Die Visionen des J.M.
Auswahl der Visionen
Stand: 15. Oktober 2024
Weitere Beiträge werden schrittweise hinzugefügt.
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Nr.
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Überschrift | NEU | Datum |
2024 |
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66 | Am Verbrennungsofen | NEU | 12.10. |
65 | Aufprall eines Himmelskörpers | 25.09. | |
64 | Heftiger Kälteeinbuch | 24.09. | |
63 | Die Reise in eine sehr schöne Zukunft | 17.05. | |
62 | Angriff des Antichristen auf das Buch der Wahrheit bzw. auf die darin enthaltenen Kreuzzuggebete | 29.04. | |
61 | Unterspülte Straßen: Warnung an die Bevölkerung der Niederlande | 15.03. |
Beitrag 66
Vision
Am Verbrennungsofen
Vom 12.10.2024
Mit mehreren Männern befand ich mich in einem Krematorium. Wir war-teten vor einem großen Verbrennungsofen.
Nach Abkühlung des Ofens wurde die hintere Tür geöffnet.
Ein grausamer, entsetzlicher und unvergesslicher Anblick bot sich mir und den anderen Männern dar. Zu meinem Entsetzen sah ich darin die Überreste vieler Skelette. Angekokelte Knochen menschlicher Körper lagen überall herum, die nicht komplett verbrannt waren.
Wir mussten die restlichen Knochen aus dem Feuerofen entfernen, da-mit Platz für neue Leichen sei, die ebenfalls verbrannt werden mussten.
Mit großen Schaufeln hievten wir die menschlichen Überreste auf einen Stoßkarren und verbrachten diese anschließend auf einem bereitge-stellten Container.
Es musste alles sehr schnell gehen, weil noch viele Leichen vor dem Feuerofen herumlagen. Der Gestank war unerträglich, so sehr, dass sich alle Beteiligten — auch ich — mehrfach übergeben mussten.
Anmerkung:
Nichts Gutes erwartet die Menschheit. Seien es durch Seuchen, Kriegs-geschehen oder aufgrund der Seelenschau — die viele Menschen lei-der nicht überleben werden — so sind dies mögliche Szenarien, die das Verbrennen von Leichen notwendig gemacht haben könnten, aufgrund der enorm großen Anzahl plötzlich Verstorbener.
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.
Beitrag 65
Vision:
Aufprall eines Himmelskörpers
vom 25.09.2024
Plötzlich hatte ich eine drastisch wirkende Vision:
Ich sah den Weltraum. Dort war ein riesig-großer Meteorit unterwegs. Sodann sah ich von links her kommend einen viel kleineren Himmels-körper. Vor meinen Augen wurde mir die Flugbahn des kleineren Objek-tes in roter Farbe vorgezeichnet.
Ich erschauderte, denn dieser würde direkt auf den riesig-großen Mete-oriten zufliegen, wobei es zwangsläufig einige Zeit später zu einem fa-talen und für uns Menschen spürbaren Aufprall kommen würde.
Herr, erbarme Dich unser.
Amen.
Wichtiger Hinweis:
Auszug aus BdW-Botschaft 105
Zwei Kometen werden kollidieren,
Mein Kreuz wird an einem roten Himmel erscheinen
Euch wird gezeigt werden, wie es ist, in Todsünde zu sterben
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.
Beitrag 64
Vision:
Heftiger Kälteeinbruch
vom 24.09.2024
In einer weiteren Schau sah ich in den Wäldern von Berlin sehr viele Menschen, die eifrig damit beschäftigt waren, am Waldboden liegendes Geäst — also potentielles Brennholz — einzusammeln.
Meine Aufgabe bestand darin, den Menschen dort behilflich zu sein und alles zu koordinieren, damit niemand mit leeren Händen heim fahren musste, um somit dem plötzlichen Kälteeinbruch besser trotzen zu kön-nen.
Bedeutung:
Anmerkung:
Doch denken wir stets daran:
Haben wir Vertrauen und bitten unseren Allmächtigen Gott inständig da-rum.
Nicht umsonst steht in der Heiligen Schrift:
Bemüht euch um das Wohl der Stadt, in die ich euch wegge-führt habe, und betet für sie zum Herrn; denn in ihrem Wohl liegt euer Wohl.
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.
Beitrag 63
Vision:
Die Reise in eine
sehr schöne Zukunft
vom 17.05.2024
Ich sah mich außerhalb der Erde. Es war ein schwebender Zustand, in dem ich mich befand, denn ich hatte unter mir keinerlei Fußkontakt zu etwas Festem. In vollständiger Kleidung eingehüllt war ich im unendli-chen Weltraum und hatte den Blick auf unseren Heimatplaneten, die Erde.
Welch ein grandioser Anblick — von so großer Höhe aus gesehen — sie doch ist, unsere Erde. Ich konnte mich gar nicht sattsehen an ihr. Voller Bewunderung schaute ich unsere Mutter Erde in all ihrer Schönheit, mit den Bergen und den Tälern, den Flüssen und Seen — die Schönheit der gesamten Vegetation auf ihr.
Sprachlos vor Staunen und Bewunderung dachte ich bei mir:
Längere Zeit schaute ich und es kreisten traurig meine Gedanken über unsere Mutter Erde, die jetzt — in dieser Endzeit, in der wir leben, auf-grund der sündigen Menschheit auf ihr — leider total verunreinigt, ver-seucht und vergiftet ist.
Dann wollte ich gerne wieder zurück auf meine geliebte Erde.
Bedeutung:
Begründung:
Hinweis: Siehe zum Thema auch folgende Vision v.
13.05.2024:
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.
Beitrag 62
Angriff des Antichristen
auf das Buch der Wahrheit bzw.
auf die darin enthaltenen Kreuzzuggebete
vom 29.04.2024
Ich sah mich, wie ich bei einer kleinen Menschengruppe — bestehend aus Männern und Frauen — stand. Wir unterhielten uns gerade über die so sehr wichtigen Kreuzzugsgebete aus dem Buch der Wahrheit.
Plötzlich — wie aus dem Nichts — kam ein Mann flotten Schrittes her-bei. Es war der Antichrist !
Er beachtete die anderen gar nicht, sondern kam — und das ziemlich forsch — direkt auf mich zu, mit den Worten, dass all die Kreuzzugge-bete geändert werden müssen.
Ich parierte sofort, denn meine Antwort kam sehr bestimmt, energisch und mit fester Stimme von meinen Lippen, dass nichts geändert werden wird, dass alles so in den Gebeten stehen bleiben wird, wie es ist.
Sodann trollte sich der Antichrist, der ganz in Schwarz gekleidet war. Er drehte sich abrupt um und verschwand wie er gekommen war — im Nichts!
Hinweis:
Bedenken wir:
Zu den Kreuzzuggebeten
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.
Beitrag 61
Vision
Unterspülte Straßen:
Warnung an die Bevölkerung
der Niederlande
vom 15.03.2024
Auf dem Weg von Deutschland zur Grenze Richtung Niederlande war ich in meinem PKW auf der Autobahn unterwegs. An der Grenze aber — quasi direkt beim Überqueren der Grenze — fiel plötzlich die Verbin-dung meines Navigationsgerätes aus. Im Display des Gerätes stand der Hinweis: "Die Verbindung wurde abgebrochen". Auch war es nicht mehr möglich, nach dem Grenzübergang das Navi wieder neu zu pro-grammieren!
Sodann, als ich die Grenze passiert hatte und noch etwa 2 Kilometer ins Landesinnere fuhr, bemerkte ich auf einmal, dass sich mein Fahr-zeug irgendwie seltsam verhielt.
Nun sah ich zur linken Seite immer größer werdende Pfützen neben dem Fahrbahnrand und wusste mich plötzlich — alarmiert davon — in großer Gefahr. Augenblicklich legte ich den Rückwärtsgang meines Wa-gens ein und fuhr, so schnell es ging, rückwärts über die Grenze zu-rück, um wieder auf sicheren Grund zu gelangen.
Anmerkung:
Appell an die Bewohner der Niederlande:
Wendet euch ab von der Sünde! (u.a. die schwerwiegende Sünde der Abtreibung) Kehrt um, und glaubt an das Evangelium, welches uns ver-kündet worden ist.
Die Zeit hat bald keine mehr und dann wird die Hand Gottes kräftig auf alle gottlosen Nationen herniederfallen, die sich gegen Ihn und gegen Seine Gebote der Liebe wenden und antichristliche Gesetze erlassen haben, die Gott zuwider sind.
Eine letzte kleine Chance hat jedes Land noch — das ebenso, wie die Niederlande, vom Rauch Satans infiltriert wurde — umzukehren und zu bereuen. Nehmt diese Mahnung ernst, denn niemand kennt den Tag, an dem der Herr wiederkommt, um Rechenschaft über unser Tun und Lassen zu verlangen.
Der Herr sei euch gnädig, ...
Markus 1, 15
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria. J.M.
Copyright © 2018 by Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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