Bekanntmachungen

rund um die Tridentinische Messe

in Russland

 

 

 

 

Auswahl der Rundbriefe

Stand: 11. September 2020

 

 

Die neusten Mitteilungen werden oben hinzugefügt.

Bitte in der Tabelle auf die Überschrift klicken!

 

 

Rundbrief 4

 

  • Folgende Mitteilung erreichte mich am 11. September 2020:
 

Messanzeiger für Russland

  Moskau
 
 
 
Liebe Gläubige und Freunde der Katholischen Tradition in Russland!
 
 
Leider wird am kommenden Sonntag, 13.09., die Tridentinische Messe wieder nicht öffentlich zelebriert. Stattdessen bietet die Kathedrale um 11:30 Uhr (Moskauer Zeit) eine Übertragung der Messe ohne Volk auf ihrem YouTube-Kanal an.
 
Bisher haben weder der Kathedralenpfarrer Vladimir Kabak noch Erzbischof Pavel Pezzi auf unsere schriftlichen Anfragen geantwortet, wann unsere Gemeinde wieder zu regelmäßigen öffentlichen Messen zurückkehren wird.
 
Sobald es öffentliche Messen mit Volk geben wird, werden wir Sie darüber informieren. Ansonsten gilt, dass die Messen nur als YouTube-Übertragung stattfinden werden.
 
   
A Cruce Salus!
 
Ihr
Gregor Huber

 

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Rundbrief 3

 

  • Folgende Mitteilung erreichte mich am 02. September 2020:
 

Messanzeiger für Russland

  Moskau
 
Liebe Gläubige und Freunde der Katholischen Tradition in Russland!


Gott sei Dank, gibt es wieder einmal eine Hl. Messe: 
 
Sonntag, 6. September, 11:30
Dominica XIV post Pentecosten
(14. Sonntag nach Pfingsten)



Krypta der Kathedrale der Unbefleckten Empfängnis der Heiligen Jungfrau Maria.
Аdresse: Malaja Grusinskaja Strasse 27/13

Herzliche Einladung!
 
A Cruce Salus!
 
Ihr
Gregor Huber

 

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Rundbrief 2

 

  • Folgende Mitteilung erreichte mich am 29. August 2020:
 

Messanzeiger für Russland

  Moskau
 
 
 
Liebe Gläubige und Freunde der Katholischen Tradition in Russland!
 
 
Leider wurde die öffentliche Zelebration der Tridentinischen Messe in der Kathedrale am kommenden Sonntag, dem 30. August, erneut untersagt. Die Kathedrale bietet lediglich eine YouTube-Übertragung der Messe ohne Volk um 10:30 Uhr.
Umso ärgerlicher ist dies, da erst vor einer Woche, am 23.08. die erste öffentliche Messe nach fünf Monaten COVID-19-Pandemiepause zelebriert wurde. Zu dieser Messe kamen rund 50 Gläubige. Zudem hat die Kathedrale nicht mitgeteilt, wann es wieder eine öffentliche Messe geben wird.
 
Wir möchten die Situation kommentieren.
 
Der Gesellschaft vom Heiligsten Herzen Jesu, die seit zehn Jahren die Tridentinischen Messen einfordert, gelang es während dieser Zeit die regelmäßige Zelebration der Messen an allen Sonn- und Feiertagen zu organisieren. Zu diesem Normalzustand wollen wir zurückkehren.
 
Pater Augustin Dsendsel SDB, der unsere Gruppe leitet, gehört zur Kategorie der über 65-Jährigen. Wir verstehen, dass ihm die öffentliche Zelebration der Messe noch nicht empfohlen werden kann. Wir möchten Pater Augustin unseren tiefen Dank aussprechen, dass wir wenigstens durch die YouTube-Übertragung seiner nicht-öffentlichen Zelebration während der Pandemiepause an der Messe teilnehmen konnten.
 
Wir danken Pater Antonio Gotarredona OD, dass er, gemäß Vereinbarung einmal im Monat die Messe öffentlich zelebriert, so wie eben am vergangenen Sonntag, dem 23. August. 
 
Bereits 2016 erkannte die Gesellschaft vom Heiligsten Herzen Jesu, dass Pater Augustin einen Helfer und Nachfolger braucht. Dies meldeten wir auch wiederholt schriftlich (09.11.2016, 22.12.2017, 09.07.2020) an Erzbischof Paul Pezzi. In der einzigen Antwort an uns, die am 09.01.2018 einging, hiess es lediglich, dass unsere Bitte gehört wurde und mit dem Pfarrer der Kathedrale, Pater Vladimir Kabak SDB, besprochen werden wird. Es ist zutiefst verwirrend, dass es in den zweieinhalb Jahren, die seither vergangen sind, nicht möglich war, in der Erzdiözese der Muttergottes einen einzigen Priester zu finden und gegebenenfalls auszubilden, der dauerhaft die Tridentinische Messe zelebrieren könnte. Besonders enttäuschend ist, dass wir von einigen Priestern und Seminaristen in unserer Erzdiözese wissen, dass sie bereit wären, die überlieferte Messe zu zelebrieren. Ebenso hatten wir eine konkrete Kandidatur als Nachfolger vorgeschlagen. Und mit Einführung der restriktiven Pandemiemaßnahmen war schnell offensichtlich, dass die Kontaktbeschränkungen für ältere Menschen strenger sein würden und länger andauern würden als für alle anderen. Damit war klar, dass unserer Gemeinschaft die Möglichkeit, an der Heiligen Messe teilzunehmen und die Sakramente zu empfangen, unnötig lange vorenthalten würde.
 
Unsere Unzufriedenheit ist auf die folgenden Tatsachen zurückzuführen. Erstens wurde nach der Aufhebung der restriktiven Maßnahmen erst am 23. August 2020, fast drei Monate nach Beginn der Novus Ordo-Feiern (7. Juni 2020), die tridentinische Messe  mit Beteiligung des Volkes erlaubt. Zweitens reicht es für ein volles religiöses Leben im Lichte der Tradition nicht aus, mit den Sakramenten einmal im Monat versorgt zu werden. Drittens erweckt die gegenwärtige Situation den Eindruck der Untätigkeit der kirchlichen Autoritäten (sowohl vor als auch während der Pandemie), die an der regelmäßigen Feier der Messe Aller Zeiten scheinbar keine Interesse haben.
 
Es ist nicht das erste Mal, dass wir eine solche Gleichgültigkeit gegenüber den Problemen unserer traditionellen Gruppe erfahren. Doch diese ausgrenzende Haltung überrascht uns doch wieder, da wir uns bis jetzt noch als Teil der Moskauer Pfarrei der Unbefleckten Empfängnis der Seligen Jungfrau Maria sehen.
 
Wir verfolgen die weiteren Entwicklungen und werden Sie über alle Änderungen auf dem Laufenden halten.
 
   
A Cruce Salus!
 
Ihr
Gregor Huber

 

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Rundbrief 1

 

  • Folgende Einladung erreichte mich am 17. August 2020:
 

Messanzeiger für Russland

  Moskau
 
 
 
Liebe Gläubige und Freunde der Katholischen Tradition in Russland!
 
Die erste öffentliche Tridentinische Messe nach den erlassenen Messverboten im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie findet am 23. August in der Großen Kapelle in der Krypta der Kathedrale statt. Beginn: 10.30 Uhr.
 
Darüber freuen wir uns sehr!
 
In der Tridentinischen Messe gilt die kniende Mundkommunion.
Wenn im Zusammenhang mit COVID-19 von Ihnen verlangt wird, die Heilige Kommunion in Ihren Händen zu empfangen, erinnern wir daran, dass die geistliche Kommunion nach der katholischen Lehre der sakramentalen Kommunion voll und ganz gleichwertig ist.
 
Herzliche Einladung!
 
A Cruce Salus!
 
Ihr
Gregor Huber

 

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