ca. 09:40 Uhr)

Mit meinem Smartfon machte ich dann Bilder von diesem wun-dersamen Licht, welches ich als ein Zeichen des Himmels werte. (Siehe Fotos oben…)

 

 

Anmerkung

  • Was mich sehr erfreut hatte, war, das ich nur an der Stelle, wo ich kniete, das wundersame Licht sehen konnte, wobei ca. 50 cm links bzw. rechts von mir das Licht nicht vorhanden war!
  • Dies war ein wunderbares, schönes Geschenk des Himmels — als Dank zur kniefälligen Aufopferung des Schmerzhaften Rosenkran-zes — welches mich mit großer Freude erfüllte.

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

 

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Zeugnis 14

 

 

Neue Erde

vom 25. März 2020

 

(Hochfest der Verkündigung des Herrn)

 

 

 

Vorwort

 

Am 25. März feiert die Kirche das Hochfest der Verkündigung des Herrn. Auch an diesem Fest-Tag verbrachte ich mehrere Stunden auf meinen Knien im Gebet. (Grundsätzlich bete ich kniend.) 

  • von 04:45 Uhr bis 06:00 Uhr
  • von 07:30 Uhr bis 08:00 Uhr (Eucharistische Anbetung)
  • von 08:00 Uhr bis 08:30 Uhr den Glorreichen Rosenkranz (Zusam-men mit der K-TV-Übertragung einer Aufzeichnung aus der Basilika der Wallfahrtskirche Maria Brünnlein in Wemding, welche vor der Corona Kri-se gemacht worden ist.)
  • Der Wallfahrtsdirektor (Vorbeter), betete kniend  in demütiger Hal-tung und Betrachtung  im Wechsel mit den Gläubigen.
  • Alle Gläubigen  auch Kinder  knieten!
  • Es wurde in einer herrlichen Harmonie, im Gleichklang mit dem Priester (ein geliebter Sohn unserer Lieben Frau von Wemding, wie ich in meinem Inneren erfahren durfte) gebetet, wie es mir sehr gut gefällt.

 

 

Mein Zeugnis

  • 8:30 Uhr war Beginn der ehrfürchtigen und feierlichen Heiligen Messe mit Live-Übertragung aus der wunderschönen Wall-fahrtsbasilika Maria Brünnlein in Wemding. 
  • Gläubige konnte ich dort keine sehen, wegen dem allgemeinen Verbot auf-grund der Corona Krise. Jedoch war ein Lektor für die Lesungen und zum Nachbeten und Singen dabei.

Ich kniete wie üblich während der Heiligen Messe!

 

Dann genau bei Beginn des Vaterunser erschien plötzlich ein heller, leicht bläulicher Lichteinfall, wie ein Ausschnitt einer Kugel auf dem Bildschirm links unten. Der Rand dieser runden Krüm-mung, welche wie mit einem breiteren Band umhüllt schien, hatte die Farbe dunkelblau, während die Farbe zur Mitte hin immer hel-ler wurde.

  • Dieser Anblick erinnerte mich stark an unsere Erde.
  • Glücklicherweise hatte ich mein Smartphon schnell zur Hand und machte mehrere Bilder davon. (Siehe unten die beiden Fotos)

 

Beim Fotografieren während des Vaterunser-Gebetes bekam ich übergeordnete Gedanken:

  • Es handelt sich wirklich um die Erde, um ein Viertel der Neuen Erde, wie sie schon in der heiligen Schrift angekündigt ist !!!

 

 

Der zweite Brief des Petrus 3, 13

  • 13 Wir erwarten aber gemäß seiner Verheißung einen neuen Him-mel und eine neue Erde auf denen Gerechtigkeit ihre Wohnstätte hat.

 

Die Offenbarung des Johannes 21, 1

 

Die neue Welt. 

  • Und ich schaute einen neuen Himmel und eine neue Erde. Der er-ste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr.

 

Hinweise: 

  • Das äußere blaue Band bedeutet die Stratosphäre der Neuen Erde.
  • Das Besondere an dem Lichtkugel-Ausschnitt war, dass das Licht nicht "streute".
  • Es war also nicht "auseinandergefallen" und endete auch nicht auf fester Materie oder reflektierte.
  • Das blaue Lichtband so schien es berührte am Ambo die Him-melskönigin, den Priester und den Heiligen Tabernakel.
  • Die Kugel stand sozusagen fest im Raum der Basilika bzw. auf mei-nem Bildschirm, wie die beiden Bilder (unten) zeigen.
  • Das brillante Geschenk der blauen Viertelkugel dauerte genau über die Länge des Vaterunser und war dann schlagartig wieder ver-schwunden. 

 

 

 

Bedeutung

  • Mir wurde klar, dass jedes Heilige Messopfer (Sühneopfer zum Ge-dächtnis Jesu Christi) das größte Geschenk von Jesus selber ist, wel-ches die Erde trägt und hält!
  • Die Seelen, die in Reinheit, ohne schwere Sünden leben — also re-gelmäßig ihre Sünden bereuen und das Heilige Bußsakrament nut-zen — können den Weg zur NEUEN ERDE finden!

 

Pater Pio sagte einmal:

  • Die Menschen dieser Erde könnten ohne Sonne leben, aber nie-mals ohne das Heilige Messopfer existieren! (sinngemäß)

 

Anmerkung

  • Es war ein großes Geschenk des Himmels, einer so ehrfurchtvollen Heiligen Messe beiwohnen zu dürfen!
  • Ein ewiges Vergelt´s Gott an den Wallfahrtsdirektor von Maria Brünnlein in Wemding, zur wunderbaren Heiligen Messfeier, und  auch dem anwesenden Lektor meinen besten Dank.
  • Mein Dank gilt ebenso dem K-TV-Sender, der es ermöglicht, solche wertvollen Hl. Messfeiern und Rosenkranzgebete zu übertragen!

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

 

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Zeugnis 13

 

 

 

Ein wundersames Zeugnis

zur Ehre Gottes

 

"Himmlischer Gesang"

 

 

  • Am 08. Januar 2020 war ich in der Frühe in einer Wallfahrts-kirche mit Bußsakrament und Hl. Messe.
  • Am Abend, ab 18:15 Uhr, wohnte ich wiederum einer Hl. Mes-se bei. (Diesmal in einer anderen Kirche, zum Rosenkranz-Gebet und Hl. Messe)

Danach hatte ich noch ein längeres Gespräch mit dem indischen Priester, der aushilfsweise — die nächsten 3 Wochen — in dieser Gemeinde tätig ist.

Bei diesem Gespräch ergriff ich die Gelegenheit, um mit ihm über das "Buch der Wahrheit" zu sprechen.

Auch schaute er sich meinen PKW an, welcher mit wichtigen Informationen (zum "Buch der Wahrheit", "Das Zweite Kommen Jesu Christi" und "Der Sieg gehört Jesus und Maria") an den hinteren Seitenfenstern und der Rückfenster-Scheibe plakatiert ist!

Er war sehr angetan davon!

 

Nachdem ich ihm dann noch von meinen vielen erlebten Wun-dern berichtet hatte und ihm einige dieser Wunder auf meinem Smartphon gezeigt hatte, war er zudem sehr ergriffen.

 

Doch musste ich  als Sühneseele  an diesem Tag sehr viel Leid und Schmerzen ertragen, wobei ich mehr als 5 Stunden auf meinen Knien gebetet hatte...

Trotz starker Bedrängnisse — mit Leid und Schmerz — konnte ich bis etwa 01:00 Uhr einigermaßen schlafen! Danach war ich im Gebet, wobei das Leiden immer gegenwärtig war.

Dann aber, gegen 02:30 Uhr, hörte ich plötzlich eine sehr warme und liebevolle Stimme singen. Sie sang eines meiner Lieblings-lieder aus meiner Jugendzeit. Ich sang das Lied einfach mit. Als wir am Ende der 1. Strophe angelangt waren, sang die Stimme jedoch weiter. Ich vernahm die lieblichen Worte:

  • Danke, lieber ............ (J.M.) für deine Gebete, für dein Fasten — 3 mal in der Woche — und für deine Aufopferungen

 

Anmerkung:

  • Ich glaube es war ein Engel, der gesungen hatte! Danach war mein Leiden gemildert!
  • Diese Wohltat — des geminderten Leidens — hielt nur ein paar Stunden an, bis es wieder schmerzlicher wurde. Doch trage ich zu Ehren Gottes gerne mein Schicksal — die Last des Leidens — und danke Ihm dafür, dass ich eine Sühneseele sein darf, um Ihm noch viele Seelen zu bringen.

Ich betete weiter, bis zum Aufstehen, um 04:15 Uhr, und verharrte kniend in weiterem Gebet bis 06:00 Uhr.

Mein früher Morgen und Vormittag, verlief in voller Liebe, mit schönen Gefühlen, welche sich aufgrund des herrlichen Engel-Gesanges in mir breit gemacht hatten — solch große Freude herrschte in mir. Ich kann nur — auf meinen vom vielen Kni-en lädierten Knien — unseren Dreifaltigen Gott, mit unserer lie-ben Mutter Maria, mit dem Hl. Erzengel Michael und allen Engeln, dafür danken, preisen und immerzu loben. 

 

 

Anmerkung:

  • Unser Dreifaltiger Gott kennt jede Sekunde in unserem Leben und alle unsere Gedanken, Freuden, Schmerzen, alles Leid, alle Opfer, die wir bringen, so hat Er auch meine Wenigkeit gesehen...
  • Ich kann nur danken und nochmals danken, Jesus, für all diese genannten wertvollen Geschenke!
  • Denn Leiden und Schmerzen ertragen zu dürfen, das ist es, was uns letztendlich zum großen Glück führt — zu Ihm, ins ewige Le-ben!

 

Hebr 12, 11

  • Jede Züchtigung scheint zwar für den Augenblick nicht Freude zu bringen, sondern Schmerz; später aber schenkt sie denen, die durch diese Schule gegangen sind, als Frucht den Frieden und die Gerechtigkeit. 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

 

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Zeugnis 12

 (Teil 2)

 

 

Das Wunder der Passionsblumen

(Teil 2) 

 

 

Ergänzungen zum

Wunder der Passionsblumen

 

  • Reaktionen — als ich verschiedene Personen durch meine Brille habe schauen lassen...

 

 

Datum: 20.12.2019

  • Wie mir eine Mesnerin berichtete, sah sie anfangs die Passi-onsblume nicht richtig. Dafür sah sie aber sieben kleine schwarze Kreuzchen und danach erst die Passionsblumen deutlich.
  • Eine weitere Frau schaute nach der Hl. Messe durch meine Brille. Sie sah geringfügig die Passionsblumen.

 

Datum: 21.12.2019

  • Die Mesnerin einer anderen Gemeinde sah deutlich die Blumen und nahe des Hochaltars sogar die Heilige Mutter Gottes stehen.

 

Datum: 25.12.2019

  • Eine Frau sah verschwommen die Kerzen, aber keine Passions-blumen.

 

Datum: 26.12.2019 

  • Nach dem Ende der feierlichen Hl. Messe mit Chor sprach ich erneut mit der Mesnerin, die die Muttergottes gesehen hatte. Ich wollte wissen, wie sie unsere Himmelskönigin wahrgenommen habe. Die Mesnerin antwortete, dass sie die Passionsblumen auf den Kerzen hat sitzen sehen, und am Hochaltar als "Nebelgestalt" die Mutter Gottes...

 

Datum: 27.12.2019  

  • Ich sprach vor der Hl. Messe mit einer weiteren Mesnerin, sie schaute durch meine Brille, sah aber nur ganz normal die Flammen auf den Kerzen brennen. Dann durfte ich einmal durch ihre Brille schauen: Auch durch ihre Brille konnte ich die wunderschö-nen Passionsblumen erblicken.

 

Anmerkung:

 

Bis zum heutigen Tage, sehe ich jeden Tag das Wunder der Passions-blumen und kann mich daran gar nicht satt sehen. Ich danke täglich dem Herrn für diese wunderbare Gnade, dieses außergewöhnliche Geschenk, das nun schon seit dem 05. Dezember 2019 währt.

  • Gelobt und gepriesen und angebetet sei Gott in Ewigkeit. Amen.

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

 

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Zeugnis 11

(Teil 1)

 

 

Das Wunder der Passionsblumen

(Seit dem 05.12.2019 dauert dieses Wunder an!)

(Teil 1)

 

 

Vorwort:

  • Die Passionsblume steht sinnbildlich für das mystische Leiden unseres Herrn Jesus Christus. Sie deutet auf die zweite Passion, die zweite Geißelung und letztendlich auf die erneute Kreuzigung Jesu hin — und zwar auf die Kreuzigung Seines mystischen Leibes, der Heiligen Katholischen Kirche...

 

1) Am Donnerstag-Abend, den 05.12.2019 (ab 19:00 Uhr), war ich in einer Kirche zum Rosenkranzgebet mit Lichterrorate und Bußsakrament. Ich hatte meine Lesebrille aufgesetzt, da es ziemlich dunkel in der Kirche war (nur durch Kerzenlicht beleuchtet).

Gleich zu Beginn sah ich die vielen brennenden Kerzen am Hochaltar, an den Seitenaltären und die, die an den Kniebänken verteilt waren.

Doch geschah es, dass ich an den großen und kleinen Kerzen anstelle der Flammen jeweils eine Passionsblume (die Blüte) auf der Kerze sitzen sah, die sich ganz leicht bewegten. Die Passionsblumen der großen Kerzen am Hochaltar hatten etwa einen Durchmesser von ca. 20 cm, bei den kleineren Kerzen betrug er ca. 5 bis 10 cm.

Die Passionsblumen waren alle in der Mitte dunkelrot — wie Blut — während die seitlichen Blätterspitzen am Bodenhals noch rötlich und zur Spitze hin hellgelblich erstrahlten. Die Blumen flackerten nicht wie eine Kerzenflamme, sondern bewegten sich als Ganzes langsam hin und her.

Es war ein überwältigendes Bild, ich konnte es kaum fassen — ich war innerlich sehr davon bewegt — sogar beinah erschüttert! Mehrmals hatte ich meine Lesebrille (Nahsicht-Brille mit 2,5 Dioptrien) abgenommen und gereinigt, da ich an eine Sinnestäuschung dachte oder dass etwas mit meiner Brille nicht in Ordnung wäre — doch nachdem ich sie wieder aufgesetzt hatte: die Passionsblumen blieben! Immer, wenn ich durch meine Brille schaute, hatte ich die Passionsblumen vor Augen. Diese wundersame Begebenheit hielt bis zum Schluss an.

Auch am 06.12.2019, als ich wieder in einer Kirche war, bot sich mir dasselbe Bild. Ich sah — aber nur wenn ich durch meine Lesebrille schaute — diese Passionsblumen auf jeder Kerze sitzen und, sich leicht hin und her bewegend, wobei die Farbe dieselbe blieb, wie am ersten Tag, den 05.12.2019.

 

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2) An den folgenden Tagen, vom 07.12. – 15.12.2019 (ich besuche nach Möglichkeit täglich die Heilige Messe), blieb das Wunder während der Rorate-Messe nicht aus.

Zur Überprüfung, ob es nur an meiner Nahsichtbrille liegt, dass ich diese wunderschönen Blumen überall auf den Kerzen sehen kann, nahm ich alle meine 4 Lesebrillen mit in die Kirche und sogar eine Weitsichtbrille, um zu testen, ob ich auch mit diesen Brillen das Wunder sehen würde…

Die Passionsblumen auf den Kerzen waren genauso vorhanden, wie beim ersten Besuch am 05.12.2019, wenngleich ich durch die Weitsichtbrille die Blumen nur verschwommen wahrnahm. Ich war jedenfalls fassungslos und konnte es kaum begreifen, was mir da geschah, dass anstelle der Kerzenflamme Passionsblumen erblühten.

Auch ließ ich an einem Abend zwei mir bekannte Personen durch meine Brille schauen und fragte diese, was sie sehen, wenn sie auf die Kerzen schauen. Die eine Person meinte, sie sehe die Kerzen und wie üblich die Flamme auf der Kerze brennen, die andere Person sah leider alles verschwommen.

 

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3) Ich hatte am 05. Dezember, Andrea, geringstes Rädchen, davon berichtet und natürlich auch von den wundersamen Vorkommnissen der anderen Tage. (Entfernung von mir zu ihr: ca. 530 Km.) Sie freute sich mit mir.

 

Wie sie mir dann aber am 15.12.2019 per Mail berichtete, habe sie an diesem Tage eine Eingebung bezüglich der Bedeutung des Wunders, welches ich erleben durfte/darf (da es noch anhält) erhalten.

 

 

Eingebungen an Andrea, ZITAT:

  • Ich hatte am 15.12.2019, um genau 15:11 Uhr, eine Eingebung bzgl. der Passions-Blumen-Erlebnisse...
  • Da Herr J.M. nur mit seiner Lesebrille diese Blumen klar und deut-lich sehen kann, mit seiner Weitsichtbrille nur undeutlich und ohne Brille gar nicht…

 

Bedeutung:

  • die Passionsblume steht für die Passion Christi bzw. in unserer Endzeit — die Passion der Kirche Jesu, Seines mystischen Leibes.
  • Lesebrille = Nahsichtbrille = zuständig, um in der Nähe etwas sehen zu können — bedeutet, dass die Passion der Kirche Jesu nahe bevorsteht!
  • Seine Kirche erleidet bald, sehr bald schon die Passion, sie geht den Kalvarienberg hinauf, bis zur Kreuzigung!

 

+++

 

4) Am Abend des 17.12.2019 hatte ich in einer anderen Kirche vor dem Rosenkranz-Gebet mit dem dortigen sehr gläubigen Mesner gesprochen und ihn gebeten, einmal durch meine Brille in Rich-tung Kerzen zu schauen. Dieser Mann — selber Brillenträger —  hat nicht gezögert und meine Brille aufgesetzt.

Er wurde ganz still, war sofort tief berührt und wirkte wie in sich versunken, es verschlug ihm die Sprache. Offensichtlich war, dass er erstmal verkraften musste, was er da zu sehen bekam…Er beschrieb mir dann, als er wieder sprechen konnte, was er sah – es waren genau die Passionsblumen, die auch ich schon so viele Tage sehe. 

Ich habe dem lieben Mesner dann die mystische Passion der Kir-che Jesu erklärt. Später sah ich ihn, wie er nachdenklich in der Sakristei-Tür stand und mit gefalteten Händen zum Hl. Taberna-kel betete.

 

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5) Am 18.12.2019 hatte ich wiederum die Blumen anstelle der Kerzenflammen gesehen. Nach der hl. Messe, die ich am Morgen besucht hatte, bat ich eine sehr gläubige Frau, die übrigens auch Messnerin ist, einmal durch meine Brille zu den Kerzen zu schauen — sie schaute und war völlig beeindruckt — diese Dame sah ebenfalls die Blumen und kann bestätigen, dass diese anstelle der Kerzenflammen zu sehen waren.

Sie ist also der zweite Zeuge, der dieses Wunder ebenfalls sehen durfte.

 

 

Anmerkung:

  • Übrigens gilt das auch bei elektrischen Glühbirnchen, wie beispiels-weise bei der Weihnachtsbaumbeleuchtung oder einem Lichter-kranz um unsere Himmelskönigin und Mutter Maria — da sehe ich statt des hellen Lichtes die schönen Blumen.

 

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Erklärung Lichter-Rorate:

  • Rorate = „Tauet Himmel, den Gerechten…“.entnommen vom Introitus-Gesang Rorate.
  • Die Rorate-Messe im eigentlichen Sinn stellt die Messe vom vierten Adventssonntag dar, in der das Evangelium von der Verkündigung des Herrn durch den Erzengel Gabriel an Maria gelesen wird.
  • Davon abgeleitet ist die Rorate-Messe als Votivmesse zu Ehren Mariens.
  • „In ihm war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen. (Joh 1,4)“
  • „Und das Licht leuchtet in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst.“ (Joh 1,5) Davon sprechen uns die vielen Kerzen in den Rorate-Messen.
  • „Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt.“ (Joh 1,9)

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

 

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Zeugnis 10

 

 

 

Zwei wunderbare Zeugnisse:

Schauungen im Lichte Gottes

vom 27. und 30.08.2016

 

 

1. Schauung

 

Am 27.08.2016 war ich ab 18:10 Uhr in der Kirche. Drei Frauen hatten mich in ihre Bankreihe gerufen, um mit mir gemeinsam ab 18:30 Uhr den Hl. Rosenkranz zu beten.

Eine der älteren Frauen stellte mir mehrere Glaubensfragen, un-ter anderem befragte sie mich zur Handkommunion und zum Hl. Sakrament der Buße. Meine Antwort darauf war klar und präzise:

  • „Noch nicht einmal die Engel im Himmel empfangen den Heiligen Leib Christi stehend, sondern sie knien ehrfürchtig vor dem Lamm Gottes, Ihrem Schöpfer und Herrn, nieder und empfangen Ihn in den Mund.“
  • „Das Heilige Sakrament der Buße sollte nach Möglichkeit mindestens alle zwei Wochen aufgefrischt werden, wobei zu beachten ist, dass die gedanklichen Sünden, Zungensünden, alle Unterlassungssünden, Lieblosigkeiten, die Sünde des Stolzes (= die Ursache jeder Sünde) sowie die bewussten und unbewussten Sünden, nicht zu vergessen, also unbedingt mitzubeichten sind!"

Mit Erstaunen nahmen die Frauen meine Worte auf. Meine Gedanken kreisten noch einige Zeit um die Frauen, die zwar beteten, aber schon längere Zeit nicht das Hl. Bußsakrament in Anspruch genommen hatten und leider noch die Handkom-munion (= Entehrung des Leibes Christi) praktizierten.

Ab 19:00 Uhr  nach Beginn der Hl. Messe  bemerkte ich, dass das Kreuz Jesu, welches über dem Tabernakel angebracht ist, von einem extrem hellen und kreisrunden Sonnenstrahl be-leuchtet wurde.

Das Licht  welches auf den Hl.Tabernakel und das Kreuz darü-ber strahlte  war so intensiv, dass ich dadurch regelrecht ge-blendet wurde, sodass ich dadurch vom Kreuz Jesu leider nichts mehr sehen konnte.

  • Am Seitenaltar befindet sich in einem ovalen Holzrahmen ein Heiligenbild vom Hl. Pfarrer von Ars. (Dieser hält ein Kreuz in seiner Hand und seitlich darunter steht ein Kind.)
  • Auch dieses Heiligenbild war ebenfalls vom kreisrunden Sonnenlicht eingehüllt.
  • Hingegen waren alle anderen Flächen innerhalb der Kirche im dunklen Abendlicht geblieben.

Die Schauung dauerte bis nach der Verkündigung (Predigt)!

 

 

2. Schauung

 

Am 30.08.2016 befand ich mich abermals in einer Kirche.

Ab 18:30 Uhr wurde der Hl. Rosenkranz gebetet.

 

Am Beginn der Hl. Messe sah ich wiederum einen eingeengten und gebündelten Sonnenstrahl. Der Sonnenstrahl leuchtete aber-mals kreisrund, diesmal aber strahlte er  grell und blen-dend  direkt auf die Heiligste Dreifaltigkeit, welche sich über dem dort angebrachten Altarbild „Jesus und seine Jünger im Abendmahlsaal“ befindet. Sodann konnte ich das Bildnis der Hl. Dreifaltigkeit nicht mehr erkennen, da das gebündelte Sonnen-licht alles Darunterliegende überstrahlte.

Der Altarraum blieb nach wie vor im abendlichen Dämmerlicht eingehüllt. Am Ende der Hl. Wandlung war dann das erschienene Sonnenlicht erloschen.

 

Nach der Hl. Messe hatte ich noch ein Gespräch mit einer sehr gläubigen Frau. Die Dame hatte allerdings nichts von dem auffallenden und sehr intensiven Sonnenlicht bemerkt.

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

 

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Zeugnis 9

 

 

Zeugnis:

 

Muttergotteserscheinung am 20.06.1999 in Marpingen

 

vom 15.08.2000

(Maria Himmelfahrt) 

 

Auszug aus dem Buch:

'Über Marpingen hat sich der Himmel geöffnet',

wo dieses Zeugnis bereits 

veröffentlicht ist.

 

 

Mit diesem Brief möchte ich ein Zeugnis abgeben über die Echtheit der Erscheinungen in Marpingen am 20. Juni 1999.

 

Warum ich am heutigen Tag, 'Maria Himmelfahrt' 15.08.2000, schreibe, ist mir eigentlich erst vor 14 Tage in einer dreimaligen Traum-Vision erneut gezeigt worden! In dieser Vision wurde ich klar und deutlich an das, am 20. Juni 1999 Gesehene, erinnert!

 

An diesem Tag fuhr ich mit Freunden in aller Frühe nach Marpingen, um auf die besagte Erscheinung zu warten. Wir sa-ßen auf den bereitgestellten Sitzbänken und beteten den Rosen-kranz.

Plötzlich fiel mir gegen 8.00 Uhr eine kniende, betende Frau auf, ihre Hände waren gefaltet, der Kopf und die Hände waren zum Himmel erhoben, ihr Blick war voller Sehnsucht, Liebe und mit einer von mir nie gekannten natürlichen Ausstrahlung. Ihre Ent-fernung zu den ersten Pilgern betrug etwa 1.50 m und zu meiner Stelle etwa 4.50 m. Sie bewegte sich nicht, ihre Haltung im Gebet war außergewöhnlich, voller Liebe und Innigkeit.

 

Besonders auffallend war ihre Kleidung. Auf dem Kopf trug Sie, wie eine Braut, einen weißen hellen Schleier, der mit Spitzen durchsetzt war und bis zu den Ellbogen hinabreichte.

Unter dem Schleier trug sie ein einfaches sandfarbenes Kleid. Ihre Hautfarbe war mit Sicherheit die einer südländischen Frau. Das Alter schätzte ich auf ca. 40-45 Jahre. Sie wirkte auf mich faszinierend als Frau mit so einer Ausstrahlung, voller Liebe, anders kann ich sie nicht beschreiben.

Ich konnte in diesen 30 Minuten den Blick nicht von ihr lassen. Auffallend war ihr steter Blick zum Himmel. Ihr Schleier, ihr Kleid und ihr Körper bewegten sich in keiner Weise.

Nach ca. 30 Minuten stand SIE auf und bewegte sich nach links, in Richtung der betenden Pilger, also in Richtung Kapelle.

 

Plötzlich, nach etwa 2 Metern,

löste sich Ihr Körper in Bruchteilen von Sekunden auf!

 

Zunächst war ich nicht in der Lage etwas zu sagen. Nach gerau-mer Zeit erzählte ich meinen Freunden was ich gesehen hatte. Zu meiner größten Überraschung gaben sie zur Antwort, sie hätten nichts bemerkt.

 

Ich versichere, nach über einem Jahr sind die Bilder von diesem Ereignis noch genau in meiner Erinnerung vorhanden.

Die vor kurzem erlebten Traum-Visionen waren absolut identisch mit dem am 20. Juni 1999 Gesehenen.

  • Ich habe in diesem vergangenen Jahr vielen Menschen da-von erzählt.
  • Insgesamt durfte ich der Einladung der Muttergottes von Mar-pingen acht Mal folgen. Der Weg von Marpingen zu meinem Wohnort, sogar mitten in der Nacht, war zwar weit, aber den-noch immer voller Freude.
  • In einer Zeit der Traurigkeit und Einsamkeit habe ich niemals aufgehört von der Liebe Jesus, der Muttergottes und des hl. Geistes zu erzählen.
  • Ich wurde von Nichtchristen abgelehnt und von wertvollen gläubigen Menschen bestärkt.
  • Mir wurde vom Himmel der Weg oftmals gezeigt, den ich gehen sollte, insbesondere in schwierigen Situationen wurde mir der Weg durch den Hl. Geist immer wieder gezeigt.

Warum ich am heutigen Tag, dem 15. August 2000, so stark erfüllt bin, endlich Zeugnis abzulegen über das Erlebte, ist sicherlich vom Himmel so gewollt.

Ich schreibe dieses Zeugnis nieder, in der Hoffnung, dass viele Menschen genauso erfüllt werden wie ich. Mit meiner innersten Mitte, der einen Wahrheit, stehe und bezeuge ich, die gesehene Erscheinung war absolut identisch mit dem Muttergottesbild vor der Kapelle.

An dieser Stelle möchte ich mich mit aller Liebe und mit Dank bei allen Helfern für die aufopfernde Abwicklung der vielen kleinen und großen Schwierigkeiten bedanken.

Gott möge Sie alle reichlich belohnen für das Gewesene und Ihnen Kraft für die zukünftigen Aufgaben schenken.

 

In herzlicher Verbundenheit und Gottes Segen verbleibt J.M.

 

 

Hinweis:

  • Insgesamt 385 ergreifende Zeugnisse gab es zu den Marien-Erscheinungen in Marpingen. (in Band 1-3 dokumentiert)

 

Autor/in: Marien-Apostolat (Hrsg.)
Titel:

Über Marpingen hat sich der Himmel geöffnet. Zeugnisse über besondere Gnadenerweise in Verbindung mit Marpingen. Band 1.

 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

 

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Zeugnis 8

 

 

 

Zeugnis

Ein Geschenk des Himmels

 Zeichen Gottes 

vom 20.08.2019

 

 

Auch an diesem Tag besuchte ich aus großer Liebe zu unserem Heiland und Erlöser, Jesus Christus, zwei Heilige Messen. 

Die zweite Heilige Messe  im Anschluss an ein zuvor gebetetes sehr wertvolles Rosenkranzgebet  wurde in den Abendstunden gefeiert, in einer gerade erst neu renovierten Kirche.

(Kein Volksaltar!)

Ich kniete gleich vorne in der ersten Reihe der rechten Bankseite. Direkt hinter mir befand sich ein Mann. Zu unserer linken Seite war eine schöne Marienstatue mit Jesuskind  umgeben von einem Lichtkranz. (siehe Foto)

Während der Hl. Messe war dieser Lichtkranz angeschaltet, sodass die Birnchen um die Muttergottes schön leuchteten. 

Dann geschah es bei der Heiligen Wandlung, dass die Lämpchen plötzlich anfingen gleichmäßig zu blinken.

Als die Heilige Wandlung vollzogen war, hörte auch das Blinken auf.

Bei der Austeilung der Heiligen Kommunion war das selbe Schauspiel zu beobachten, denn auch da fingen mit Beginn der Reichung der Hostien die Birnchen unvermittelt an gleichmäßig zu blinken.

Dies erstreckte sich bis nach der Austeilung des Heiligen Leibes unseres Herrn Jesus Christus. Danach leuchteten die Lämpchen normal weiter, ohne zu blinken.

Ich habe direkt nach der Hl. Messe mit dem Mann, der hinter mir gesessen hatte, gesprochen. Dieser habe schon bemerkt, dass die Lichter geblinkt hatten, doch habe er das nur beiläufig wahr-genommen.

Ein weiterer und zudem älterer Mann hatte ebenfalls das Blinken der Lichtlein bemerkt und wie ich zur Kenntnis genommen!

 

 

Meine Erkenntnis:

  • Es war ein schönes Wunder-Zeichen des Himmels!
  • Es war aber nicht nur ein Zeichen für mich, sondern viel mehr noch ein Zeichen für alle Gläubigen.

 

Die Briefe des hl. Apostels Paulus

 

Der Brief an die Philipper 2, 9-11

  • Darum hat ihn Gott auch erhöht und ihm einen Namen gegeben, der über alle Namen ist, 10 auf dass sich im Namen Jesu beugen alle Knie derer, die im Himmel, auf der Erde und unter der Erde sind, 11 und dass alle Zungen zur Ehre Gottes des Vaters beken-nen: Jesus Christus ist der Herr!

 

Der Brief an die Römer 14, 11

  • 11 Es steht ja geschrieben: So wahr ich lebe, spricht der Herr, vor mir werden sich alle Knie beugen, und jede Zunge wird Gott be-kennen.

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

 

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Zeugnis 7

(Erlebnis-Bericht)

 

 

Erlebnis-Bericht vom Erscheinungstag der Gottesmutter in Walpertskirchen

 

  • Am 23. Juni 2019 war Mario aus Brindisi, (er hat die Stigmata) zu Besuch in Walpertskirchen (Deutschland). Zwei Priester waren anwesend unter anderem der ehrwürdige Pater Huber, der die Gebete ab 15:00 Uhr leitete und auch die Hl. Messe an diesem Tage feierlich zelebrierte.

Es war ein reichlich gesegneter Tag, dem ich beiwohnen durfte. Die Muttergottes war um 15:15 Uhr  direkt nach dem Barmher-zigkeitsrosenkranz-Gebet  eingeflogen. Sie kam in Begleitung des Hl. Erzengel Michael, der auf der rechten Seite der Himmels-königin erschien und der  Hl. Jungfrau Johanna von Orleans, wel-che der Muttergottes zur linken Seite erschien. Seitlich dahin-ter waren noch zwei Kämpfer-Engel, die sonst an Gottes Thron stehen, zusammen mit noch weiteren Engeln.

Die Muttergottes war ganz in Weiß gekleidet. Sie stand auf der Erdkugel, Ihr Rosenkranz war leuchtend, die einzelnen Perlen waren lauter kleinere leuchtende Sonnen.

Die Kommunikation zwischen der Gottesmutter und dem Seher Mario  einschließlich der gegebenen Botschaft — dauerte etwa 10 Minuten.

Unsere Himmelskönigin segnete alle anwesenden Personen und ließ goldene Strahlen auf uns Pilger herabkommen sowie auch viele spirituelle Gnaden-Gaben.

Was mir besonders aufgefallen war, ist, dass beim Kommen der Himmelskönigin, sich der Seher Mario sofort um 180° umdrehte. Er hatte sodann ein wunderbares Lächeln auf den Lippen. Es war eine unbeschreibliche Liebe, die er ausstrahlte, die aber zugleich auch mit tiefem Leid behaftet war. So begrüßte Mario unsere aller Himmelskönigin. Währenddessen hielt er einen Rosenkranz in den Händen, auch machte er mehrmals das Kreuzzeichen und ebenfalls zusammen mit den Pilgern.  

 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

 

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Zeugnis 6

 

 

Zeugnis

Der "Lichtnebelkreis",

ein Zeichen des Himmels

vom 24.05.2019

 

  • Am Freitag, den 24. Mai 2019 fand unter freiem Himmel, ab 21:00 Uhr, eine feierliche Maiandacht zu Ehren unserer wunderbaren Himmelsköni-gin und Mutter Maria statt.

Anwesend waren auch alle Kommunionkinder der Pfarrgemeinde.

Eine Lichter-Prozession führte bei Dämmerlicht von der Kirche bis zu einer kleinen Kapelle am Ende des Dorfes, welche sich auf einer kleinen Anhöhe befindet. (Jesus in der Kapelle - siehe Bild Nr. 3)

Im Halbkreis standen alle teilnehmenden Personen dem Priester, der sich vor der Kapelle befand, zugewandt. Ich hatte meinen Platz ca. 6 bis 10 Meter vom Priester entfernt.

 

Es war eine sehr schöne Maiandacht.

 

Bevor es zum Schluss-Segen kam, bemerkte ich jedoch plötzlich einen im Licht erhellten Bogen, der sich kreisrund, mit der Kapelle im Zentrum, mir zeigte. Er umschloss auch den Priester und teilweise die Ministranten sowie die Kommunionkinder.

Die Kapelle sowie die Personen schienen regelrecht wie in eine Art kreisrunden Nebel eingehüllt. (siehe Fotos 1 und 2) 

 

Ich erkannte augenblicklich,

dass dies ein Zeichen Gottes war - ein kleines Wunder!

 

Nun war Eile geboten, bevor das Zeichen bald nicht mehr zu se-hen sein würde.

Ich musste also so schnell wie nur möglich meine Hände frei-haben, um mit meinem Smartphone von dieser wundersamen Er-scheinung Aufnahmen machen zu können.

Darum klemmte ich umgehend meine brennende Kerze sowie das Gebete-Büchlein und auch mein Kniekissen zwischen mei-nen Beinen ein, wobei ich leicht in die Hocke gehen muss-te, damit sich kein flüssiges Kerzenwachs über meine Hose er-gießt.

 

Genau als der Schluss-Segen geschenkt wurde,

drückte ich auf den Auslöser!

 

 

Anmerkung:

 

Ich war sehr angetan von diesem wundersamen Geschehen und innerlich vor Freude stark bewegt, Zeuge eines solchen Phänomens geworden zu sein.

Ich kann dem Himmel nur danken für das wundervolle Geschenk, ein Zeichen des Himmels gesehen und auch noch  als Beweis für das Wirken des Himmels  Fotos davon gemacht haben zu dürfen. Auch ist für mich ganz deutlich erkennbar unsere Heilige Mutter Gottes im Nebelkreis sichtbar!

 

Foto unten:

Siehe innerhalb der roten Umrandung, wo sich das Gesicht der Gottesmutter Maria zeigt, welches der kleinen Kapelle zugeneigt ist...)

 

Wer Augen hat zu sehen, der Sehe!

 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

 

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Zeugnis 5

 

 

 

Zeugnis:

Erscheinung unserer Himmelskönigin

(am 12.09.2015 in Walpertskirchen (Bayern))

 

 

Am Samstag (den 12. September 2015, für 16:00 Uhr) hatte sich unsere Himmelskönigin Mutter Maria angekündigt. Der Erscheinungsort in Walpertskirchen ist ein Bauernhof mit einer eigenen Kapelle und einem neu geweihten Gnaden-Brunnen.

 

Hinweis:

  • Am 12. September wird liturgisch das Gedächtnis "Maria Namen" gefeiert. Dies wurde von Papst Innozenz XI.1683 für die ganze Kirche vorgeschrieben, als Dank für den Sieg über die Türkei bei Wien.

Ich, in Begleitung einiger anderer Glaubensgeschwister, kam ge-gen 14:40 Uhr glücklich in Walpertskirchen an. Die Heilige Messe hatte bereits begonnen. Unser Standort war genau neben der Kapelle, ca. 1,50 Meter davon entfernt.

Der begnadete Seher Salvatore Caputa war noch in der Kapelle im Gebet. Die meiste Zeit kniete ich auf dem Boden.

 

Gegen 15:40 Uhr

wirkte der Heilige Geist in mir,

mit dem Gedanken, unsere Himmelskönigin

sei bereits unter der Menschenmenge anwesend!

 

Ich schaute sofort mit langsamen Blick über die Menschenmenge und sah direkt vor der weißen Wand der angrenzenden Garage eine wunderschöne Frau mit cremefarbenem Schleier.

Die Entfernung zu dieser schönen Frau betrug nach meiner Ein-schätzung ca.15 Meter. Sie stand ganz hinten an der Wand, links neben einem Mann (leicht dahinter), welcher ein helles Sakko trug. 

 

 

 

Die Muttergottes ist eine wunderschöne Frau...

 

Ihr Blick war unaufhörlich

auf mich gerichtet.

 

Über Ihrem Kopf trug Sie den cremefarbenen Schleier, der Ihr bis zu den Armen reichte. Ihr geschlossenes Kleid war sandfarben, leicht Richtung rosafarben, wie der Umhang der Innenseite der stehenden Madonna auf dem provisorisch hergerichteten Altar. Ihre Hautfarbe ist südländisch.

Ihr schmales, wunderschönes Gesicht ist mit der Madonna „Rosa Mystica“ vergleichbar.

 

Mir wurde immer klarer:

Sie ist unsere Himmelskönigin !

 

Sie verhielt sich wie alle anderen Pilger dort. Der Zeitraum Ihrer wunderbaren Anwesenheit erstreckte sich von 15:45 bis kurz vor 16:00 Uhr, denn genau da war mein Blick nur für einen kurzen Moment auf den Seher Salvatore Caputa gerichtet, der am Altar auf die Erscheinung gewartet hatte! Danach schaute ich sofort zurück zur Himmelskönigin, doch da war Sie leider nicht mehr an besagter Stelle!

 

Nach der Erscheinung ging ich sofort zu dem Mann mit dem hellen Sakko und fragte ihn, ob er etwas bemerkt habe er verneinte dies. Da berichtete ich, dass unsere Himmelskönigin an seiner linken Seite, leicht hinter ihm gestanden hatte. Voller Freude und Rührung erzählte er mir, dass er vor ungefähr 10 Jahren einen Traum von der Gottesmutter gehabt hatte.

 

 

Hinweis

  • Unsere Himmelskönigin hatte jeden anwesenden Pilger auf die Stirn geküsst - mit der Bitte - diese Liebe an die Familien und nahestehenden Menschen weiterzugeben!

 

Mein Anliegen

  • Ich bitte alle, die mein Zeugnis lesen, an das Erscheinen  unserer Miterlöserin und Himmelskönigin Mutter Maria in Walpertskirchen zu glauben und fest auf Sie zu vertrauen.

Ich bezeuge, dass das, was ich gesehen und hier niedergeschrie-ben habe, die absolute Wahrheit ist!

 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

 

 

SEHR WICHTIG !!! 

  • Mit Ende der Marien-Erscheinungen in Walpertskirchen  gehen die Erscheinungen aber in Unterflossing weiter!!!

 

Hierzu die herzliche Einladung, 

am 16. März 2019 nach Unterflossing

zur Laurentius Kapelle zu kommen  die Muttergottes

hat sich dort für 16:30 Uhr angekündigt.

 

Laurentius Kapelle, Unterflossing 23

84570 Polling – Mühldorf/Inn

 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

 

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Zeugnis 4

 

 

 

Zeugnis 

Jesus hinter Gittern

vom 28.02.2017

 

  • Ich wohnte dem 48. Herzmariens-Treffen in Gräfenneuses / Geiselwind bei. Dieser Samstag war der letzte Samstag vor der Narrenzeit. Pünktlich um 08:30 Uhr begrüßte die Leiterin alle Teilnehmer.

In dem Raum, wo wir uns befanden, war ein großes Bild platziert, welches unseren Barmherzigkeits-Jesus zeigte.

Zum Zeitpunkt der Begrüßung gelangte Sonnenlicht in den Raum und fiel genau auf die Leinwand, welches unseren barmherzigen Jesus dadurch hell erleuchten ließ.

 

Jedoch  geschah direkt danach etwas Unerwartetes!

 

Mit Wehmut im Herzen sah ich und die anderen Anwesenden plötzlich dunkle Gitterstäbe auf Jesu Körper auftauchen.

 

 

Diese wurden uns so eindrucksvoll durch das Sonnenlicht prä-sentiert. Denn die Sonneneinstrahlung auf ein sich hinter dem Bildnis befindliches Fenster, welches große Gitterstäbe aufwies, projizierte die Stäbe auf die Leinwand, sodass es optisch so aus-sah, als würde Jesus buchstäblich ein Gefangener sein - also hin-ter Gittern sitzen. Diese ergreifende Schauung begann gegen 8:30 Uhr und dauerte bis etwa 11:30 Uhr.

 

 

Anmerkung:

 

Jesus hinter Gittern bedeutet, dass Jesus sehr leidet, sehr einsam und verlassen sich vorkommt.

Wir haben Ihn in ein Gefängnis gesteckt (siehe Bilder), durch unsere Ignoranz, durch unseren Mangel an Liebe zu Ihm. Die Menschen haben Ihn vergessen!

Die Todsünder, die versteinerten und lauen Seelen, die junge Gene-ration und diejenigen, welche falschen Idolen hinterherlaufen, kümmern sich nicht um Gott, nicht um Seine Gebote, wollen Seine Liebe nicht!

Sie wollen Jesus nicht mehr, sie wollen nichts von Ihm hören, nichts von Ihm sehen, sie wollen Ihn unter Verschluss halten, um nicht mit Ihm konfrontiert zu werden.

Sie wollen nicht durch Ihn an ihre Sünden erinnert werden, wollen ihr Leben genießen, da es ihnen gut geht. Sie brauchen Jesus nicht, der Ihnen mit Seinem Leben und Sterben aufzeigt, worauf es eigentlich im Leben ankommt. Sie wollen nicht Gefahr laufen, dass Jesus ihnen ihr Leben vermiest.

 

Die Wahrheit ist eine sehr schwer verdauliche Kost !

 

Dass Jesus Sein Leben unter größtem Leid, unter unvorstellbarsten Todesqualen für jeden einzelnen Seiner Kinder hingegeben hat, um sie alle aus der Macht des Todes, von Satans Macht zu befreien, wollen diese nicht anerkennen, sie wollen es aus ihrem Gedächtnis streichen und lieber dem Mammon anhaften, der der breite, bequeme aber auch der sichere Weg nach unten ist. 

 

  • Oh ihr Kleingläubigen, ihr Abtrünnigen, ihr Irrenden, ihr Sünder,  kehrt um, denn die Stunde der Gerechtigkeit ist gekommen! 
  • Bedenkt doch, Gott lässt Sich Seiner nicht spotten!

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

 

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Zeugnis 3

 

 

 

Zeugnis:

Wundervolles Erlebnis

mit unserer Gottesmutter Maria

 

 

  • Am 22.04.2016 hielt ich ab 14:45 Uhr kniend und anbetend eine Eucharis-tische Anbetung an meinem PC.
  • Dabei hatte ich ein wunderschönes Erlebnis mit unserer Himmelskönigin Mutter Maria. (Bildnis unserer Lieben Frau von Heroldsbach, welches sie mit Tränen am rechten Auge zeigt - siehe Foto oben)

Es war in der Barmherzigkeitsstunde kurz nach 15:30 Uhr (die Barmherzigkeitsstunde dauert von 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr), als ich dieses wunderbare Erlebnis hatte. Auf einmal, mitten im Gebet (ich bete stets laut, weil so die Gebete noch kraftvoller sind und mehr Gnaden schen-ken), waren meine Augen auf das Bildnis unserer Hochheiligen Muttergottes gerichtet. Ich schaute auf Ihre Lippen und bemerkte mit Erstaunen, dass sich Ihre Lippen bewegten. Man stelle sich das mal vor, die Muttergottes betete mit mir gemeinsam - ich schätze, es waren ungefähr 5 Minuten - im Gleichklang meiner Stimme!

Dieses Wunder geschah so unerwartet, dass ich, als ich es be-merkte, mich sehr dabei erschrocken hatte, ich bekam sogar eini-ge kurze Angstgefühle, als Sie ihre Lippen bewegte. Eiskalt lief es mir über den Rücken. Dann aber kam eine sehr große innerliche Freude über dieses wundervolle Geschenk in mir auf, diesmal  beim Gebet nicht alleine zu sein.

 

  • Mein großer Dank gehört Dir, liebste Heilige Mutter mein, mit der Heiligen Dreifaltigkeit!

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

 

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Zeugnis 2

 

 

 

Zeugnis

Leuchtendes Herz

vom 11.04.2018

 

  • Am 11. April des Jahres 2018 war ich zum Fatimatag in einer Wallfahrtskir-che, welche der schmerzhaften Muttergottes geweiht ist sowie auch dem Hl. Erzengel Michael. 

 

Ab 8:00 Uhr wurde das Allerheiligste Sakrament des Altares, der Leib Christi, zur Anbetung ausgesetzt. Nach der Aussetzung begab sich der Priester (Dekan) in den Beichtstuhl. Ich kniete mich im Mittelgang vor dem Allerheiligsten auf den Fußboden nieder. In kurzer Anbetung formulierte ich in Gedanken eine Bitte. Ich erflehte mir ein Zeichen von Jesus, da ich beabsichtigte ein Foto vom Altarraum bzw. von der Monstranz zu machen. 

 

 Ein Wunder geschah !

 

Wie ich daheim bemerkte, kann man auf dem Bild, an der linken Tür im Hochaltar ein helles Licht wahrnehmen, welches die Form eines großen Herzens hat. (Die Kirche jedoch lag noch im Dämmerlicht). 

Anwesend waren nur meine Person, eine Frau hinter mir und der Priester, welcher zum Zeitpunkt des Wunders im Beichtstuhl verweilte.

Oh Jesus,

wo um alles in der Welt

waren denn all Deine anderen Kinder,

die Dich, oh Höchstes Gut, ebenfalls hätten ehren

und anbeten sollen? 

 

  • Danke, liebster Jesus, zu Deiner Gegenwart und für das schöne Geschenk des leuchtenden Herzens. 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

 

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Zeugnis 1

 

 

Dies ist die Aufnahme eines sehr gläubigen Mannes, der diesen Kurzfilm bei der Eucharistischen Anbetung vor seinem Computer gemacht hat.

  • Während J.M. 'Das Gebet von der Unbekannten Schulter-wunde des Herrn' gebetet hatte, schlugen die Feuer-Flammen sehr hoch — bis zum Kreuz hoch.

 

Nachtrag: (vom 16.02.2020)

  • J.M. hat während der Live-Übertragung der Eucharistischen Anbetung vor seinem Computer — kniend in der Anbetung — dieses wunderbare "Flammen-Wunder" gesehen.
  • Das heißt aber nicht, dass auch andere Leute dies sehen konnten...
  • J.M. hält täglich mind. 1 Stunde Eucharistische Anbetung.
  • Es war ein Geschenk Gottes für eines Seiner treuen Schäfchen (hier J.M.) die Flammen sehen zu dürfen.

 

Anmerkung:

  • Herr J.M. hat viele Jahre lang solch ein Flammenwunder auf der Monstranz gesehen, zwischen 2012 - 2015)
  • Die Hl. Monstranz befand sich damals in der Kirche:

Gemeinde Webcam,
St. Mary's Parish, Fairgreen, Navan,
Grafschaft Meath, Irland.

  • Doch hat sich das schon vor längerer Zeit geändert. Nun kann man dort die Live-Anbetung vor dem Hl. Tabernakel halten.
  • https://navanparish.ie/webcam/

 

Hinweis:

  • Zum Gebet von der 'Unbekannten Schulterwunde des Herrn' - siehe unter dem Jesusbild...

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

 

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zu Zeugnis 1

 

 

'Das Gebet von der

Unbekannten Schulterwunde 

des Herrn'

 

  

Kostbare Verheißung 

  • Der heilige Bernhard fragte einst Christus, den Herrn, welches sein größtes Leiden gewesen sei?

 

Der Herr antwortete ihm: 

  • Ich hatte eine tiefe Wunde auf Meiner Schulter, die Mein schweres Kreuz Mir verursachte, diese Wunde war viel schmerzlicher als alle anderen.
  • Darum erweist du ihrer Ehrerbietung, da dieser Wunde von den Menschen wenig gedacht wird. Was du in Kraft dieser Wunde begehren wirst, dass will Ich dir geben.
  • All denen, die Mich wegen dieser Wunde besonders ehren, will Ich täglich ihre Sünden vergeben und dieser nicht mehr gedenken. Sie sollen Gnade und Barmherzigkeit von Mir erlangen! 
  • Bete deshalb täglich:

 

O mein allerliebster Jesus,

Du sanftmütiges Lamm Gottes,

ich armer und sündiger Mensch grüße

und verehre die Allerheiligste Wunde, die Du

auf Deiner Schulter empfunden, als Du Dein schweres

Kreuz getragen, durch die Du besonders große Schmerzen

und Pein vor allen anderen Wunden an Deinem gebenedeiten Leib erlitten hast.

 

Ich bete Dich an, 

o schmerzhafter Jesus, 

Dir sage ich Lob, Ehr und Preis

aus innigstem Herzen und danke Dir für die Allerheiligste und schmerzlichste Wunde Deiner Schulter. 

 

Demütig bitte ich Dich,

Du wollest Dich wegen der großen Qual und 

Pein, die Du durch diese Wunde erlittest und wegen

der schweren Last des Kreuzes, die Du auf Deiner Wunde erduldetest, über mich armen Sünder erbarmen, mir alle meine lässlichen und tödlichen Sünden

verzeihen und mich auf Deinem Kreuzweg

und in Deinen blutigen Fußstapfen zur

ewigen Seligkeit begleiten.

Amen.

 

+++ 

Anmerkung

  • Seit vielen Jahren küsse ich nach diesem dankbaren Gebet die Heiligsten 7 Wunden Jesu.
  • Seit Juni 2011 lese ich 'Das Buch der Wahrheit' und bete kniend am PC, vor der Hl. Eucharistie die Kreuzzuggebete.

In Liebe und Dankbarkeit sehe ich seit 2012 bei der Anbetung das flammende Herz Jesu. Beim Beginn der Kreuzzuggebete und während der Barmherzigkeitstunde (von 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr), sind die Flammen um die Heilige Eucharistie klein, jedoch nach intensivem Gebet in der Betrachtung werden die Flammen größer, manch-mal reichen sie sogar bis zur Kreuzesmitte hoch.

 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

 

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