Thema:
Die Hl. Eucharistie
Behauptungen, Fragen und
meine Antworten dazu...
Auswahl der Beiträge
Stand: 20. Juli 2021
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Nr.
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Überschrift | online | |
2021 |
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4 | Sollte man in diesen Tagen nur die Geistige Kommunion empfangen? | 20.07. | |
3 | "Eucharistisches" Beten? | 04.03. | |
2020 |
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2 | Die Heilige Kommunion auf ein Tuch empfangen? | 08.09. | |
2018 |
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1 | Man braucht keinen Tabernakel! | 27.11. |
Beitrag 4
# Leserzuschrift: (Auszug)
Grüß Gott, liebe Andrea, ... Zum Thema Handkommunion habe ich eine Frage:
Bedauerlicherweise ist Diese bei uns — seit der Corona-Epidemie — untersagt. Aufgrund dessen ziehe ich mir immer vor der Kommunion weiße Stoffhandschuhe an, welche ich nur für diesen heiligen Zweck verwende. Ein Freund von mir benutzt auch ab und zu ein sauberes Taschentuch für den Hostienempfang.
Ganz liebevolle Grüße in Jesus und Maria und viel Stärke und Segen
❤ Meine Antwort:
Liebe(r) xxx, herzlichen Dank für Ihre liebe Mail!
Ich habe mich sehr darüber gefreut, doch gebe ich zu bedenken, dass ich NUR ein Nichts bin. Gott hat alles bewirkt und Er wirkt in jedem Menschen! Meine Person ist also nur Nebensache — auf Gott kommt es an und auf Sein Wort, das wir zu verbreiten suchen...
Zu Ihrer Frage bzgl. des Kommunionempfangs:
Wichtige Hinweise:
In Bezug auf die "Hand-Kommunion auf Tüchlein bzw. Handschuhen" möchte ich Ihnen ein sehr wichtiges Video anvertrauen:
1.) Kommunion und Coronavirus: Teller, Desinfektion, Hand- und Mundkommunion
2.) Papst Benedikt hebt Handkommunion-Indult auf / Handkom-munion: Jesu Worte
3.) Papst Benedikt hebt Handkommunion-Indult im Petersdom auf
Erbitten wir stets den Heiligen Geist, damit Er uns leitet und mit der Un-terscheidungsgabe ausstattet, die wir zunehmend brauchen, da die all-gemeine Verwirrung immer mehr zunimmt, besonders bei den Recht-gläubigen, die primäres Ziel des Bösen und seiner Dämonen sind, um sie zu verunsichern und vom wahren Glauben und kath. Traditionen ab-zubringen!
Ich wünsche Ihnen, liebe(r) xxx, von Herzen viel Kraft und Durch-haltevermögen in dieser Endzeit und danke nochmals für Ihre lieben Zeilen und Wünsche.
Im Gebet verbunden - Ihre Andrea
Nicht warten,
sondern auf Gott vertrauen und glauben, hoffen, lieben!
WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
_______________________________
Beitrag 3
# Leserzuschrift:
Was ist eucharistisches Beten, das Wort habe ich noch nie gehört?
Wo steht dieses Wort in der Bibel?
In meiner nicht! In meiner Bibel kann ich dieses Wort nicht finden!
❤ Meine Antwort:
Liebe(r) xxx, tut mir leid, dass ich mich erst jetzt mit einer Antwort zu-rückmelde, doch hatte ich viel zu tun.
Nun einige Erklärungen zu Ihren Fragen:
Eucharistische Anbetung bedeutet, dass man die Heilige Hostie — die der Leib Christi ist, welcher sich in der Monstranz befindet — anbetet, über alles liebt, lobt, ehrt und preist.
In der Bibel findet sie — die Heilige Eucharistie — sehr wohl Erwäh-nung und zwar dort, wo dieser Vorgang beim 'Letzten Abendmahl' von Jesus Christus persönlich eingesetzt wurde.
Das Evangelium nach Matthäus 26, 26-27
Einsetzung des Allerheiligsten Altarssakramentes.
Ich hoffe Ihren Fragen gerecht geworden zu sein und wünsche eine ge-segnete Erkenntnis.
Nicht warten,
sondern auf Gott vertrauen und glauben, hoffen, lieben!
WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 2
# Leserzuschrift:
Hallo Andrea, ich wollte wissen, was Du über ein sogenannten Domi-nikaletuch denkst. Ich habe eines vom Priester bekommen, weil sie an-geblich die Kommunion nicht in den Mund geben dürfen.
Ich bin total unsicher, ich berühre die Eucharistie zwar nicht, aber ich halte immerhin das Tuch in den Händen und es könnte mir auch run-terfallen, was sagst Du dazu?
Liebe Grüße und Gott möge uns schnell Hilfe schicken, die Welt steht wirklich Kopf.
❤ Meine Antwort:
Grüß Gott, liebe(r) xxx, danke für Dein Vertrauen zu mir und das Du gerne meine Meinung dazu hören möchtest…Ich stehe dieser Art des Kommunionempfang NICHT wohlgesonnen gegenüber – sprich: ich lehne es rigoros ab! Zeugt diese Art doch von der Angst des Priesters sich mit Corona anzustecken, wenn er die Mundkommunion (die einzig wahre und ehrfürchtige Art des Empfangs des Leibes Christi) reicht.
Völliges Unverständnis bringe ich solchen Priestern entgegen, die un-seren Herrn Jesus Christus so sehr verkennen.
Außerdem gebe ich zu bedenken:
Oh nein, dann besser die Geistige Kommunion machen, wenn es schon keine Mundkommunion gibt, so ist meine Meinung.
+++
Hinweis auf folgenden Beitrag:
Auszug daraus:
Nicht warten,
sondern auf Gott vertrauen und glauben, hoffen, lieben!
WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 1
# Leserzuschrift:
Man braucht keine solchen Symbole, um Gott anzubeten. Man soll Gott im Geist und in der Wahrheit anbeten, dazu braucht man keinen Taber-nakel oder dergleichen. Das ist mein Glaube und ich hoffe ich hab das selbe Recht wie andere, die auch nur ihre Überzeugung posten.
❤ Meine Antwort:
Die Monstranz mit der Hostie, der Leib Christi in Fleisch und Blut, ist Seine Realpräsenz und nicht etwa nur ein Symbol! Sie brauchen das natürlich nicht glauben, doch ist es der Glaube der Katholiken. Ich hof-fe, Sie haben damit kein Problem.
Gott zum Gruß und einen gesegneten Abend, liebe(r) xxx.
# Leserzuschrift:
Diese Realpräsenz muss man aber glauben und das ist sehr schwer vorstellbar. Jesus lässt sich nicht in eine von Menschen gemachte Hos-tie einsperren, Andrea. Jesus lebt in uns und das ist real. Jesus ist Geist und das auf eine von Menschen gemachte Monstranz und Hostie zu reduzieren, na ja ist nicht grad der Renner.
Mich würde wirklich interessieren wo das in der Bibel zu finden ist, das Jesus auf eine Hostie und Monstranz zu reduzieren ist. Jesus brach das Brot als Symbol für seinen Leib und nahm den Wein, roten Wein, als Symbol für sein Blut. Was Jesus mit seinen Jüngern tat ist ein Ge-dächtnismahl und das soll uns daran erinnern was Jesus tat.
❤ Meine Antwort:
Liebe(r) xxx, als Nichtkatholik fällt es bestimmt schwer, an die Real-präsenz Jesu in der Hostie zu glauben. Sogar manche Katholiken ha-ben traurigerweise ihre liebe Mühe damit. Sie wollen mich hinsichtlich der Realpräsenz Jesu in der Heiligen Eucharistie belehren, haben aber keinerlei Ahnung, wovon Sie da eigentlich reden.
Niemand sperrt Jesus in der Hostie ein oder reduziert ihn auf eine Monstranz mit Hostie, das verbitte ich mir entschieden, da dies eine Beleidigung des katholischen Glaubens darstellt!
Jesus ist nach der Transsubstantiation (Wesensverwandlung = die Wand-lung von Brot und Wein in den wahren lebendigen Leib und das Blut Jesu Christi) die Heilige Hostie selbst! Er verkörpert real die Heilige Eucha-ristie, die Er selber ist!
Das geht auch aus der Bibelstelle hervor, die Sie wahrscheinlich nicht richtig verstanden haben, denn sonst hätten Sie nicht solch einen Kommentar verfasst, der aus Unwissenheit nur entstehen konnte und in diesem Zusammenhang von Symbolik gesprochen.
Jesus sagt in aller Deutlichkeit:
"Das ist mein Leib und dies ist mein Blut!"
Diese eindeutigen und klaren Worte sollte eigentlich jeder Gläubige ver-stehen können, noch deutlicher kann man es wirklich nicht formulieren.
Die von Ihnen geforderte Bibelstelle habe ich für Sie zum Nachlesen beigefügt.
Das Evangelium nach Matthäus 26, 26-27
Einsetzung des Allerheiligsten Altarssakramentes
Auch weist eine weitere Begebenheit in Jesu Leben darauf hin, dass Jesus selber das Brot des Lebens ist, welches vom Himmel herab kam /kommt.
Siehe folgende Bibelzitate, welche ebenfalls, ob ihrer Wichtigkeit, in der Bibel ihren Platz gefunden haben.
Die Offenbarung des Johannes 6, 32-33 u. 35
Jesus das wahre Lebensbrot
Die Offenbarung des Johannes 6, 48-58
Sein Fleisch ist eine Speise, sein Blut ein Trank.
PS: Hätte Jesus Sein Handeln nur symbolisch gemeint, dann hätte Er es uns unmissverständlich mitgeteilt, doch dem ist nunmal nicht so.
Falls Sie gerne mehr über die 'Heilige Eucharistie' erfahren wollen, dann bitte ich unter folgendem Link nachzulesen. Die Hl. Kommunion
Ich hoffe Ihnen weitergeholfen zu haben und
verbleibe mit lieben Segenswünschen.
Nicht warten,
sondern auf Gott vertrauen und glauben, hoffen, lieben!
WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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