• Zum Vorwort bzw. zur Übersicht aller Beiträge dieser Rubrik

Stand: 24. Januar 2024

Beitrag 60

Vision:

Jesus wird erneut 

von uns gekreuzigt !

vom 24.01.2024

Meine Nacht war wiederholt Gebet:

• Von 0:15 Uhr bis ca. 1:00 Uhr betete ich mit Papst Benedikt XVI. den Lichtreichen Rosenkranz - in einer Aufzeichnung bei Radio Horeb.

Danach betete ich weiter:

• Unter anderem ging ich gemeinsam mit Jesus alle Kreuzwegstatio-nen. Es war sehr mühe- und leidvoll für mich, doch hielt ich aus, zu-mal unser Herr Jesus Christus viel mehr getragen hat als ich. Zum  Vergleich trug Jesus die Sünden der ganzen Welt, wobei ich bloß den kleinsten Staubpartikel tragen musste.

• Zwischen etwa 1:30 Uhr und 3:00 Uhr erhielt ich eine dramatische Vision, die mich sehr mitgenommen hat, sodass ich selbst jetzt am Tag noch ziemlich "fertig" bin und sehr leide, ob des Geschehens, dem ich beiwohnen durfte ...

Vorab zum Geschehen folgende Eingebung, die ich um 13:47 Uhr erhalten habe:

• „Jesus hat Sein Kostbares Blut geschwitzt (im Ölgarten) für diese Generation, besonders aber für diejenigen Seelen die sich nicht retten lassen wollen.“

VISION:

In der Vision sah ich ein massives Holzkreuz, an dem Jesus an-genagelt war.

• Jesus lebte noch, als ich es zu sehen bekam. 

Gemeinsam mit mir standen zwei Frauen unter dem Kreuz, die mir unbekannt waren. Sie blickten ebenfalls zum Kreuz empor.

• Wir waren sehr betroffen.

Ich sah, wie Jesu Kostbares Blut an den unzähligen Wunden Sei-nes Heiligen Leibes geronnen waren. Leidvoll war es für uns, mit ansehen zu müssen, wie Jesus in der Endphase Seines Leidens sich befand, als dann langsam Sein Kopf zur Seite glitt und Er im selben Moment Seinen Geist aufgab.

• Alles ging lautlos vor sich, doch klagte und weinte ich innerlich um Jesus!

Die Blätter der Bäume und alles Grasland, welches ich nun zu se-hen bekam, färbten sich nach dem Dahinscheiden Jesu langsam schwarz, denn das Licht der Welt ist gemordet worden, durch un-sere Sünden, alle Laster und Missetaten aller Generationen der gesamten Welt!

Anmerkung:

• Nun sind wir in die Finsternis eingetreten, die eine gottlose Welt heraufbeschworen hat.

Doch dürfen wir nicht die Hoffnung verlieren, denn unser Herr Jesus Christus, der Auferstandene, wird bald schon wiederkommen und uns ganz nahe sein — im Neuen Königreich — welches wir hoffnungsvoll erwarten.

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

zurück

_______________________________

Beitrag 59

Vision:

Die Krankheit der Todsünde

vom 28.11.2023

Ich sehe mich im Wartezimmer einer Arztpraxis stehen, da diese überfüllt war.

Ein junger Arzt kam und ging zu seinem Arztkollegen in das Be-handlungszimmer. Nach etwa einer halben Stunde kam dieser mit hochrotem Kopf wieder heraus und ging schnell weg.

• Man konnte dessen Anspannung regelrecht fühlen.

Minuten später verließ auch der praktizierende Arzt das Behand-lungszimmer und kam direkt zu uns in den Warteraum. Sichtlich aufgebracht meinte er, dass man den jungen Arzt zurückholen müsse, da eine aggressive, hoch ansteckende Geschlechtskrank-heit ausgebrochen sei.

• Weiter fragte der Arzt nun alle seine wartenden Patienten, ob diese mit wechselnden Partnern Geschlechtsverkehr gehabt haben. Vor allem seien aber praktizierende Homosexualisten stark von dieser Krankheit betroffen ...

Römer 1, 24-28

• ²⁴ Darum überließ sie Gott den Gelüsten ihres Herzens, der Unrei-nigkeit, so dass sie ihre eigenen Leiber entehrten. 
• ²⁵ Den wahren Gott haben sie mit falschen Götzen vertauscht und die Geschöpfe verehrt und angebetet anstatt des Schöpfers, der gepriesen sei in Ewigkeit. Amen. 
• ²⁶ Darum überließ sie Gott schändlichen Leidenschaften; ihre Wei-ber vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen. 
• ²⁷ Ebenso verließen auch die Männer den natürlichen Umgang mit der Frau und entbrannten in wilder Gier gegeneinander; Männer verübten Schamloses aneinander und empfingen den gebührenden Lohn für ihre Verwirrung an sich selbst. 
• ²⁸ Weil sie die Gotteserkenntnis verwarfen, überließ sie Gott ihrer verworfenen Gesinnung, so dass sie taten, was nicht recht ist.

Anmerkung:

Sexualität darf nur in einer vor Gott geschlossenen Ehe praktiziert wer-den. Sexueller Verkehr außerhalb der Ehe ist eine schwere Sünde ge-mäß dem 6. Gebot vor Gott.

• Flieht die Sünde!
• Bereut und kehrt um!
• Haltet euch an die Gebote Gottes!

Dann werdet ihr leben in Ewigkeit …

Wer aber nicht hören will, der hat sich selbst bereits gerichtet.

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

zurück

_______________________________

Beitrag 58

Vision:

Bayerns Gebirgsbach des Glaubens

vom 08.10.2023

• Noch vor 03:30 Uhr - also bedeutend vor Bekanntgabe der Ergebnisse der Landtagswahl in Bayern, die am Sonntag, den 08. Oktober 2023 stattge-funden hat - bekam ich eine Vision:

Ich befand mich zusammen mit Markus Söder (CSU) und Hubert Aiwanger (Freie Wähler) in Bayerns schöner Natur.

Wir standen an einem kristallklaren Gebirgsbach, der sich ruhig seinen Weg bahnte. Dieser Gebirgsbach sollte aber mithilfe von Herrn Söder und Herrn Aiwanger gestoppt werden — da sich im Laufe der Zeit zu viel Unrat am Boden des Bachlaufs angesam-melt hatte und zunehmend das klare Nass zu beeinträchtigen droht — um sämtliche angestaute Verunreinigungen zu beseiti-gen.

Eine große Aufgabe, die die beiden Herren nun vor sich haben, damit Bayerns Bevölkerung nicht im Trüben fischen muss ...

Bedeutung:

• Der klare Gebirgsbach: Die Glaubensstärke der Bevölkerung Bay-erns an Gott den Allmächtigen.
• Unrat/Verunreinigungen: Die Sünden der Bevölkerung Bayerns, die es zu bereinigen gilt. (Reue/Beichte/Buße)
• Markus Söder u. Hubert Aiwanger: Diese sind berufen, die wich-tige Aufgabe zu übernehmen, den Glauben der Bevölkerung Bay-erns an Gott zu stärken.

Aufruf an die Politiker und die Bevölkerung vom Freistaat Bayern:

• Es ist dringend angezeigt, von einem sündhaften Leben wegzuge-hen und endlich wieder den Weg der Tugend, des Glaubens und der Liebe zu gehen, damit Gottes Hand nicht strafend niederschnel-len muss, um Seine Kinder noch retten zu können, diejenigen, die bislang die Rufe Gottes nicht hören wollten.
• Das Gebet ist unerlässlich, um den Weg Gottes für uns Menschen klar erkennen zu können und auf ihm (dem engen Weg) zu bleiben.
• Machen wir also viel Gebrauch davon, denn das Gebet bewirkt die Wunder dieser Zeit.

• Beten wir zum Nutzen Bayerns für die frisch Gewählten.

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

zurück

_______________________________

Beitrag 57

Vision

Nach dem Krieg …

vom 25.08.2023

• Der Krieg war vorüber ...

Ich sah Städte und Dörfer — zu Fuß war ich unterwegs, ging von einer Ortschaft zur nächsten. 

Häuser standen unbewohnt da, alles war menschenleer. Die Stra-ßen und Wege waren wie leergefegt, auch Autos waren nirgends zu sehen.

• Es schien, als seien die Bewohner Hals über Kopf wegen dem Krieg geflo-hen, Haustüren waren nicht verschlossen ...

Ich ging in Häuser hinein, rief hoffnungsvoll, wartete auf ein Le-benszeichen — Lebensmittel waren vorhanden, die Kühlschränke waren gefüllt — doch es kam keine Antwort zurück!

Bloß insgesamt sechs Menschen waren aufzufinden, die, als sie mein lautes Rufen gehört hatten, aus ihren Verstecken vereinzel-ter Häuser hervorgekommen waren. Vier Personen von ihnen wa-ren Zivilisten die anderen beiden waren Soldaten.

• Welch große Traurigkeit habe ich verspürt, eine Traurigkeit, die mich den ganzen Tag über begleitete. Ich war bis tief in mein Innerstes erschüttert.

Wie konnte es nur soweit kommen?

• Der Glaubensabfall in unserer Gesellschaft ist so gravierend, dass sie IHN, unser Höchstes Gut, unseren Dreifaltigen Gott, nicht mehr  (er)kennen!

Der Mensch verdrängt, dass Gott ihm einen Namen gegeben hat, der über alle Namen erhaben ist, ...

• ... auf dass sich alle Knie beugen vor dem Namen Jesu — alle die-jenigen, die im Himmel, auf der Erde und unter der Erde sind.
• ... auf dass alle Zungen bekennen, "Jesus Christus ist der Herr!"

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

zurück

_______________________________

Beitrag 56

Vision

Die Zeit zur Umkehr

hat keine Zeit mehr!

vom 26.07.2023

• Noch vor 3:30 Uhr erhielt ich eine denkwürdige Vision:

Ich befand mich in einer Kirche.

Ebenfalls ein lieber Bekannter, der bereits verstorbene K.B. und weitere Personen, die mir allerdings fremd waren, wohnten ge-meinsam der Hl. Messe bei, der sogar zwei Priester vorstanden.

Nach der Hl. Messe hatte der Verstorbene K.B. zu einem gemein-samen Frühstück geladen. Es gab einen sehr schmackhaften Grießbrei.

Ich löffelte und löffelte, aß und aß, doch der Teller wurde nicht leerer. Nach ca. einer Stunde war immer noch Grießbrei im Teller. Unaufhörlich aß ich weiter, aber der Teller wurde nicht leer. Ich hob zwischendurch sogar den Teller an um darunter zu schauen, woher denn der Nachschub kam. Doch nichts Ungewöhnliches war zu bemerken.

• Nach dem 'Endlos-Essen' wollte ich mit meinem PKW nach Hause fahren, doch auch hier kam es zu einer Begebenheit, die mich in Erstaunen versetzte.

Auf der Straße, die ich befuhr, erblickte ich auf der anderen Stra-ßenseite eine große Menschenmenge. Die Menschen standen ge-duldig dicht an dicht am Wegesrand, wobei ich das Wissen bekam,  dass sie alle das Hl. Bußsakrament empfangen wollten, um da-nach — reinen Herzens — für den Empfang der Hl. Kommunion bereit zu sein. Nach etwa einem Kilometer ’Menschenschlange’ drehte ich mit meinem PKW wieder um, um zurückzufahren und die beiden Priester — bei denen ich zuvor die Hl. Messe mitfeiern durfte — zu verständigen, um sie auf den großen Andrang vorzu-bereiten, der nun bald anstehe ...

• Die unendliche Menschenkette wartete schließlich sehnsüch-tig darauf sich mit Gott zu versöhnen, um sodann den Hl. Leib Christi empfangen zu können — schließlich sollte niemand von ihnen abgewiesen werden. 

Bedeutung:

Endlosessen:

• In zahlreichen Botschaften wurden wir bereits darauf vorbereitet, dass es zu einer Hungersnot kommen wird bzw. dass die Men-schen nichts mehr kaufen oder verkaufen können, wenn sie nicht das Zeichen des Tieres annehmen …
• Doch versichert uns Gott, dass Er uns — wenn wir fest daran glau-ben — mit Lebensmitteln versorgen wird!
• Was wir an Nahrung und Trinkbarem benötigen, wird uns vermehrt werden, sodass wir keinen Hunger leiden müssen, doch sollen wir auch von unseren Vorräten abgeben, an Menschen, die nichts ha-ben!
• Wer nicht teilt, dem wird nichts vermehrt!

Grießbrei:

• Bescheidenheit ist angesagt — auch bei der Essensvermehrung!
• Es heißt in Botschaften: Wer nichts vorrätig hat, dem kann Gott nichts vermehren, doch sollte man nicht darauf hoffen, dass einem beispielsweise teurer Kaviar oder erlesene Weine vermehrt würden. Dann hätte man den Sinn — die Gunst Gottes — falsch interpretiert, also verfehlt und ist weiterhin im Weltlichen verhaftet.

Hl. Beichte:

• Ohne Reue für die begangenen Sünden, ohne die Bekenntnis der Sünden vor einem kath. Geistlichen — somit vor Gott — ist es nicht möglich, würdig den Heiligen Leib Christi empfangen zu können. Man würde sich die Verdammnis 'essen' und 'trinken'!

Empfang der Hl. Kommunion:

• Nach der 'Warnung' wird — wie vorausgesagt worden ist — viel Be-kehrung stattfinden. Dann suchen die Menschen Jesus und wollen Ihn in der Hl. Eucharistie empfangen.
• Natürlich MUSS vor dem Empfang der Hl. Kommunion unbedingt  die Versöhnung mit Gott stattgefunden haben, um nicht unwürdig die Hl. Eucharistie zu empfangen.
• Auf diesen Massenandrang muss der Klerus vorbereitet sein. 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

zurück

_______________________________

Beitrag 55

Vision:

Weckruf für den Klerus in Bezug auf 

"Das Buch der Wahrheit"!

Vom 16.07.2023

• In der zweiten Nachthälfte des 16. Juli 2023 war ich bei einem Pfarrer, der, wie ich weiß, eine leitende Position inne hat.

Dieser gab mir zu meinem Erstaunen ein Gewehr in die Hand, mit den Worten, dass es nicht mehr funktioniere.

Ich nahm das Gewehr und schaute alles nach. Zu guter letzt gab ich aus diesem einen Schuss in die Luft ab. Danach legte ich den  Sicherungshebel um, sodass der Pfarrer fortan nicht mehr schie-ßen kann. 

• Nun kam es zu einem weiteren Auftrag:

Der Priester hatte ein Problem mit seinem Türschloss, welches ebenfalls nicht mehr funktionstüchtig war.

Ich — da ich handwerklich sehr begabt bin — baute kurzerhand das Schloss aus, reinigte es und gab Schmiermittel hinzu, um es gangbar zu halten ...

Der Pfarrer schaute zu und staunte. Er war sprachlos und fragte mich, warum bei ihm nichts funktionierte …

• Ich sprach zu ihm, dass ich bete, segne und obendrein auch an „Das Buch der Wahrheit“ glaube.

Der Geistliche und einer seiner Mitarbeiter— der die gesamte Zeit über zugegen war — kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus, was ihnen regelrecht im Gesicht geschrieben stand. 

• Alsdann erwachte ich aus diesem Erlebnis.

Bedeutung:

• Thema dieser Vision: „Das Buch der Wahrheit“!

Gewehr: 

• Der Diener Gottes in meiner Vision steht für alle Geistlichen, die bislang „Das Buch der Wahrheit“ abgelehnt haben/ablehnen und sogar dagegen „schießen“!

Schuss in die Luft: 

• Ein Warnschuss an den Klerus doch endlich den wahren Worten der Botschaften aus dem BdW zuzuhören und „Das Buch der Wahrheit“ anzunehmen.

Türschloss-Problem: 

• Das Herz vieler Geistliche — ob Priester, Bischöfe oder Kardinäle — ist gegenüber dem „Buch der Wahrheit“ verhärtet, voreingenom-men, ja sogar regelrecht verschlossen, sodass die Botschaften oft genug sofort verworfen werden, ohne sich damit je befasst zu ha-ben. Dies sollte sich fortan ändern!

Appell an alle Priestersöhne

unserer geliebten Gottesmutter Maria:

• Wacht auf!
• Öffnet Eure Augen, öffnet Eure Ohren, öffnet Eure Herzen!
• Seid nicht ungläubig — wie der „Ungläubige Thomas“— sondern gläubig!
• Hört, was unser Gott und unsere Gottesmutter Maria Euch per Bot-schaften aus dem „Buch der Wahrheit“ zu sagen haben. Es ist äu-ßerst wichtig, wegweisend und für Euch sowie für Eure Gemeinden — die Ihr als Gute Hirten führen müsst — (über)lebensnotwendig!

Hinweise:

1.) Siehe hier eine Zusammenstellung verschiedener Botschaften aus dem BdW – gerichtet an den Klerus:

• Kirche, Klerus (1-20 / Stand 17. Juli 2023)

2.) Siehe hier eine Zusammenstellung verschiedener Gebete aus dem BdW – gerichtet an den Klerus/ bzw. auch vom Klerus zu beten:

• K-Gebete (1-37)

3.) Siehe in der Tabelle weitere Appelle/Schriften an/für die „Gegner“ des BdW zum Wachwerden und als Hilfestellung die Botschaften der Liebe doch endlich anzunehmen, zu leben und an die Gemeinden wei-terzugeben:

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

zurück

_______________________________

Beitrag 54

Vision:

Krieg in Deutschland

vom 08.04.2023

• Noch vor 3 h zeigte sich eine sehr dramatische Vision vor meinen Augen, wobei ich aus sicherer Entfernung Zuschauer zu sein schien, von einer et-was höher gelegenen Stelle …

Es war Krieg!

Ich sah das Land Deutschland und deutsche Soldaten.

• Zu meinem Erstaunen waren überall zwischen den schwer bewaff-neten Soldaten in Weiß gekleidete Menschen, wobei das Weiß sehr strahlend wirkte.

Plötzlich kam eine Rakete geflogen und schlug heftig ein. Viele dieser Soldaten wurden durch den Aufprall bzw. die Detonation in die Höhe geschleudert, ihre Körper wurden zerrissen oder sie trugen schwere Verletzungen davon.

Anmerkung:

• Die in Weiß gekleideten Personen, die ich sah, waren Engel Gottes, die den Auftrag hatten, über viele dieser Soldaten schützend Ihre Hand zu halten. Denjenigen, die von den Himmelsheeren geschützt wurden, geschah nichts.

Begeben wir uns also stets in die Hände Gottes. Er hat die Macht und kann und wird uns durch Seine Engelschar beschützen, damit unser Fuß an keinen Stein stoße.

Siehe Psalm 91 (bitte anklicken):

• Denn Seinen Engeln befiehlt Er um deinetwillen, dich zu behüten auf all deinen Wegen

Siehe auch folgende Botschaft an Pedro Regis

5.419 - Botschaft der Königin des Friedens, 25.03.2023

Geliebte Kinder, sagt euer Ja zum Ruf des Herrn. Er liebt euch und erwartet euch mit offenen Armen. Die Menschheit geht auf eine schmerzvolle Zukunft zu. Die Menschen werden die Liebe Gottes zurückweisen und werden umher-gehen wie Blinde, die andere Blinde führen. Betet.

• In der großen und letzten Bedrängnis werden die Engel des Herrn den Gerechten zu Hilfe kommen. 

Fürchtet euch nicht. Wer mit dem Herrn ist, wird niemals eine Niederlage erle-ben. Flieht die Sünde. Ihr gehört dem Herrn und nur Ihm sollt ihr folgen und dienen. Ich kenne jeden Einzelnen von euch mit Namen und werde Meinen Jesus für euch bitten. Vorwärts in der Verteidigung der Wahrheit!

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

zurück

_______________________________

Beitrag 53

Vision

Im Licht der Erkenntnis ...

vom 18.03.2023

Vor 23:00 h erhielt ich eine Vision:

• Ich befand mich zusammen mit dem russischen Präsidenten Putin in den unendlichen Weiten Russlands ...

Putin zeigte mir 3 Wohnobjekte:

Es handelte sich hierbei um herrliche Holzhäuser, welche an drei verschiedenen Standorten — bei Minus 20 °/ Minus 30 ° und bei Minus 50 ° Außentemperatur — sich befanden, welche allerdings noch nicht vollständig fertiggestellt waren. (Es mussten hier und da noch ein paar Kleinigkeiten erledigt werden.)

Beim Betreten der verschiedenen Holzhäuser nahm ich den herr-lichen und für mich sehr angenehmen Geruch von frischem Holz in mir auf. Zudem war im Innenbereich der Holzhäuser eine anhei-melnde Wärme vorhanden.

• Ich habe mich in dieser Umgebung sofort rundrum wohl gefühlt.

Im Haus zeigte mir Putin eine große Küche, wo zwei Frauen gera-de dabei waren, das Mittagsmahl zuzubereiten. (Wildgulasch zusam-men mit eine Art Knödeln). Das offene Holzfeuer im Raum zog wie bei einem Kamin über die Decke des Hauses ab. Putin wies mich auf das vorhandene edle Tafelgeschirr und Gläser — jeweils mit Gold-verzierungen — hin.

Kurze Zeit später saßen wir dann zu Mittag zum gemeinsamen Mahl beisammen und genossen das sehr schmackhafte, von den Frauen liebevoll bereitete Essen. Die Männer und Frauen, die bei uns saßen, waren sehr einfache Leute und begegneten einander mit großer Aufmerksamkeit und Hilfsbereitschaft.

Nach dem Mittagsmahl führten mehrere Frauen — in Russischer Tracht gekleidet — einen Reigentanz vor. Nach diesem schön an-zusehenden Tanz gesellten sich auch die Männer hinzu, um eben-falls das Tanzbein zu schwingen.

Anmerkung:

• Es war eine sehr angenehme Atmosphäre dort, die mir im Herzen gut tat und mich mit Freude erfüllte. Was mir ebenfalls sehr gefiel und mich im Herzen sehr berührte, waren die vielen Ikonen-Heili-genbilder, die überall in den Räumen der edlen Holzhäuser verteilt waren.

Wer Augen hat zu sehen, der sehe!

Wer Ohren hat zu hören, der höre!

Wer das Herz hat, dies zu begreifen, der begreife!

In der Heiligen Schrift lesen wir:

Jesaja 43, 19

• Seht her, nun mache ich etwas Neues. Schon kommt es zum Vor-schein, merkt ihr es nicht?
• Ja, ich lege einen Weg an durch die Steppe und Straßen durch die Wüste.

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

zurück

_______________________________

Beitrag 52

Vision:

Hochwasser!

vom 22.02.2023

• Eine schwere Nacht liegt hinter mir. Bereits vor Mitternacht, um 23:55 h, wurde ich zum ersten Mal zum Gebet geweckt. Nach dem Gebet des Barmherzigkeitsrosenkranzes erhielt ich eine sehr bedrückende Vision:

Ich befand mich in einem Keller, der mit starkem Wasser-Andrang zusehends sehr schnell volllief und noch immer strömte Wasser von außen durch die Kellerfenster nach ... 

Alles ging sehr schnell! 

Das Wasser stieg unaufhörlich — bis unter die Kellerdecke — so-dass mir nichts anderes übrig blieb, als fluchtartig den zuneh-mend mit Wasser gefüllten Keller zu verlassen!

• Nach dieser Vision musste ich wieder deftige und fiese Angriffe aushalten. Der Böse schläft halt nicht und hat mich, wie es scheint, sehr im Visier. Doch lasse ich mich von diesem nicht davon abbringen für Gott zu eifern.

Anmerkung:

• Wenn das Wasser kommt und sich im Übermaß über unsere Erde ergießt, ist Gott dabei, die Erde zu reinigen, die Menschen aufzurüt-teln aus ihrem Todesschlaf und die Gläubigen wie Gold im Schmelz-tiegel zu läutern, bis es glänzt und würdig für Gottes Gegenwart ist.

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

zurück

_______________________________

Beitrag 51

Vision:

Sühnen zieht Wunder nach sich

vom 14.01.2023

Was schweres Leiden bewirken kann, wenn man es in Liebe trägt und aufopfert ...

• In der Nacht zum 14.01.2023 und auch den gesamten Tag über, trug ich ein schweres Sühneleiden. Abends, gegen 19:00 Uhr, durfte ich dann vor Erschöpfung einschlafen. Kurz vor dem Erwachen - es muss da etwa 20:40 Uhr gewesen sein - erhielt ich eine Vision:

Ich konnte unsere Himmelskönigin und Mutter Maria sehen. Sie erschien in überdimensionaler Größe am Himmel und segnete mit Ihrer Gnadenreichen Hand unser Land Deutschland!

Ich war voller Euphorie und rief allen Menschen zu, auf die Knie zu gehen, denn die Mutter Gottes segnet gerade Deutschland.

• Danke für dieses große Geschenk!

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

zurück

_______________________________

Beitrag 50

Vision:

Neues "Gotteslob"

Vom 11.06.2022

Vorwort:

Warnung an alle, die in den Kirchen das Neue „Gotteslob“ verwenden. Ihr benutzt ein Buch, das NICHT zum Lob Gottes  gedacht ist, sondern um zu manipulieren — sprich: um den Geist des Menschen zu ver-wirren!

• Diese Tatsache bekräftigt eine erschreckende Vision, die ich am 11. Juni 2022 erhielt!

Vision:

• Gegen 22:00 Uhr hatte ich eine eindeutige und sehr aussage-kräftige Vision, die zugleich niederschmetternd ist, da doch so viele Gläubige das damals frisch eingeführte Neue Gotteslob (*) — mit dem roten Zeichen des Ziegenkopfes im Design auf der Buchseite — gebrauchen.

(*) Das Buch wurde zwischen Dezember 2013 u. Juli 2014 eingeführt und löste das 1975 erschienene Gotteslob ab.

In der Vision sah ich eine Frau — mit welcher ich wegen der Benutzung dieses Buches vorausgehende Gespräche gehabt hatte, welche aber fruchtlos geblieben sind, da diese Frau bis heute nicht davon loskam dieses gottlose Buch zu nutzen, weil sie doch so gerne die Lieder mitsingen mochte… — wie diese in ihrer linken Hand das Neue „Gotteslob“ hielt.

Ihr zur rechten Seite stand am Boden ein größerer Farbbehälter der mit schwarzer Farbe gefüllt war.

In diesen Farbbehälter tauchte sie nun ganz langsam mit ihrem rechten Arm ein. Ihr Arm war bis zum Ellenbogen in die schwarze Farbe eingetaucht, als sie ganz langsam ihren Arm wieder aus der Farbe herauszog.

Der Arm war jetzt schwarz wie die Nacht, während sie in ihrer lin-ken Hand immer noch das gottlose Buch — welches zum Hohn Gottes als ‚Gotteslob’ bezeichnet wird — hielt.

Bedeutung:

• Die Verseuchung — Manipulierung des menschlichen Geistes —  geschieht automatisch durch die Benutzung dieses Neuen „Gottes-lobes“!
• Die schwarze Farbe am rechten Arm steht sinnbildlich für die Ver-unreinigung des menschlichen Wesens, d.h. deren Seele wird da-durch das Wirken des Dämons immer dunkler verfärbt!

• Je öfter man das Buch zur Hand nimmt, desto schwärzer die Seele!

Hinweis:

Die angebliche (in rot aufgedrucktes Zeichen) Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit oder Trinität auf dem Cover des besagten grauen Buches ist eine be-wusste Irreführung innerhalb der Katholischen Kirche, um diese von innen heraus anzugreifen.

Vielmehr ist im Design ein abstrakter Ziegenkopf eingebettet — welcher den eigentlichen Charakter des Buches, nämlich den satanischen Cha-rakter, offenbart — um die Menschen geistigerweise blind zu machen, damit alle Benutzer dieses fragwürdigen Werkes Wegbereiter für die Neue Weltkirche des Antichristen seien und diese Neue Antikirche be-denkenlos annehmen bzw. freimütig akzeptieren.

• Dieses Buch ist also nur ein weiteres "Puzzle-Teilchen" des bösen Strebens von Seiten derer, die die einzig wahre Kirche — die Kirche, die Jesus gegründet hat, also die Katholische Kirche — zerstören wollen.

Hinweisende Worte Gottes bzgl. des Themas:

Exodus Kapitel 20, 2-3

• "Ich bin der Herr, dein Gott, der dich aus dem Lande Ägypten, dem Hause der Knechtschaft, geführt hat.
• Du sollst keine anderen Götter neben mir haben!

Mt 6, 24

• Niemand kann zwei Herren dienen; denn er wird den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. 

Joh 12, 32

• Ich aber, wenn ich erhöht sein werde von der Erde, werde alle zu mir ziehen. 

Bedenke:

• Nur im Kreuz ist Erlösung für uns Menschen!
• KEIN anderes Symbol hat diese Macht und Kraft!

Darum stellen wir uns mit der seligen Jungfrau und Gottesmutter Maria unter das Kreuz, fallen vor Ehrfurcht NUR vor Ihm nieder, vor unserem Herrn Jesus Christus, der der Erlöser der Welt ist!

Siehe auch folgende Beiträge:

• Wichtige Erkenntnis zum "Gotteslob"

• Das neue Gotteslob / Gebet- und Gesangbuch

• Wichtige Botschaft aus dem Buch der Wahrheit

1145. Mutter der Erlösung: Die Ziffer Eins wird als ein Symbol in dem neuen Buch verwendet werden. / Freitag, 6. Juni 2014, 23:15 Uhr

Mein liebes Kind, die Welt wird von den Feinden Gottes bald mit einem gottlo-sen Buch beschenkt werden, das die Zahl Eins in Rot und Schwarz auf seiner Umschlagseite eingebettet haben wird, mit dem Kopf einer Ziege im Design versteckt.

Denjenigen, die nichts dazugelernt haben, wird weisgemacht werden, dieses Buch sei eine wichtige Publikation, die die Welt vereinen werde. Es wird zur großartigsten Quelle für Erlangung der globalen Einheit deklariert werden, und es wird all diejenigen, die es lesen, dazu ermutigen, sich eine neue Denkweise anzueignen; eine neue Art, an euch selbst zu glauben; zu euch selbst nett zu sein, so dass ihr euch zu einer Einheit verbinden könnt mit allen anderen, die diesem Weg in Richtung Selbstverherrlichung folgen. Dieses Buch wird zur Doktrin werden, um alle Völker zu vereinen, alle Religionen, jede Politik, alle Regeln und Wirtschaftsformen. Es wird verwendet werden, um eine neue Eine-Welt-Gesellschaft zu schaffen, frei von den Religionen, die Meinen Sohn, Jesus Christus, ehren. Es wird Teil der Lehrpläne an Schulen sein, und alle Regie-rungen werden aufgefordert werden, seine Philosophie in die Verfassung der jeweiligen Länder mit aufzunehmen.

Die Ziffer Eins wird in dem neuen Buch als ein Symbol verwendet werden, und die Menschen werden Abzeichen tragen, um ihre Verbundenheit mit dieser Eine-Welt-Allianz öffentlich zu bekunden. Alles wird bereit sein, so dass man beim Auftreten des Antichristen sehen wird, dass das Buch in seiner Diktatur eine Rolle spielt. Das Buch wird jede falsche Lehre, jeden Irrtum in den Augen Gottes, Unwahrheiten und eine gefährliche Philosophie gutheißen, die all jene, die ihre Inhalte annehmen, auf folgenschwere Irrwege führen wird. Die Fähig-keit der Menschen, richtig von falsch zu unterscheiden, wird durch dieses Buch geschwächt werden. Die Moral wird in Frage gestellt werden und das Heiden-tum, verkleidet als eine Religion, die alle willkommen heißt, wird in jeden Ab-satz listig eingewoben sein.

Viele Menschen werden dieses Buch kaufen wollen, denn es wird als überwäl-tigender Durchbruch in der Politik dargestellt werden. Es wird ein Buch sein, das eine Form des Kommunismus fördert, aber es wird als höchst spirituell dargestellt werden und somit die Herzen vieler berühren. Es wird das krasse Gegenteil vom Wahren Wort Gottes sein. Es wird ein Buch sein, das die Welt zum Glauben an die Bedeutung des Humanismus bekehren möchte. Es wird die Menschheit verherrlichen, die Intelligenz des Menschen, den Fortschritt des Menschen, die großen wissenschaftlichen Errungenschaften des Men-schen und die Wichtigkeit, alle Länder auf dieselbe Weise zu beherrschen.

Alles wird vorausgeplant, um sicherzustellen, dass der Antichrist inmitten gro-ßer Feierlichkeiten willkommen geheißen werden wird. Denn täuscht euch nicht: Er steckt hinter diesem Buch — er, der sich selbst zum König der Welt erklären wird. Und alle Völker werden begeistert sein von einer neuen Welt, einem neuen Anfang und einem neuen Führer. Mit der Zeit wird er, der Anti-christ, zusammen mit dem Buch der Häresie in der Kirche Meines Sohnes willkommen geheißen werden. Und wenn er auf dem Throne im neuen Tempel sitzt, werden ihn alle als den Christus behandeln. Schon bald danach wird er die Welt glauben machen, dass er Mein Sohn, Jesus Christus, sei.

Während dieser Zeit werden viele bittere Tränen vergossen werden — Tränen, die der Himmel weint angesichts der Täuschung, der so viele Menschen zum Opfer fallen werden. All diese Vorbereitungen haben begonnen — und so trifft auch Gott Vorbereitungen für Seinen Kampf um diejenigen, die unter den Ein-fluss des Antichristen geraten werden. Bereitet euch gut vor, liebe Kinder, denn ihr werdet jede Hilfe vom Himmel brauchen, um euch während der bevorste-henden Zeiten zu stützen.

Schreitet voller Hoffnung voran, weil diese Zeit kurz sein wird, denn laut der Heiligen Schrift wird Gott dem Tier nicht erlauben, länger als notwendig zu herrschen. Vertraut, hofft und seid dankbar, dass euch jetzt die Wahrheit ge-schenkt wird, denn so seid ihr in der Lage, euch vorzubereiten. Dankt Gott jederzeit für solche Gnaden, denn Er ist so großzügig, dass, je mehr ihr Ihn durch Seinen geliebten Sohn anruft, Er die Auswirkungen solcher Prüfungen umso mehr abschwächen wird.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

zurück

_______________________________

Beitrag 49

Vision:

Der unterirdische Stollen in Serbien

vom 01.10.2016

• Noch vor 23:30 Uhr hatte ich eine Vision:

Ich war in Serbien in einem großen, geräumigen Stollen, welcher sich direkt unter einem Berghang befand. Dort unten waren etwa 30 Personen — auch Frauen in dunkler Arbeitskleidung waren mit dabei.

Diese Menschen versuchten mit vereinten Kräften eine große, langgestreckte, russische Maschine in Gang zu bringen.

• Alles dort war veraltet...
• Die Lage schien hoffnungslos...

Dann aber stand ich mitten unter ihnen im Kreis zusammen. Ich ordnete an, die Hände zum Lobpreis zu erheben. Sogleich beug-ten wir alle unser Haupt und wir stimmten gemeinsam den Lob-preis zu Ehren Gottes an.

Nach längerer Zeit des Lobpreises spürte man, dass alle sich in einem zufriedenen Glückszustand befanden.

Nun - durch den Lobpreis gestärkt - startete man einen erneuten Versuch die Maschine zum Laufen zu bringen. MIT ERFOLG!

Lob sei Dir, Gott!

Danach erfolgte jedoch auf mich ein fieser Angriff vom Widersacher:

• Als ich aus Serbien wieder abreisen wollte und zu meinem PKW ging, da staunte ich nicht schlecht: Mein Wagen war ca. 1 Meter über dem Dach von Wasser überflutet...

Anmerkung:

Der geräumige Stollen unter der Erdoberfläche:

• Es laufen geheime Verhandlungen zwischen Serbien u. Russland, um etwas in Gang zu bringen.

Hinweis:

• Alois Irlmaier spricht von einer Russischen Panzerspitze, die aus dem Süden nach Deutschland eindringt!

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

zurück

_______________________________

Beitrag 48

Vision:

Die übergroße Freude

Vom 12.04.2022

• Zwischen 22 Uhr und 24 Uhr hatte ich eine wunderschöne Vision:

Ich befand mich in Gottes schöner Natur auf einem Hang, wobei ich aber im unteren Drittel mich befand. Von dort konnte ich ein sehr schönes, grünes Tal sehen, welches sich am Ende wieder erhob.

Ich betete kniend auf diesem Hang meine Warnungsgebete, wel-che man vor und bei der Warnung (Seelenschau) beten sollte.

• Siehe unten die Gebete...

Nun geschah es, dass ich auf der gegenüberliegenden Seite des wunderschönen Tales — direkt an der ansteigenden Böschung —  zum Himmel empor blickte.

Zu meiner Verzückung

öffnete sich in diesem Moment der Himmel!

Fasziniert sah ich viele Engel und Heilige, zusammen mit unserer Himmelskönigin Maria.

• Manche Heilige erkannte ich — bei anderen wusste ich nicht genau, wer sie waren…

Die gesamten Himmelsbewohner — die ich am geöffneten Him-mel sehen durfte — hatten große Freude und befanden sich in einem unbeschreiblichen Jubel!

Bedeutung:

• ...auf einem Hang — wobei ich aber im unteren Drittel mich be-fand = Für die Menschheit ist es noch ein Stückchen Weg bis zur Erfüllung der Warnung.
• ...schönes, grünes Tal = unsere Vorbereitungszeit bevor die See-lenschau stattfindet (Reue, Beichte, Buße), um unsere Seele in ein schönes, frisches Grün zu verwandeln, bevor der Herr kommt…
• ...betete kniend auf dieser Anhöhe meine Warnungsgebete = Wir sollten den Herrn im Gebet erwarten. Je mehr wir beten, desto besser für unser Seelenheil, desto schöner die Seelenschau für jeden einzelnen Beter
• ...öffnete sich der Himmel = Die Seelenschau ist uns sehr nahe. Der gesamte Himmel freut sich mit uns, die wir dieses wunderbare Ereignis — Geschenk Gottes — mit Freude in unseren Herzen er-sehnen und in großer Dankbarkeit annehmen wollen.

Anmerkung:

• Wunderschön war diese außergewöhnliche Szene des geöffneten Himmels anzusehen, die uns allen wohl sehr bald zuteil werden wird …
• Das Tal des Leidens, welches die Restarmee noch zu durchschrei-ten hat, ist fast zu Ende und unser befreiender Jubel — zusammen mit dem Jubel im Himmel — wird bald losbrechen!
• Freut euch unaufhörlich im Herrn, ihr Menschen weltweit, denn die Zeit ist reif und das Eingreifen Gottes nicht mehr fern!

Warnungsgebete aus dem Buch der Wahrheit: 

Gebete vor, bei und nach der Warnung ...

Vorbereitung auf die Warnung

• O mein Jesus, bitte öffne die Herzen aller Kinder Gottes für das Ge-schenk Deiner Barmherzigkeit. Hilf ihnen, Deine Göttliche Barmher-zigkeit mit Liebe und Dankbarkeit anzunehmen. Mache sie fähig, vor Dir demütig zu werden und um die Vergebung ihrer Sünden zu bitten, damit sie Teil Deines Herrlichen Königreich werden können. Amen.

• O mein Herr Jesus Christus, ich bitte Dich flehentlich, befreie die Welt von der Angst, welche die Seelen von Deinem liebenden Her-zen trennt. Ich bete, dass die Seelen, die während der Warnung wirkliche Angst erfahren, innehalten und es zulassen, dass Deine Barmherzigkeit ihre Seelen durchströmt, damit sie frei werden und Dich so lieben können, wie sie es sollten. Amen.

• O lieber Jesus, Retter der Menschheit, durch Deine Göttliche Barm-herzigkeit, bitte ich flehentlich um Gnade für all jene armen Seelen, die sich in einem Zustand der Sünde befinden und, die während der Warnung möglicherweise sterben werden.Vergib ihnen ihre Sünden.  Und im Gedenken an Deine Passion, zur Sühne für ihre Sünden, flehe ich Dich an, mir diese besondere Gunst zu gewähren. Ich op-fere mich Dir in Geist, Leib und Seele auf, um ihre Seelen zu retten und ihnen das ewige Leben zu bringen. Amen.

• O Unbeflecktes Herz Maria, Mutter der Erlösung und Mittlerin aller Gnaden, die Du an der Erlösung der Menschheit von der Boshaf-tigkeit Satans beteiligt sein wirst, bitte für uns. Mutter der Erlösung, bete, dass alle Seelen gerettet werden können und, dass sie die Liebe und Barmherzigkeit annehmen können, die ihnen von Deinem Sohn, unserem Herrn Jesus Christus, erwiesen werden wird, der noch einmal kommt, um die Menschheit zu retten und um uns ewi-ges Heil zu ermöglichen. Amen.

Wichtig!

Gebet vor Eintreffen der Warnung (Besonders beim Erscheinen des Kreuzes am Himmel.)

• O Jesus, ich bitte Dich dringend in Deiner Göttlichen Barmherzig-keit, bedecke jene lauen Seelen mit Deinem kostbaren Blut, sodass sie bekehrt werden. Amen.

Gebete während der Warnung

• O mein Jesus, bitte führe mich zum Licht und zur Güte Deiner gro-ßen Barmherzigkeit und vergib mir meine Sünden. Amen.

• Jesus, zeige mir die Wahrheit und rette mich vor dem Bösen. Meine Sünden tun mir leid und ich bitte Dich, nimm mich jetzt in Deine Ar-me und zeige mir das Licht Deiner Barmherzigkeit. Amen.

• Liebster Jesus, ich bitte Dich, vergib mir all meine Sünden und den Schmerz und die Wunden, die ich anderen zugefügt habe. Demütig bete ich um Deine Gnaden, damit ich Dich nicht erneut verletze und Dir eine Buße gemäß Deinem heiligsten Willen anbieten kann. Ich bitte flehentlich um die Vergebung für jedes zukünftige Vergehen,  an dem ich vielleicht beteiligt bin und Dir dadurch Schmerz und Leid bereite. Nimm mich mit Dir in das neue Zeitalter des Friedens, so-dass ich in Ewigkeit ein Teil Deiner Familie sein möge. Ich liebe Dich, Jesus, ich brauche Dich. Ich ehre Dich und alles, wofür Du stehst. Hilf mir, Jesus, sodass ich würdig sein werde, in Dein König-reich einzugehen. Amen.

Ganz wichtig! (Diese Gebet erwartet Jesus von uns.)

• Jesus, ich bitte um Barmherzigkeit für all jene, die Dich ablehnen und, die Deiner Hilfe am meisten bedürfen. Amen.

Gebet für die Seelen nach der Warnung

• O Heiligstes Herz Jesu, habe Erbarmen mit jedem von uns armen Sündern. Erleuchte jene Herzen aus Stein, die so verzweifelt sind in ihrer Suche nach Führung. Vergib ihnen ihre Gräueltaten. Hilf ih-nen, durch Deine Liebe und Barmherzigkeit, dass sie den Mut fin-den werden, Dein großes Geschenk der Erlösung zu ergreifen. Ich bitte Dich inständig, allen Seelen zu vergeben, die die Wahrheit Gottes ablehnen. Umgib sie mit Deinem Licht, lieber Jesus, so dass dieses, sie blenden wird gegenüber der Boshaftigkeit und den Fall-stricken Satans, der versuchen wird, sie für alle Ewigkeit von Dir zu trennen. Ich bitte Dich, gib allen Kindern Gottes die Stärke, für Dei-ne Große Barmherzigkeit dankbar zu sein. Bitte öffne das Tor zu Deinem Königreich für alle verlorenen Seelen, die auf der Erde um-herirren in einem Zustand der Hilflosigkeit und der Hoffnungslosig-keit. Amen.

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

zurück

_______________________________

Beitrag 47

Vision:

Dämonen manifestieren sich!

vom 03.04.2022

• In der Nacht zwischen 23:00 Uhr und 02:00 Uhr erlebte ich eine grausige Vision:

Ich sah drei hünenhafte Männer von stämmiger Gestalt. Als ich in ihr Gesicht blickte, bemerkte ich, dass ihre Gesichts-Haut irgend-wie merkwürdig aussah — sogar komische Falten warf.

• Ähnlich wie bei Gesichtsmasken, die man vom Fasching her kennt.

Dann reichte mir jemand eine Motor-Sense.

Ich startete den Motor und ließ die Sense auf Hochtouren laufen!

Nun erhob ich — ohne ängstlich zu sein — das rasende Scher-blatt und fuhr damit augenblicklich den Männern — einem nach dem anderen — über ihre Gesichter.

• Sie konnten so schnell gar nicht reagieren...

Der Motor heulte auf und die Haut der vermeintlichen Menschen riss auf und ab bzw. hing nur noch in Fetzen von deren Gesich-tern herunter!

• Zu meiner Verwunderung kam bei ihnen ein dunkelgraues, fast schwarzes Gesicht — welches mich an Metall erinnerte — zum Vorschein!

Auch hier schälte ich den Männern das Metallgesicht mit meiner Motorsense herunter.

Es stank scheußlich, Funken sprühten und ein kreischendes Ge-räusch — wenn Metall auf Metall trifft — erfüllte die Luft schauder-lich!

Nun erst — nach der Zerstörung der "Metall Gesichter" — kam ein natürliches, menschliches Gesicht bei den Männern zum Vor-schein, welches darunter verborgen war...

Bedeutung:

• Dämonen werden die Menschen jetzt noch massiver in Besitz neh-men und sich in ihnen "einnisten"!
• Die Entmenschlichung der Erdbevölkerung nimmt drastische Aus-maße an!
• Diejenigen, die mit Gott eng verbunden sind, werden die Dämonen sogar sehen können, welche die übrigen Menschen befallen und sich in ihnen manifestiert haben werden!

Zum Thema 

ein Gebet von  Andrea, geringstes Rädchen:

O Jesus,

lass uns nicht in die Hände von Menschen fallen,

die keine Menschen mehr sind.

Amen.

(erhalten im Juli 2015)

• Zu weiteren Gebeten von Andrea:

❤ Meine Gebete

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

zurück

_______________________________

Beitrag 46

Das große Geschenk

für mein "33-jähriges Fasten"

für das Priestertum

vom 31.10.2010

Vorwort:

Seit 1977 faste ich jeden Freitag und bete und opfere auf, für die Prie-stersöhne unserer Gottesmutter Maria. Im Jahre 2010 erhielt ich als Geschenk eine herrliche Vision mit unserem geliebten Papst Johannes Paul II., der am 02. April 2005 verstorben war und seine Ewige Heimat bei Gott fand.

• Genau nach 33 Jahren Fasten und Aufopferungen (Sühneopfer) erhielt ich in den frühen Morgenstunden — vor 03:00 Uhr — diese für mich unvergessliche Vision zu meinem Geburtstag:

Vor einem Kurhotel wartete ich ab 08:30 Uhr auf unseren gelieb-ten Papst Johannes Paul II..

Er kam in seiner päpstlichen Kleidung, mit seinem prachtvollen Hirtenstab in der Hand, aus dem Hotel direkt auf mich zu.

Wir gingen dann nebeneinander im wunderschönen Kur-Park bei schönstem Wetter spazieren. Wir hatten viel Gesprächsstoff und unterhielten uns die gesamte Zeit angeregt.

Um 14:30 Uhr musste ich ihn wieder zum Hotel zurückbringen —  rechtzeitig für die Barmherzigkeitsstunde.

Papst Johannes Paul II. bedankte sich sehr dafür, dass ich mir Zeit für ihn genommen hatte und forderte mich auf, am nächsten Tag zur gleichen Zeit wiederzukommen.

• Der zweite und dritte Tag verlief in gleicher Weise!

Anmerkung:

Diese wunderbare Vision — ein großes Geschenk für mich — mit Papst Johannes II. gemeinsam Zeit verbracht zu haben, beflügelt mich noch heute und schenkt mir immer wieder große Freude und das Wollen, in gleicher Weise — mit Fasten und Opfern für die Priester — fortzufah-ren, jedoch habe ich das Fasten intensiviert:

• So faste ich in gleicher Weise dreimal pro Woche mit großer Freu-de und Dankbarkeit, denn der Herr ist meine Stärke!

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

zurück

_______________________________

Beitrag 45

Vision

Jagdbomber B-52

vom 11.03.2022

• In einer Vision sah ich zwei Militär-Flugzeuge — es waren Modell-flugzeuge mit bereits laufenden Motoren!

Nun sah ich mich selbst, wie ich gerade eines dieser Modellflug-zeuge in Händen halte.

• Es handelte sich um einen Jagdbomber des Typs B-52 der amerikanischen Luftstreitkräfte.

Mit ausgestrecktem Arm hielt ich dieses Flugzeugmodell — mit laufenden Turbinen, die sich immer schneller drehten, je mehr Zeit verstrich — in die Höhe!

Die Turbinen drehten sich immer kraftvoller, sodass es für mich immer schwieriger wurde, das Kampf-Flugzeug davon abzuhalten davonzufliegen. Dann aber konnte ich es nicht mehr zurückhalten  — die Flugmaschine riss sich aus meiner Hand los und jagte un-aufhaltsam ihrem Ziel entgegen…

HINWEIS:

• Die Bedeutung dieser Vision wird wohl jeder verstehen! Darum —  im Hinblick auf diese dramatische Vision und dem bereits tobenden Krieg in der Ukraine — mein dringender Gebetsappell an alle:

Gebetsaufruf für die Ukraine, Russland und Amerika

Wichtiger Aufruf an alle Beter:

• Es ist zwingend erforderlich, dass MEHR für die Ukraine, Russland und Amerika gebetet wird! Die Gefahr besteht, dass der Ukraine-Krieg sich bedrohlich ausweitet!

Gottes Segen, J.M.

Jer 29, 7

• Bemüht euch um das Wohl der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum Herrn; denn in ihrem Wohl liegt euer Wohl.

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

zurück

_______________________________

Beitrag 44

• Foto: Bischof Mixa am 25. April 2021

Vision:

Bischof Mixa

auf dem Richterstuhl

vom 08.04.2021

• Diese Vision erhielt ich noch vor der nächtlichen Barmherzigkeitsstunde, die um 03:00 Uhr beginnt.

In einem Gerichtssaal sah ich Bischof Mixa, wie er auf einem welt-lichen Richterstuhl saß. Seine Aufgabe war es, über die im Saal Anwesenden ein salomonisches Urteil zu fällen!

Im Gerichtsgebäude waren viele in schwarz gekleidete Priester und auch Journalisten anwesend, zudem konnte ich auch außer-halb des Gebäudes zahlreiche Priester und Journalisten sehen, die gespannt auf den Richterspruch waren.

• Das gesprochene salomonische Urteil des hochehrenwerten Bischof Mixa hatte in meiner Vision die anwesenden Person schwer getroffen und betroffen gemacht. Alle diese ließen nämlich ihre Köpfe hängen, wagten nicht mehr, ihren Blick zu erheben, da sie wie niedergeschmettert wirkten!

Erläuterung:

• Meine Vision bezieht sich auf den Leidensweg von Bischof Mixa, denn dieser wurde von Gott als Schaf-Hirte mitten unter die Wölfe gesandt.

Bischof Mixa, der stets den Weg der Wahrheit ging und diesen auch lautstark verkündete, war für das Weltliche unbequem ge-worden und musste darum „aus dem Weg geschafft“ werden…

Die Leute — über die seine Exzellenz in meiner Vision als Richter vorstand — waren seine Ankläger gewesen, die ihn damals aufs Schlimmste denunziert hatten, da er mit Leib und Seele, mit sei-ner ganzen Kraft, für die Wahrheit einstand und es heute noch so hält.

Dadurch, dass der hochwürdigste Herr Mixa sich dafür stark mach-te, die Frucht des Leibes zu schützen und dafür klare Wort fand — wie beispielsweise in einer Predigt, dass „die Kindes-Tötung im Mutterleib gleichzusetzen ist mit dem Holocaust!“ — hatte er sich noch mehr Feinde gemacht.

• Diese Worte seiner klärenden, klagenden und wahrhaftigen Predigt — seine Gesinnung und sein Mut dazu, diese schänd-lichen Untaten in aller Öffentlichkeit beim Namen zu nennen — hatte unter den Abtreibungsbefürwortern großen Anstoß ausgelöst.

Dies war Anlass und der Beginn des Leidensweges von Bischof Mixa — einer beispiellosen Hetzjagd, die gegen ihn losgetreten wurde — welcher mit vielen erfundenen Anschuldigungen gegen seine Exzellenz einhergingen.

• Unter anderem wurde ihm vorgeworfen, als Eichstätter Bischof ei-nen Jungen missbraucht sowie in Schrobenhausen Kinder verprü-gelt zu haben, wobei Bischof Mixa eingeräumt hatte, „Watschen nicht ausschließen zu können“ — mehr aber auch nicht.

Im Recht war Bischof Mixa, der sich stets an das Wort Gottes hält — damals, wie heute!

• Man höre und verstehe hierzu das Wort Gottes, wie es in der Hl. Schrift zu lesen ist:

Hebr 12,11 / Wert der Leiden

• 11 Jede Züchtigung erscheint zwar für den Augenblick nicht als Ge-genstand der Freude, sondern der Trauer; hernach aber gewährt sie friedvolle Frucht der Gerechtigkeit denen, die durch sie geschult sind.

Weitere haltlose Anschuldigungen wurden zum Leidwesen des Bischofs erfunden und in der Öffentlichkeit verbreitet, um ihm bzw. seinem Ruf zu schaden, wie etwa:

• „Bischof Mixa solle nach einer Alkoholkontrolle seinen Führerschein abgegeben haben.“

Diese Ungeheuerlichkeit stand seinerzeit in einer Zeitung, deren Namen ich hier nicht benennen möchte. Die Diözese Augsburg reagierte und hatte auf diese offensichtliche Lüge entsprechend reagiert!

FAZIT:

• Wo sind sie geblieben, die Ankläger des Bischofs?
• Was ist von all den Anklagen gegen seine Person übrig geblieben?

Keine dieser Anklagen haben sich bestätigt!

• Alle Anschuldigungen haben sich in NICHTS aufgelöst — sie waren und sind Windhauch!

Verpufft ist die Munition des Bösen — der auch Satan genannt wird — denn diesem war Bischof Mixa und seinem klaren Weg, der Jesus sel-ber ist, ein Dorn im Auge.

Der Rauch Satans ist auf seine menschlichen Gehilfen hier auf Erden, den damaligen Anklägern des Bischofs — zurückgefallen und über die-se hat seine Exzellenz den Vorsitz!

Dennoch ist ein weltlicher Teilerfolg des Bösen geblieben, denn man hat — um wieder Ruhe einkehren zu lassen — unserem ehrwürdigen und alles in Liebe aufopfernden Bischof Mixa den Bischofsstuhl entris-sen. Seither ist seine Exzellenz Bischof im Ruhestand, hat also seinen Bischofs-Titel behalten, wobei er nicht leiser geworden ist, weiterhin wunderschöne, zutiefst ehrwürdige Hl. Messen feiert und mutige, kraft-volle Predigten hält, wobei man stets spürt, dass der Hl. Geist durch ihn wirkt und spricht.

Schlusswort:

Danke, Bischof Mixa, dass Sie sich nicht haben abschrecken lassen, dass Sie den Guten Kampf weiterkämpfen und stets auf Gott vertrauen. Wir, Ihre treuen Schäfchen, lassen uns sehr gerne von Ihnen weiden und genießen jedes klare Wort, das Ihre Lippen verlässt.

Gott segne und schütze Sie auf Ihrem weiteren Weg als hervorragen-der Hirte der Schäfchen Gottes.

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

zurück

_______________________________

Beitrag 43

• Foto: Bischof Mixa am 06. Februar 2021

Schauung:

Bischof Mixa und

das sichtbare Herabkommen

des Heiligen Geistes

vom 04.05.2019

• Es war an einem Herz Mariä Sühne-Samstag. Ich besuchte die Heilige Messe bei Bischof Mixa und befand mich ganz vorne rechts, in der ersten Bankreihe.

Der Bischof zelebrierte die Heilige Messe, wiederum in einer hin-gebungsvollen Art, in einer sehr großen und spürbaren Liebe, mit Jesus Christus vereint, sich selbst als Sühneopfer darbringend —  so hatte man den Eindruck.

Am Ende der Hl. Messe fand noch eine Eucharistische Anbetung statt. Auch dieser stand Bischof Mixa sehr ehrfurchtsvoll und in großer Demut vor.

• Er kniete die gesamte Zeit — trotz seines bereits fortgeschrit-tenen Alters — in voller Ergebenheit vor dem Eucharistischen Heiland, dass man nur darüber staunen kann.

Während Bischof Mixa das Eucharistische Anbetungsgebet nach dem Hl. Pfarrer von Ars — mit zudem ergänzenden eigenen Wor-ten — vorbetete, hatte ich plötzlich eine für mich überwältigende Schauung:

Ich sah eine Art Niederschlag im Hochaltarraum niedergehen!

Es waren keine Regentropfen und auch keine Schneeflocken, son-dern es sah aus, wie weiße, dicht niedergehende kleine Striche.

• Dieser wunderbare Anblick war für mich überwältigend und zu-gleich hinweisend auf das ehrfürchtige, Gott-wohlgefällige Tun des Bischofs, denn, genau während der so sehr ehrfürchtigen Anbetung des Heilandes von Bischof Mixa, kam der Nieder-schlag der weißen Striche hernieder!

Hinweis:

• Ich bekam das Wissen, dass dies eine Heilig-Geist-Ausgie-ßung gewesen war! Welch ein wunderschönes Erlebnis, dem ich beiwohnen durfte.

Anmerkung:

• Mein Dank gilt unserem ehrwürdigen und sehr liebevollen Bischof Mixa, der in größter Hingabe und aufopfernder Liebe sich jedes Mal neu mit unserem Herrn Jesus Christus vereint!

Am Ende der Eucharistischen Anbetung und nach dem Einzel-segen, den der Bischof spendete, hatte ich mit großer Freude in meinem Herzen Bischof Mixa Zeugnis über das wunderbare Ge-schehen gegeben und im Laufe der Zeit noch vielen weiteren Personen davon berichtet.

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

zurück

_______________________________

Beitrag 42

Zeugnis-Vision:

Mein Erlebnis

mit der Wandermuttergottes

— für das Heil von Familien

vom 03.11.2001

• Ich wohnte der Sühne-Nacht am 03. November 2001 in der Gebetsstätte 'Maria vom Sieg' in Wigratzbad bei. Etwa gegen 21:00 Uhr hatte ich wäh-rend der heiligen Messe folgendes Erlebnis:

Ich sah in einer Vision das Gesicht einer Frau, die ich schon ein-mal in Würzburg in den Sühne-Nächten in der Hl. Geist-Kirche gesehen hatte.

• Während der geistigen Schauung hörte ich in meinen überlagernden Ge-danken eine Aufforderung. Auch sollte ich dieser Frau mein Gesehenes und Gehörtes baldmöglichst mitteilen...

In der Aufforderung hieß es, dass diese Frau eine Wandermutter-gottes zuhause habe und auch wisse, um welche Madonna es sich handelt. Diese Madonna sollte wieder als Wandermuttergot-tes in den Familien zum Rosenkranzgebet in Umlauf gebracht werden, damit nicht noch mehr Familien zerrissen würden.

• Das Erlebte hatte ich noch am selben Abend nach der Lichter-Prozession in Wigratzbad, gegen 23:15 Uhr, einer mir bekannten Person mitgeteilt.

Tage später:

Auf Initiative von Herrn Alois B. konnte kurzfristig ein Treffen zum Austausch über die Erscheinungen in Marpingen am 06.11.2001 stattfinden. Bei dieser einmaligen Gelegenheit habe ich Zeugnis gegeben und mein Erlebnis bzgl. der Wandermuttergottes — in Anwesenheit von fünf Personen und der Eigentümerin des Hau-ses, Frau H., - welche "zufällig" genau die Dame mit der Wander-Muttergottes ist — weitergegeben.

Frau H. weinte bitterlich, als ich ihr von meiner Vision und dem er-haltenen Auftrag berichtete. Sie erzählte mir, dass die Madonna bei ihr im Garten in einer Felsengrotte stehe und dass sie schon seit ca. 20 Jahren mit dem Gedanken spiele, die Muttergottes auf Reisen zu schicken, doch ihr Ehemann habe ihr verboten dies zu tun...

Anmerkung:

Dank des Eingreifens des Himmels ist nun schon seit vielen Jahren die Wandermuttergottes wieder in Umlauf und bereichert viele Familien und schenkt Gnaden und Wohltaten denen, die SIE — unsere Himmelskö-nigin und Mutter Maria — mit würdevollen Herzen bei sich aufnehmen.

• Ich danke unserer lieben Muttergottes für diese wichtige Mitteilung und bitte weiterhin IHREM Wunsch zu entsprechen. 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

zurück

_______________________________

Beitrag 41

Vision:

Das mystische Blatt der Seele

aus dem Buch des Ewigen Lebens

aus dem Jahre 2017

• Im Jahre 2017 hatte ich in den frühen Morgenstunden gegen 5:00 Uhr eine Vision.

Ich war auf den Knien und betete gerade die Vorgebete des Hl. Rosenkranz zum Kostbaren Blut nach Barnabas Nwoye.

Plötzlich sah ich in einer Vision ein leeres, weißes DIN-A4 Blatt direkt vor meinen Augen: Eine große Hand erschien, welche etwa dreimal größer als eine menschliche Hand war. Diese überdimen-sional riesige Hand schrieb mit einem schwarzen Stift einzelne Buchstaben bzw. Worte auf das noch unbeschriebene Blatt. Die Hand hielt kurz mal zwischen den Worten inne und schrieb dann  aber unaufhaltsam weiter, bis das gesamte Blatt beschrieben war.

In übergeordneten Gedanken erhielt ich einen ersten Hinweis, das es die Sünden eines Menschen waren, die auf diesem Weiß notiert wurden.

Sünden,

• lässliche Sünden oder auch schwere Sünden, die begangen werden, geschehen oft sehr schnell. Diese werden für jeden Menschen alle festgeschrieben sein im Buch des Ewigen Le-ben.

Danach sah ich wieder die gleiche rechte Hand, diesmal aber mit einem Radiergummi. In gleicher Weise wurden die geschriebenen Buchstaben bzw. Worte langsam wieder ausradiert.

• Die Hand blieb zeitweise länger an einer Stelle stehen (wenn man länger nicht beichten war) und manchmal wurden sogar meh-rere Worte ausradiert.

Bedeutung:

• Das Löschen der Sünden geht sehr langsam voran! (Je nach-dem wie bußfertig man ist bzw. wie oft man das Hl. Bußsakrament, die Beichte, in Anspruch nimmt.)

Als vom gesamten Blatt alle Worte ausradiert, gelöscht waren, kamen wiederum übergeordnete Gedanken in meinen Geist, mit dem Hinweis, dass auf dem weißen Blatt auch die zeitlichen Sün-denstrafen (Sündenstrafen / Sündenschuld) für jedermann notiert stehen, welche die begangenen Sünden nach sich ziehen.

Diese Sündenstrafen können wir hier auf Erden schon löschen, tilgen, sei es durch das Hl. Bußsakrament (Die Hl. Beichte), das Gebet, das Fasten, die Aufopferung und auch durch Sühneopfer für andere Menschen. 

Beispielsweise: Der Herz Mariä Sühne-Samstag (jeweils am 1. Sa im Monat)

Die zeitlichen Sündenstrafen der schweren Sünden, die nicht ge-sühnt wurden, bleiben übrig und führen auf den Weg in das qual-volle Fegefeuer. Siehe hierzu die Vision: Der qualvolle Weg Rich-tung Fegefeuer

Hinweis:

• Der Stolz eines Menschen ist die Ursache jeder Sünde. Da-raus erfolgen oft lässliche Sünden, gedankliche Sünden, Zun-gensünden, Unterlassungssünden, Lieblosigkeiten oder gar  die Todsünden (s.u.), die sich immer mehr mehren, wenn man nicht rechtzeitig die Reißleine zieht...

Bitte anklicken:

• Die 7 Todsünden

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

zurück

_______________________________

Beitrag 40

Vision

Russland ist bereit für alles!

vom 04.05.2021

• Noch vor 3:00 Uhr hatte ich eine Vision:

Ich befand mich in Russland und fuhr gerade in einem Gelände-wagen. Die Fahrstrecke war holprig, sehr lang und anstrengend.

• Die Fahrt dauerte mehrere Stunden und führte durch zusam-menhängende Wälder.
• In einem versteckten Tal — nahe bei einem repräsentativen großen Gebäude — war die Fahrt dann aber zu Ende. 

Dort sah ich Präsident Putin. Auch waren Gorbatschow und wei-tere schon verstorbene russische Politiker sowie hohe Offiziere anwesend. Die Personen dieser Versammlung unterhielten sich sehr lange und beratschlagten ihr Vorgehen.

Nun wandte sich Präsident Putin vor versammelter Mannschaft an mich und drehte sich dabei zu mir um. Mit klaren Worten sprach er zu mir:

„Russland ist bereit für alles“!

Erklärung:

• Russland wird zur gegebenen Zeit die Geißel für Deutschland wer-den, zur Befreiung von der Neuen-Welt-Ordnung.

• Das Land im Norden — mit dem Adler — wird überfallen werden.

• Die Fahrt dauerte mehrere Stunden = Die Zeitspanne steht dafür, dass bis zum Eintreffen dieses Ereignisses noch länger Zeit ver-streichen...

Wichtiger Aufruf:

An alle die den Weg der Wahrheit verlassen haben:

• kehrt um, solange noch die Möglichkeit besteht
• kehrt um zu den Geboten des Dreifaltigen Gottes
• kehrt um, ihr Marionetten der Neuen Weltordnung

Schreckliches Leid habt ihr über viele Jahre den Menschen in Deutsch-land und der restlichen Welt zugefügt.

Siehe:

• Das Aussprühen der Chemie-Trails unter falscher Angabe die Menschen vor schädlicher UV–Sonnenstrahlen zu schützen...
• Mittels Chemie-Trails wurden / werden stattdessen Giftstoffe ver-sprüht, um der Menschen Immunsystem zu schwächen...
• Das Aussprühen des Corona Virus — in verschiedenen Varia-tionen — sollte / soll die Menschheit krank machen und minimieren, um danach — zum "Wohl" der Menschen — die Impfungen gegen den Corona-Virus anzuschließen, welche aber heimlich auch auf den Chip vorbereiten — das Zeichen des Tieres — welches dann von der schon an Impfungen gewöhnten Bevölkerung auch noch bedenkenlos und dankend angenommen werden wird, da die Regierung dieses für gut, wichtig und verpflichtend heißen wird...

Alles das ist verwerflich und zieht Gottes gerechte Strafe auf die Erde und ihre Bewohner herab, besonders aber auf diejenigen  (Regierungen und Elitemitglieder), die dafür Verantwortung tragen...

Oh Menschheit, werde wach!

Wir wisst doch aus der Heiligen Schrift (Bibel), dass das Tier mit den zehn Hörnern und die Hure Babylon fallen wird und der gesamte  Him-mel darüber in Jubel ausbricht!

Es ist nur eine Frage der Zeit!

Darum nutzen wir diese Zeit, die uns noch bleibt und kehren endlich um zu den uns von Gott geschenkten Zehn Geboten und lieben und ehren Gott, wie es Ihm gebührt.

Das Evangelium nach Matthäus

• ²⁸ Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, aber die Seele nicht töten können. Fürchtet vielmehr den, der Seele und Leib in der Hölle zu verderben vermag. 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

zurück

_______________________________

Beitrag 39

Vision

Der erschreckende Blick

in die Hölle

von 2010

• In einer Vision wurden mir die Qualen in der Hölle vor Augen geführt. (Vision aus dem Jahre 2010, irgendwann vor 3:00 Uhr in der Nacht)

Mir wurde eine grauenhafte Szene gezeigt:

Ich hatte den Blick in die Hölle.

Dort sah ich eine nackte Frau — im Alter von ca. 40-45 Jahren auf einer Liege sich befindend — wie sie von 6 Dämonen umringt war und von ihnen drangsaliert wurde.

Die arme Frau wurde von diesen furchteinflößenden und sehr fin-ster aussehenden Bestien ohne Unterlass vergewaltigt! Sie wirkte dabei wie apathisch, willenlos und ihr gesamter Körper war mit dämonisch-männlichen Samen bedeckt.

Die Dämonen eiferten und stachelten sich untereinander an —  mit Geschrei und anderen grässlichen Tönen, die sie von sich gaben — um sich gegenseitig in ihrer Schlechtigkeit zu über-trumpfen und weitere Vergewaltigungen an der Frau zu begehen!

• Für mich als Betrachter war es ein grauenhafter Anblick und fast unerträglich, dies alles mit ansehen zu müssen!

Anmerkung 1:

• Zu Lebzeiten der Frau — die nun für alle Ewigkeit in der Hölle ge-quält wird — bin ich ihr begegnet. Auch kannte ich ihren Ehemann.
• Ich hatte damals zwei ernsthafte Gespräche mit dieser Frau geführt, um sie von ihrem Begehren abzuhalten, fortweg mit anderen Män-nern ihre Sexualität auszuleben.

• Zweimal hatte ich sogar versucht, einen katholischen Priester zu ihr zu schicken! Doch alle Bemühungen blieben erfolglos! Sie wollte nicht hören. Zu diesem Zeitpunkt hatten sich bereits — durch diese schwersten Sünden gegen das 6. Gebot — Dämonen in ihr mani-festiert, wogegen sie machtlos war…

Anmerkung 2:

• Ich habe zu dieser schrecklichen Vision 12 Jahre lang geschwie-gen, doch seit ein paar Monaten wurde ich vom Hl. Geist immer wieder daran erinnert, diese fürchterliche und grauenhafte Vision zu veröffentlichen.
• Diese Vision soll Mahnung für viele sein, die es betrifft, die in sexu-eller Unmoral leben, gegen das 6. Gebot Gottes verstoßen, ohne Schuldgefühle dabei zu haben, da die Sünde nicht mehr als Sünde gesehen wird.

Warnung und Aufruf zur Umkehr

• Ich warne alle vor den Qualen der Hölle, die ohne ein Ende sein werden — also niemals vergehen!

• Das hl. Sakrament der Ehe, welches einmalig vor Gott zwischen  Mann und Frau geschlossen wird, darf und kann durch den Men-schen niemals aufgelöst werden!
• Wiederverheiratung oder das Zusammenleben nicht verheirateter Partner ist Sünde, wenn sie NICHT in einer sogenannten Josefsehe miteinander leben!
• Auch Homo-Paar-Verbindungen sind vor Gott ein Gräuel und en-den an einem Ort, den niemand gerne von innen erleben möchte!

In der Heiligen Schrift (katholische Bibel) lesen wir:

Römer 1.27

• 24 Darum lieferte Gott sie durch die Begierden ihres Herzens der Unreinheit aus, sodass sie ihren Leib durch ihr eigenes Tun ent-ehrten.
• 25 Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge, sie beteten das Geschöpf an und verehrten es anstelle des Schöpfers, der gepriesen sei in Ewigkeit. Amen.
• 26 Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatür-lichen;
• 27 ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung.
• 28 Und da sie sich weigerten, Gott anzuerkennen, lieferte Gott sie einem verworfenen Denken aus, sodass sie tun, was sich nicht gehört

Schlusswort des Visionärs:

Liebt Gott mehr als euer Leben, welches vergänglich ist.

Richtet euer Augenmerk viel lieber auf das Ewige Leben im Himmel. Dort und nur dort wird euch edler Frieden und ein Platz an der Tafel Gottes geschenkt werden.

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

zurück

_______________________________

Beitrag 38

Vision

Eiskalte Zeiten...

vom 26.08.2020

...in Bezug auf sehr kalte Zeiten, die vor uns liegen!

• Noch vor 3:30 Uhr erhielt ich am sehr frühen Morgen des 26. August eine wichtige Vision.

Ich befand mich mit einer kleine Menschengruppe — von der ich wusste, dass es sich um die Restarmee handelte — an einem Berghang, der wie eine Art Steinbruch aussah bzw. einem Kohle-abbaugebiet ähnelte.

• Speziell wurde mir eine Stelle gezeigt, wo links und rechts des Steinbruches Bäume am Hang standen.
• Dieser Kohleabbau-Abschnitt war eigens für uns geöffnet worden, um uns die Möglichkeit zu geben, uns JETZT auf die bevorstehenden sehr kalten Tage vorzubereiten!

Ein Mann, der offensichtlich verantwortlich war, kam auf mich zu und sagte:

• "Ihr könnt hier Kohle-Platten abholen, zum Heizen für die kalten Tage. Ihr müsst sie aber noch auf die entsprechende Brennraum-Größe zerkleinern!"

Dann hatte ich den Blick auf diese Brennkohleplatten:

Sie hatten unterschiedliche Längen und Breiten und waren bis zu 30 cm dick. 

Hinweis:

• Diese Vision ist mir geschenkt worden, um aufzuzeigen und zu warnen, dass sehr kalte Tage/Nächte kommen werden, die unmittelbar vor uns liegen!

Bedeutung:

• Die Aufforderung der Zerkleinerung der Kohlenplatten deuten darauf hin, dass wir, die Restarmee, uns baldmöglichst auf den kommenden Kälteeinbruch vorbereiten mögen, um uns mit entsprechenden Heizmaterialien einzudecken...

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

zurück

_______________________________

Beitrag 37

zurück

_______________________________

Beitrag 36

Vision

Leuchtendes Kreuz am Himmel

 vom 07.10.2012

Nach einer — wie schon so oft — leidvollen Nacht, mit starker Bedrängnis, "eingefädelt" durch den Widersachers bzw. seiner Dämonen, sah ich in den frühen Morgenstunden noch vor 04:00 Uhr in einer Vision ein riesiges, leuchtendes Kreuz gen Osten am Himmel prangen.

Das Kreuz leuchtete heller als die Sonne!

• Eine Stille, wie nie gehört, umgab das Geschehen, ohne jeg-liche Geräusche — eine beängstigende "Toten-Stille" lag auf dem Erdenrund.

Die Heilige Jungfrau 'Rosa Mystica' befand sich links neben dem leuchtenden Kreuz am Himmel — ebenso riesengroß... 

Meine Kinder standen in meiner Schauung direkt bei mir. Wir hielten uns an den Händen und staunten nur.

Wir konnten nicht anders, als nur schauen, staunen und einfach sprachlos sein... so überwältigend anzuschauen war dieses rie-sengroße Kreuz.

Anmerkung

• Um 04:30 Uhr wachte ich zwar in großem Leid auf, aber dennoch mit einem unbeschreiblichen Frieden in meinem Herzen.
• Als ich sofort danach aufgestanden war, um den Tag wie üblich mit meinen Morgen-Gebeten zu beginnen, begab ich mich aber erst einmal auf die Knie um zu danken, zu danken und nochmals zu danken.
• Danach ging mein Gebet bis 06:00 Uhr.

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

zurück

_______________________________

Beitrag 35

Vision

Angelus 

(Der Engel des Herrn)

vom 09.10.2008

In einer Vision machten mein Sohn und ich eine Fahrt nach Moskau. Wir waren in einem Reisebus unterwegs und als wir am "Roten Platz" vor dem Kreml angelangt waren, stiegen alle Reiseteilnehmer aus, da dies unser Ziel gewesen war — auch ich und mein Sohn N. schlossen uns an und stiegen aus.

Es muss genau um die Mittagszeit 12:00 Uhr gewesen sein, denn plötzlich schallte schweres Glockengeläut von Richtung Kreml zu uns herüber.

Wir waren verwundert, denn für uns völlig unerwartet, ging die russische Bevölkerung um uns herum auf die Knie — wo immer sie sich gerade befanden — und begannen, den Angelus (Engel des Herrn) zu beten. 

Mein Sohn und ich knieten ebenfalls sofort nieder und beteten mit, wobei nach und nach sich dann auch andere Personen unserer Reise-Gruppe anschlossen. 

Nach dem wunderbaren Angelus-Gebet meinte ich zu meinem Sohn, dass wir alle noch viel vom gläubigen Teil der russischen Menschen in Sachen Glauben dazulernen können...

Anmerkung:

• Was geschieht mit Russland? Präsident Putin besuchte zwei Heiligtümer in den letzten zwei Jahren und zündete sogar im Innenbereich der Heiligtümer Kerzen an. (wohlgemerkt: diese Vision stammt aus dem Jahre 2008)

Vladimir Putin, der nach wie vor von den Medien verteufelt wird, bekennt sich öffentlich — vor aller Welt Augen — zu seinem christlichen Glauben, was unsere Hochachtung verdient. 

Kein Politiker der westlichen Welt — Europas und Amerika —  haben dies je in dieser Form getan!

Wobei zu erwähnen ist, dass Präsident Trump nun ebenfalls ein großer Staatsmann ist, der öffentlich zu seinem christlichen Glauben steht und sich sogar für das "Recht der Ungeborenen auf Leben" massiv einsetzt und versucht, weiteres Unrecht der Bösen Gruppe aufzudecken.

• Mögen doch unsere Politiker und Personen an hoher Stelle, welche mit wichtigen Ämtern bekleidet sind, sich ein Beispiel nehmen und den Herren Putin und Trump nacheifern!

• Möge doch die Bevölkerung aller Nationen den Weisungen Gottes zu gefallen versuchen und die 10 Gebote respektieren und halten, damit endlich wieder Friede einkehren kann und der Kelch des Unheils nochmal an uns vorübergehe...

• Fangen wir doch damit an, öffentlich niederzuknien und den Angelus zu beten. Daran hätte Gott sehr wohl gefallen!

Wer weiß, vielleicht lässt sich Gott Vater noch davon abbringen, Seine Hand niederfallen zu lassen, oder eine mildere Strafe uns zukommen zu lassen...

Beten wir — wie wir noch nie gebetet haben, jeder einzelne von uns!!!!!!! JETZT!

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

zurück

_______________________________

Beitrag 34

Vision

Bürgerkrieg in Stuttgart

vom 14.02.2015 

• Vor Leid und Schmerzen schlief ich am Abend des 14. Februar 2015 um 21:00 Uhr ein. Bereits um 22:45 Uhr wurde ich aber wieder geweckt —  nach einer dramatischen Vision:

Ich befand mich mitten im Zentrum von Stuttgart. Dort sah ich mehrere südländische Männer mit Waffen in der Hand und auch deutsche Bürger, wie sie mit scharf geladenen Gewehren unter-wegs waren.

Diese bewaffneten Leute schossen, wie Heckenschützen, wild durcheinander, kreuz und quer aufeinander und auf alles, was sich bewegte!

• Dies konnte ich von meinem Versteck aus — ich befand mich hinter dichten Sträuchern — alles genau beobachten!

Es tobte ein richtiger Bürgerkrieg!

Anmerkung: 

In Bezug auf die Schwulen-Homo-Parade, die in Stuttgart stattfand:

• Durch das Gebet zum Heiligen Geist beflügelt, konnte ich den Zu-sammenhang zwischen dieser zutiefst obszönen und  gottesläster-lichen Homo-Parade und meiner Vision vom 14.02.2015 erkennen, denn diese Parade war der Grund dafür, warum ich meine Vision erhalten hatte...

• Es ist als gläubiger Christ kaum zu fassen und nicht zu ertragen, wie sehr der Sittenverfall der Menschheit zugenommen hat! Selbst die Zuschauer — die durch ihre Anwesenheit bei solch einem gott-losen Treiben, somit dem Tier (Satan) huldigen — lassen sich nicht anders einordnen: sie sind allesamt verirrte, von Gott abgefallene Menschen!

• Wer die Gebote Gottes mit Füßen tritt, unseren Gott — das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende — so sehr beleidigt, muss dann auch mit Konsequenzen rechnen, wie  beispielsweise die Zulassung Gottes von bürgerkriegsähnlichen Zuständen, wie wir sie jetzt gerade in Stuttgart erleben — einhergehend mit Hass, Verwüstung, Plünderungen und viel Leid, wenn erst einmal sogar Tote und Verletzte zu beklagen sind!

Aufruf des Visionärs — mit Bibelzitat:

• Kehrt um von diesem sündhaften Weg — mit dem Verlassen der Gebote Gottes — bevor es für viele endgültig zu spät sein wird!

In der Heiligen Schrift (Bibel) lesen wir:

Römer 1, 24-28

• ²⁴ Darum überließ sie Gott den Gelüsten ihres Herzens, der Unrei-nigkeit, so dass sie ihre eigenen Leiber entehrten. 
• ²⁵ Den wahren Gott haben sie mit falschen Götzen vertauscht und die Geschöpfe verehrt und angebetet anstatt des Schöpfers, der gepriesen sei in Ewigkeit. Amen. 
• ²⁶ Darum überließ sie Gott schändlichen Leidenschaften; ihre Wei-ber vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen. 
• ²⁷ Ebenso verließen auch die Männer den natürlichen Umgang mit der Frau und entbrannten in wilder Gier gegeneinander; Männer verübten Schamloses aneinander und empfingen den gebührenden Lohn für ihre Verwirrung an sich selbst. 
• ²⁸ Weil sie die Gotteserkenntnis verwarfen, überließ sie Gott ihrer verworfenen Gesinnung, so dass sie taten, was nicht recht ist.

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

zurück

_______________________________

Beitrag 33

Vision

Ein herzzerreißendes

Erlebnis mit Jesus

vom 30.11.2016

• Während einer sehr leidvollen Nacht hatte ich zwischen 01:45 Uhr und 04:00 Uhr ein heftiges und zutiefst schmerzliches Erlebnis!

Ich befand mich kniend vor dem Kreuz unseres geliebten Herrn Jesus Christus.

• Ich betete den Gekreuzigten — in tiefem Leid versunken — mit großer Kraftanstrengung an.

Plötzlich löste sich der gekreuzigte Heiland ein Stück weit vom Kreuz und hing mit dem Kopf nach unten am Holz.

• Das war ein Schock für mich.

Doch da bemerkte ich — noch immer kniend und anbetend — das Jesus noch lebte.

• Dies war ein 2. Schock, den ich erst einmal verkraften musste.

Ich rutschte sogleich auf meinen Knien zu Jesus hin, um Ihn zu stützen. Ich hielt Jesu — durch die Marter grässlich entstellten, schmerzerfüllten — blutüberströmten Kopf in meinen Händen und stellte zur Unterstützung noch mein Knie darunter.

Ich weinte dabei unter großen Schmerzen bittere Tränen um Ihn. Ich liebkoste und streichelte unaufhörlich sein zerschundenes Ge-sicht, um Ihn zu trösten! Nach einiger Zeit war es dann vollbracht und nur noch Sein schlaffer, toter Körper lag in meinen Armen.

• Wie noch nie zuvor in meinem Leben ergriff mich eine total überwältigen-de Trauer in einem solch schmerzerfüllten Leid, sodass ich mich aufgrund dessen noch viele unzählige Stunden danach in einem äußerst erbärmli-chen Zustand befand.

Nach einiger Zeit des Weinens und meiner Fassungslosigkeit, be-merkte ich ein paar Menschen, die — nicht weit vom Kreuz ent-fernt — betroffen zusammenstanden.

In meiner Vision ging ich hinüber zu ihnen, um mit ihnen über  Jesu übergroßes Leid — jetzt in dieser Zeit-Periode, in der wir uns befinden (die Endzeit) — zu sprechen.

• Danach erwachte ich, es war da kurz vor 4:00 Uhr. Ich stand wie benom-men auf, mit schwerstem Leid und Traurigkeit beladen, um sofort in mein-em Gebets-Raum auf die Knie zu gehen. Dort betete ich dann 2 Stunden lang.

Anmerkung:

O all ihr Lieben da draußen, werdet doch bitte wach und fangt endlich damit an unseren Jesus nicht mehr zu beleidigen!

Er leidet doch so sehr wegen uns und unserer Sünden!!!

Stehen wir nicht einfach bloß traurig dabei und sehen zu, wie andere Personen tätig sind und sich einsetzen

• für Jesus,
• für den wahren Glauben,
• für die unverfälschte Lehre der Heiligen Katholischen Kirche, die ja Jesu Leib ist und jetzt zusehends gemartert und verraten wird.

Es ist nun Zeit, sich angesprochen zu fühlen, Zeugnis zu geben und Je-sus beizustehen, im Kampf gegen das Böse und den Unglauben.

• Jesus hat sich für uns alle freiwillig ans Kreuz schlagen lassen, um uns loszukaufen.
• Er hat unsere Sünden auf sich genommen, ohne selbst je gesün-digt zu haben.
• Er gab Sein Leben für unser Leben.

Nun sind wir an der Reihe unser Leben für Ihn zu geben. Sei es geistig oder auch körperlich. Wenn wir unser Leben für Ihn geben, werden wir Leben in Ewigkeit!

Mk 8, 34-35

• 34 Dann rief er das Volk und seine Jünger zusammen und sprach zu ihnen: Wenn jemand mir nachfolgen will, so verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir. 35 Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren. Wer aber sein Leben verliert um meinetwillen und um der Heilsbotschaft willen, der wird es retten.

Aufruf:

Bitte schenkt mir eure ungeteilte Aufmerksamkeit und hört zu:

• Ihr Politiker und andere Personen in hohen Positionen, steht auf, verschließt nicht Eure Augen, Ohren und Herzen! Wendet Euch wieder Gott zu, Ihm, dem Alpha und dem Omega!  Haltet Gottes Gebote und steht dem wahren Christentum bei!

Wiederum sage ich allen Anhängern der Hure Babylon:

• Das Tier mit den zehn Hörnern wird fallen, zusammen mit euch, den Blinden und Tauben, die NICHT sehen und NICHT hören woll-ten, die somit vom Weg der Wahrheit und den Geboten Gottes ab-gewichen sind...

• Der gesamte Himmel aber wird zusammen mit den Kindern des Lichtes jubeln! Der Sieg gehört Jesus und Maria! Halleluja!

Das Evangelium nach Johannes

Joh 8, 12

• ¹² Wiederum sprach Jesus zu ihnen: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wandelt nicht in Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. 

Joh 12, 44-50

• ⁴⁴ Jesus aber rief mit lauter Stimme: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat.  ⁴⁵ Und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat. ⁴⁶ Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe. ⁴⁷ Wenn jemand meine Worte hört, aber nicht be-folgt, so richte nicht ich ihn. Denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern um die Welt zu retten. ⁴⁸ Wer mich ab-lehnt und meine Worte nicht annimmt, der hat seinen Richter. Das Wort, das ich gesprochen habe, das wird ihn richten am Jüngsten Tage. ⁴⁹ Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, hat mir geboten, was ich reden und verkünden soll. ⁵⁰ Und ich weiß, sein Gebot ist ewiges Leben. Was ich also rede, rede ich so, wie es mir der Vater gesagt hat.

Joh 14, 6-7

• ⁶ Jesus antwortete ihm: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Le-ben. Niemand kommt zum Vater als durch mich.  ⁷ Hättet ihr mich erkannt, so würdet ihr auch meinen Vater kennen. Von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen. 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

zurück

_______________________________

Beitrag 32

 Beschützt hinter Gittern

Abgeschottet - 

wie im 'Goldenen Käfig'

vom 30.04.2017

• Vision während der Heiligen Messe und Schauung im Lichte Gottes.

Am Sonntag, den 30. April 2017, fand das Hochamt zur Erst-Kommunion-Feier statt.

Der Beginn der Hl. Messe war für 9:00 Uhr angesetzt.

Ich war bereits um 7:45 Uhr in der Kirche und betete kniend den Rosenkranz vom Kostbaren Blut — mit Litanei nach Barnabas Nwoye und ab 8:30 Uhr einen Barmherzigkeitsrosenkranz mit weiteren Gebeten.

Ab etwa dieser Zeit kamen weitere Kirchenbesucher. Die Kirche St. N. füllte sich schnell, wobei — durch die ankommenden Leute  — eine stetige und immer größer werdende Unruhe in der Kirche entstand. Dennoch betete ich unbeirrt weiter, ließ mich also nicht von den anderen Gottesdienstbesuchern und den Lärm, den sie verursachten, von meinem Gebet ablenken!

Traurig bemerkte ich, dass viele von diesen Personen — um nicht zu sagen fast alle — auf ihrem Hinterteil saßen und in lautstarker Unterhaltung vertieft waren, wobei auch öfter Gelächter zu hören war.

• Ich kam mir vor, als sei ich in einem Wirtshaus, wo fröhlich gefeiert wurde!
• Doch ziemt es sich, sich dermaßen in einem Gotteshaus, wo unser geliebter Herr Jesus Christus, unser Gott, Retter und Erlöser, gegenwärtig ist, zu benehmen???
• Diese fürchterliche Ehrfurchtslosigkeit war erschreckend und einfach schlimm!

Die Gegenwart Jesu Christi

im Heiligen Tabernakel ließ diese Menschen unberührt!

Das ignorante Verhalten der Mehrzahl der Kirchenbesucher mit ihrer ausschweifenden Unterhaltung, löste ein Unbehagen und eine große Traurigkeit in mir aus — einhergehend mit viel psychischem Leid sowie zunehmenden Schmerzen.

• Wie mit Jesus heutzutage leider umgegangen wird, wie herablassend man Ihn behandelt, ignoriert, Ihn nicht mehr liebt, Ihn nicht mehr anbetet und nicht einmal mehr dankt, ist einfach schlichtweg entsetzlich!

Und das, obwohl Jesus alles für einen jeden einzelnen von uns Menschen getan hat, also Sein Leben dahingab, um uns zu retten.

Sie haben Jesus vergessen!

Viele Menschen lieben Jesus nicht mehr, sie verhalten sich so, als sei Er nicht mehr real anwesend, nicht in Seinem ganzen Wesen in der Allerheiligsten Eucharistie im Tabernakel zugegen!

Gegen 08:45 Uhr erhielt ich dann folgende Vision:

• Ich sah mich selbst, wie ich geschützt und umgeben von einem runden Käfig (ähnlich wie ein Vogelkäfig), mit starken senkrechten Gitterstäben, die ca. 1,80 m bis 2 Meter hoch waren.
• Die Käfigtür war Richtung Hochaltar weit geöffnet.
• Ich sah helles Licht vom heiligsten Tabernakel ausstrahlen —  direkt in meine Richtung — hin zu meinem „Schutz-Käfig".

Die Vision war schnell wieder zu Ende, aber ich fühlte nun in mir eine sehr große Freude und ein Sicherheitsgefühl.

Dadurch zutiefst gestärkt konnte ich mit großer Kraft weiterbeten, ohne mich von den lästigen Hintergrundgeräuschen, von diesem lauten Stimmengewirr, von meinem Gebet abbringen zu lassen.

Schauung im Lichte Gottes.

• Nach dem Empfang der Hl. Eucharistie kniete ich mich nieder und schon kam das nächste Ereignis. ...
• Die Kirche lag im normalen Tageslicht, ohne Sonnenschein.
• Doch ein einziger Sonnenstrahl fiel aus dem hohen Seiten-fenster auf mich nieder. Niemand anderes wurde von ihm berührt!
• Dieser eine Sonnenstrahl ruhte auf mir und blieb bis zum Ende des Hochamtes auf mir haften.

Passend zu diesem, für mich sehr schönen Ereignis, wurde zum Schluss noch das Lied „Großer Gott, wir loben Dich...“ gesungen. Amen.

Ich kann meinem liebenden Dreifaltigen Gott nur danken und Ihn preisen für all das Gute, das Er mir bis hierher an Gnaden geschenkt hat.

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

zurück

_______________________________

Beitrag 31

Vision

Eine Selbstmord-Seele

 vom 05.11.2012

• In dieser Nacht erhielt ich eine Vision über eine Selbstmord-Seele.

Ich befand mich im Bahnhof und stand wartend direkt am Bahn-gleis. Ein Zug mit einem Personenwaggon fuhr gerade ein. Der Zug blieb direkt dort stehen, wo ich mich befand. Die Waggontür  öffnete sich und eine Frau stieg aus. 

Ich hatte sie sofort erkannt und sprach sie mit ihrem Namen an, mit den Worten: 

• "Woher kommst du, du bist doch an einem mir unbekannten Ort."

Die Frau sagte zuerst kein Wort, aber sie lächelte und kam auf mich zu, umarmte mich sehr herzlich und sagte:

• "Ich bin gekommen, um mich bei dir für alles zu bedanken."

Nun löste sie sich wieder aus der Umarmung und sprach:

• "Ich bin in Eile, ich muss sofort wieder zurück an meinen Ort."

Die Frau stieg schnell wieder in den stehenden Zug ein. Der Zug fuhr an und verließ rückwärts den Bahnhof. 

Ich wartete, bis der Zug aus meinem Blickfeld verschwunden war. 

Damit war die Szene vorüber.

Anmerkung:

• Diese Frau hatte ich im tatsächlichen Leben gekannt! 
• Zuletzt sah ich sie im Jahre 1972.

Im Jahre 1979 erfuhr ich durch Bekannte, dass sie verheiratet war und drei Kinder bekommen hatte. Doch überschattete das Verhältnis ihres Ehemannes zu einer anderen Frau das Familienglück. 

Daraufhin setzte die betrogene Ehefrau ihrem Leben — mittels eines PKW, durch das Einatmen der Abgase — ein Ende, da sie das Fremd-gehen ihres Mannes nicht verkraftet hatte.

Seit ich von ihrem Schicksal bzw. dem Selbstmord erfuhr, habe ich un-aufhörlich — jetzt sind es bereits 41 Jahre — für die auf diese Art Ver-storbene gebetet und Sühneopfer für sie aufgeopfert.

Durch diese erhaltene Vision habe ich nun Gewissheit, dass die arme Seele dieser Frau nicht verloren, sondern im Reinigungsort — also im Fegefeuer — sich befindet, dafür bestimmt ist, ewig zu leben und einst Gott schauen zu dürfen, von Angesicht zu Angesicht. 

Ich danke unserem liebenden Gott, zu Seiner unendlichen Liebe, die Er für jede Seele empfindet und für Seine große Barmherzigkeit, die Er mit dieser Selbstmord-Seele hat.

Es ist mir ein großer Trost, dass diese Seele gerettet ist und einst in das Himmelreich eingehen darf!

Erläuterung:

• Selbstmord-Seelen, die dem Grunde nach unverschuldet sind, blei-ben in der Regel im Reinigungsort des Fegefeuers, solange, wie ihr irdisches Leben auf Erden gedauert hätte!

Betet, betet, betet!

• Wenn ihr wüsstet, welche Qualen die Seelen im Fegefeuer erdul-den, würdet ihr ihnen unablässig das Almosen eures Gebetes zu-kommen lassen. (Ähnliche Worte hat die Muttergottes in einer Botschaft gegeben.)

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.

Bemerkung zum Bild:

• Für diese Vision symbolisiert das von mir ausgewählte Bild eine er-schöpfte Seele, die durch die Reinigung des Fegefeuers gehen muss ...
• Seelen im Fegefeuer leiden nämlich unsäglich!

Hinweis auf eine weitere sehr packende Vision in Bezug auf das Fegefeuer: (Bitte auf die blaue Überschrift klicken!)

• "Der qualvolle Weg Richtung Fegefeuer"

zurück