Thema:

 

 

Sünde / Sünder

 

 

Behauptungen, Fragen und

meine Antworten dazu...

 

 

 

 

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Stand: 02. Mai 2023

 

 

 

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Beitrag 6

 

  • Durch ein Fegefeuer geläutert werden ?

 

# Leserzuschrift:

 

Werter Betreiber, eigentlich bin ich etwas verblüfft.

Einerseits wird so forensisch in Sachen Covid-Betrug und sonstige Dar-stellungen geforscht, konträr: anderseits scheint die Ansicht über das Fegefeuer nicht tief genug erforscht zu sein.

Auf welche Schriftstellen beziehen sich Eure Darstellungen, durch ein Fegefeuer geläutert zu werden. Oder habe ich das was falsch verstan-den?

 

 

❤ Meine Antwort:

Hallo, werte(r) xxx, natürlich beziehen wir uns in Bezug auf "Läuterun-gen im Fegefeuer" auf das Wort Gottes!

Mein Eindruck ist, dass Sie evtl. nicht an das Fegefeuer glauben? …

 

Darum hier einige erläuternde Zeilen:

 

Das Fegefeuer erfährt, wer in der Gnade Gottes stirbt, aber noch nicht vollkommen geläutert ist, um die Heiligkeit zu erlangen, die notwendig ist, in die Freude des Himmels eingehen zu können. Das Purgatorium  ist somit völlig verschieden von der Bestrafung der Verdammten in der Hölle.

  • Die sogenannten Armen Seelen sind im Fegefeuer also nicht end-gültig festgehalten, sondern sie haben immer die Gewissheit, daraus entlassen zu werden, und zwar stets in Richtung Himmel.
  • Gebete der Lebenden, sollen helfen, diese Zeit zu verkürzen.

Das Fegefeuer ist der Ort, an dem diejenigen, die im Stand der heilig-machenden Gnade sterben, noch zeitliche Sündenstrafen  abbüßen sollen.

  • Diejenigen, die nicht im Stand der Gnade sterben, gehen gemäß der 1336 in der Bulle Benedictus Deus entfalteten Lehre für immer dem Himmel verloren; sie kommen in die Hölle.

Die Lehre von einer Läuterung der Seelen nach ihrem Tode und die Möglichkeit des Gebetes für die Verstorbenen sieht die katholische Kir-che in der Heiligen Schrift angedeutet und vor allem durch die durch-gängige Gebetspraxis der alten Kirche gerechtfertigtDie Lehre vom Fe-gefeuer wird traditionell mit zwei Bibelstellen begründet: 

  • 2 Makk 12,43–45 EU und 1 Kor 3,13–15 EU.

Das Konzil zu Trient verzichtete allerdings darauf, 1 Kor 3,13–15 als Schriftbe-weis heranzuziehen, obwohl dieses vielfach gewünscht wurde. Der  Kirchenva-ter Augustinus deutete 1 Kor 3,13–15 EU dahin, dass nach dem Tode noch die Seelen einiger Gläubiger durch Feuer geläutert, also das Irdische aus ihnen ausgebrannt werde. Eine Klärung der Lehre vom Purgatorium brachte die Kon-stitution Benedictus Deus  (1336) (DH 1000 ff.). Darin heißt es:

  • „Die Seelen der Verstorbenen, die in der Rechtfertigungsgnade verschieden sind, werden unmittelbar und sofort der himmlischen Seligkeit teilhaftig, während die Seelen derer, an denen noch kleinere Mängel haften, nach einem Läuterungs- und Reinigungsgeschehen ebenfalls der vollen Schau Gottes teilhaftig werden.“

https://de.wikipedia.org/wiki/Fegefeuer

 

Ich hoffe, Ihre Bedenken beseitigt zu haben

und verbleibe mit lieben Grüßen

 

 

PS: Anbei die beiden genannten Bibelstellen:

 

 

2 Makk 12,43–45

  • 2 Makk 12:39   Am folgenden Tag kamen die Leute des Judas - es war schon höchste Zeit dazu - und holten sich die Leichname der in der Schlacht Gefallenen, um sie bei den Verwandten in den väterli-chen Gräbern beizusetzen.
  • 2 Makk 12:40   Sie fanden aber bei allen Gefallenen unter den Klei-dern Abbilder von den Götzen aus Jamnia, deren Gebrauch das Gesetz den Juden verbietet. Da wurde allen klar, dass sie wegen dieser Verfehlung gefallen waren.
  • 2 Makk 12:41   Alle priesen nun die Vorsehung des gerecht richten-den Herrn, der das Verborgene ans Licht bringt.
  • 2 Makk 12:42   Sie wandten sich zu einem Sühnegebet und flehten, daß die geschehene Verfehlung vollkommen getilgt werden möge. Der edle Judas ermahnte die Schar, sich sündenfrei zu bewahren, da sie mit eigenen Augen gesehen hätten, was wegen der Sünde der Gefallenen geschah.
  • 2 Makk 12:43    Er veranstaltete unter den Kriegern eine Samm-lung, die zweitausend Drachmen einbrachte, und sandte sie nach Jerusalem, um ein Sündopfer darbringen zu lassen; eine Tat, die schön und ausgezeichnet war, weil er an die Auferstehung dachte.
  • 2 Makk 12:44    Hätte er nämlich nicht erwartet, dass die Gefallen-en auferstehen, so wäre es überflüssig und töricht gewesen, für Tote zu beten.
  • 2 Makk 12:45    Weiter hatte er im Auge, daß jenen, die in Fröm-migkeit zur Ruhe eingehen, der herrlichste Gnadenlohn aufbewahrt ist: ein heiliger und frommer Gedanke! Darum ließ er für die Gefal-lenen das Sühnopfer darbringen, damit sie von der Sünde erlöst würden.

 

 

1 Kor 3,13–15 

  • 12 Ob aber jemand auf diesem Grunde Gold, Silber, Edelsteine oder Holz, Heu, Stoppeln aufbaut — 13 das wird sich bei dem Werke ei-nes jeden herausstellen; der Tag des Herrn wird es kundmachen, weil er sich im Feuer offenbaren wird. Wie das Werk eines jeden ist, wird das Feuer erproben. 
  • 14 Besteht das Werk, das er gebaut hat, so wird er Lohn empfan-gen. 15 Verbrennt sein Werk, so wird er Schaden leiden. Zwar wird er selbst selig werden, jedoch so wie durch Feuer.
  • 16 Wisst ihr nicht, dass ihr ein Tempel Gottes seid und der Geist Got-tes in euch wohnt? 17 Wer nun den Tempel Gottes vernichtet, den wird Gott vernichten; denn der Tempel Gottes ist heilig, und der seid ihr.

 Nicht warten,

sondern auf Gott vertrauen und glauben, hoffen, lieben!

WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Beitrag 5

 

  • Zweitehe und (Geistige) Kommunion

 

❤ Meine Antwort: (Nachdem mich betr. Person diesbezüglich befragte ...)

 

Liebe(r) xxx, ich grüße Dich recht herzlich an diesem Abend. Es ist mir ein Anliegen, mich noch einmal wegen der Geistigen Kommunion zu melden bzw. Dir eine allgemeine Erklärung dazu abzugeben. 

Entgegen vieler Meinungen von Personen  die es vielleicht nicht bes-ser wissen  ist es eine Tatsache, dass die Geistige Kommunion immer mit der eucharistischen Kommunion, die man während der heiligen Mes-se empfängt, gleichzusetzen ist !

 

Liebe(r) xxx, eigentlich möchte ich mich aus Deinem Eheleben gänzlich heraushalten und Dir wirklich nicht zu nahe treten, doch hatte ich die geistige Inspiration dazu erhalten, Dir diesbezüglich zu schreiben.

  • Ich habe da nämlich noch eine wichtige Anmerkung in Bezug auf Personen, die in zweiter Ehe verheiratet sind.
  • Dieses Thema ist natürlich sehr heikel und sollte mit entsprechen-dem Feingefühl behandelt werden.

Wenn man nicht verwitwet ist und in einer Zweitehe lebt, begeht man vor Augen Gottes eine Sünde! Das ist leider eine Tatsache!

Deshalb darf man auch nicht den Leib Christi empfangen, da man Ihn unrein  also als sündiger Mensch  empfangen würde, weil man ja vor Gott mit der ersten Frau/dem ersten Mann verheiratet ist und das Zusammenleben mit einer zweiten Frau/einem zweiten Mann als Ehe-bruch zu werten ist, auch wenn die erste Frau/der erste Mann sich vor-her des Ehebruchs strafbar gemacht hat.

Vor Gott ist es allerdings kein Unrecht, wenn man mit der zweiten Frau/ dem zweiten Mann in einer "Josefsehe" zusammenleben würde, also die Ehe nicht vollzogen würde. In dem Fall dürfte man sogar die Heilige Kommunion empfangen.

Falls es bei Dir jahrelang anders war, so bitte ich Dich  im Hinblick auf Dein Seelenheil — doch unbedingt zur Beichte zu gehen, damit Du Dei-ne Seele vor Gott rein waschen kannst, denn in Sünde lebend die (Gei-stige) Kommunion zu empfangen ist nicht rechtens ! Bitte liebe(r) xxx, falls Du Dich in Sünde verstrickt haben solltest, dann empfange unbe-dingt das Heilige Bußsakrament.

Es sollte eine reuevolle Beichte sein. Danach — wenn Du mit Deiner Frau/Deinem Mann enthaltsam weiterleben würdest  dürftest Du auch wieder zur Kommunion gehen. Der Beichtvater, wenn es ein guter ist, wird Dir alles Weitere erklären.

 

 

Zur Erinnerung:

 

Beim Thema Beichte sind "die 5 b" zu beachten:

  1. besinnen
  2. bekennen
  3. bereuen
  4. bitten (um Verzeihung)
  5. bessern

 

Liebe(r) xxx, es ist mir bestimmt nicht leicht gefallen Dir diese Zeilen zu schreiben. Doch ich sehe es als meine Pflicht auch mal unbequeme Worte zu wählen, wenn es der "Sache" dienlich ist. Sprich:

  • Das Seelenheil von Personen ist unendlich viel mehr Wert als jeg-liche irdische Freundschaften, die durch der Wahrheit klare Worte evtl. in die Brüche gehen können.

 

Nicht warten,

sondern auf Gott vertrauen und glauben, hoffen, lieben!

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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Beitrag 4

 

  • Ein heiliges Kind Gottes?

 

#Leserzuschrift:

 

Und Sie sind kein geringstes Rädchen,

Sie sind ein heiliges Kind Gottes!

 

 

❤ Meine Antwort:

 

Nein, liebe(r) xxx, das bin ich nicht, denn ich bin — wie jeder andere Mensch — ein Sünder. Wir müssen täglich an uns arbeiten, damit wir mehr werden und unserem Heiland Jesus Christus immer ähnlicher, wobei wir Ihn nie erreichen können, ...

  • in Seiner Demut
  • Liebe und
  • Selbstaufopferung — bis hin zum qualvollen Tod

Wir sollten immer wieder neu versuchen Ihm auf Seinem Weg Seinen blutigen Fußspuren zu folgen. Dafür sind wir auf Erden, denn dieses Erdenleben ist dazu da, durch Jesus Christus ans Ziel zu gelangen, welches der Ewige Vater im Himmel ist.

  • Lassen Sie uns gemeinsam diesen Weg gehen, denn der Herr liebt alle Seine Kinder bis zur Vollendung.

Haben Sie einen gesegneten Abend und eine erholsame gute Nacht. Gott schütze Sie!

 

 

Johannes 14,6

  • Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.

 

Nicht warten,

sondern auf Gott vertrauen und glauben, hoffen, lieben!

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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Beitrag 3

 

  • Mehrmals gefallen, tief (in Sünde) gefallen...

 

#Leserzuschrift:

 

Ich stecke zur Zeit in einer geistigen Dürre. Ich kann seit ca. zwei Wo-chen kaum beten, bin wie blockiert. 

In dieser Zeit bin ich mehrmals gefallen, tief gefallen.

 

 

❤ Meine Antwort:

 

Liebe(r) xxx, was soll ich dir sagen/schreiben... es ist eine sehr schwie-rige Zeit für uns alle. 

Doch machen wir es richtig, wenn wir uns an Jesus hängen —  egal, wie schwer wir gesündigt haben. Fassen wir immer wieder neuen Mut und beginnen immer wieder neu, indem wir nicht aufhören, unseren Gott für unser "Fallen" —  für unser In-Sünde-Fallen  um Verzeihung zu bitten.

  • Er weiß doch wie schwach wir Menschen sind.
  • Er ist es, der uns immer wieder neu aufrichten will.

Er ist die Liebe und in dieser Liebe will Er uns immer wieder neu ver-zeihen, sofern wir aufrichtigen Herzens bereuen und unsere Beichte vor Ihn bringen.

 

  • Erst am 01. Juni habe ich ein schönes Gebet erhalten:

O Jesus,

verzeih mir alle meine Sünden.

Lass mich wieder Deine Tochter/Dein Sohn sein

und nimm mich an Dein Heiliges Herz.

Amen.

 

 

Hinweis:

  • Das Nicht-beten-können, bitte aufopfern und kämpfe weiter. Gebe-te, die man sich mühevoll, mit großer Kraftanstrengung erarbeitet, sind sehr wertvoll...

 

Nicht warten,

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Beitrag 2

 

  • Als Sünder in der hintersten Bank?

 

# Leserzuschrift:

 

…und so, wie es sich für einen Sünder gehört, habe ich mich auf die zweit hinterste Bank gesetzt. 

 

 

❤ Meine Antwort:

 

Oh nein, der Platz der Sünder ist nicht in der hintersten Reihe!

Bedenke, dass Jesus den Sünder liebt, ihn nah bei Sich haben möchte und sein Glück und sein Heil nur will.

  • Darum gehe so nah wie nur möglich zu Jesus, sei Ihm ganz nah — so nah wie möglich am Tabernakel — wo Jesus schon geduldig auf dich wartet.

Wir Sünder suchen doch Gott, drum passt es nicht, sich vor Ihm in einer der letzten Bankreihen einer Kirche zu verstecken.

 

Zeige dich Ihm und sprich voller Vertrauen zu Ihm:

 

 

Hier bin ich, o Herr,

Dein Kind, ein zerknirschter Sünder,

der Deine Milde und Barmherzigkeit sucht.

Amen.

 

 

Anmerkung:

 

Liebe Leser,

bereut eure Sünden und bringt sie vor Gott in den Beichtstuhl hinein.

  • Das Heilige Bußsakrament ist Labsal für die eigene Seele.
  • Der Beichtstuhl ist eine Art Waschmaschine — wenn man mit dem Herzen beichtet und echte Reue empfindet — wird die Seele heller, wird sie rein.
  • Je öfter man beichten geht, desto strahlender wird die Seele.

Nicht umsonst hat der Herr das Heilige Sakrament der Buße aus gro-ßer Liebe zu uns eingesetzt  nutzen wir es, besonders in dieser Zeit, welche die Zeit des Endes, des Endes der Barmherzigkeit Gottes ist:

 

 

Nicht warten,

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Beitrag 1

 

  • Gott liebt die Sünder nicht!

 

# Leserzuschrift:

 

Gott liebt die Sünder NICHT, denn diese kommen ins Gericht, wenn sie nicht durch Christi Blut erlöst werden und dadurch Kinder Gottes!

Gott liebt seine Geschöpfe, wendet sich aber von ihnen ab wenn sie nicht im Buch des Lebens stehen!

In der Bibel steht nirgends Gott würde den Sünder lieben!

 

 

❤ Meine Antwort: 

 

Liebe(r) xxx, Ihre Bibelstellen beweisen gar nichts!

Sie irren gewaltig, xxx, denn sonst hätte sich Jesus zu Seinen Leb-zeiten hier auf Erden von den Sündern abgewandt. Stattdessen suchte Er ihre Nähe, wie folgende Bibelstelle belegt:

 

 

Das Evangelium nach Matthäus 9, 11-13

  • 11 Da die Pharisäer dies sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: Warum isst euer Meister mit den Zöllnern und Sündern? 
  • 12 Jesus, der dies hörte, sprach: Nicht die Gesunden bedürfen des Arztes, sondern die Kranken. 
  • 13 Gehet hin und lernet, was das heißt: Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer; denn ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder.

 

Auch hätte Er sich dann nicht so für die Ehebrecherin eingesetzt, wenn Er die Sünder hassen würde. (siehe Bibelzitat unten)

  • Wenn Ihnen das nicht Beispiele genug sind, dann kann ich Ihnen leider auch nicht helfen. Oder wollen Sie Jesus - wahrer Mensch und wahrer Gott - die Gottheit absprechen?

 

Das Evangelium nach Johannes 8, 1-11

 

Die Ehebrecherin. 

  • Jesus aber ging auf den Ölberg. Am frühen Morgen aber kam er wieder in den Tempel, und das ganze Volk kam zu ihm. Er setzte sich nieder und lehrte sie. 
  • Da bringen die Schriftgelehrten und Pharisäer eine Frau herbei, die beim Ehebruch ergriffen worden war. Sie stellen sie in die Mitte und sagen zu ihm: Meister, diese Frau ist beim Ehebruch auf frischer Tat ergriffen worden.
  • Nun hat uns Moses im Gesetze geboten, solche Frauen zu stei-nigen. Was sagst du dazu?  So sprachen sie aber nur, um ihn zu versuchen und ihn anklagen zu können. Jesus aber bückte sich und schrieb mit dem Finger auf die Erde. 
  • Da sie nicht nachließen, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, werfe zuerst einen Stein auf sie. Hierauf bückte er sich wieder und schrieb auf die Erde. 
  • Da sie dies hörten, ging einer nach dem andern hinaus, die ältesten zuerst, bis zu den letzten. Jesus blieb allein mit der Frau zurück, die in der Mitte stand. 10 Jesus aber richtete sich nun auf und sagte zu ihr: Frau, wo sind sie? Hat dich niemand verur-teilt? 11 Sie erwiderte: Niemand, Herr! Und Jesus sprach zu ihr: So will auch ich dich nicht verurteilen. Gehe hin und sündige von nun an nicht mehr!

 

ZITAT: „Gott liebt die Sünder NICHT, denn diese kommen ins Gericht...

 

Mein(e) Liebe(r), nur unbußfertige Sünder, welche reuelos, verstockt, uneinsichtig und unverbesserlich in ihrem Leben waren und sündigten als ob es keinen Gott gäbe, der das sehen würde, kommen am Ende ihres Daseins nicht in den Himmel.

 

Gott liebt die Sünder aber hasst die Sünde!

 

Darum empfehle ich unbedingt sich rechtzeitig vorzubereiten, bevor man vom Gott allen Seins abberufen wird. (Reue, Beichte, Buße und das Bemühen nicht mehr zu sündigen…)

 

MfG und Gottes Segen zur Erkenntnis der Wahrheit.

 

Nicht warten,

sondern auf Gott vertrauen und glauben, hoffen, lieben!

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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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