Meine beiden Söhne
Daniel (5 Jahre) und
Fabian (3 Jahre)
berichten...
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Stand: 30. August 2023
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Tag
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Überschrift
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Datum
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1998 |
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❤ Fabian und Daniel und Medjugorje |
09.03. |
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8 | NEU | ||
❤ Fabian und die Wundertätige Medaille |
08.03. |
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7 | |||
7.1 | |||
7.2 | |||
❤ Fabian und Medjugorje ... |
07.03. |
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6 | "Maria hat mir die Kirche gezeigt!" | ||
6.1 | Die Engel, die Fabian (3) sah ... | ||
❤ Nicht traurig sein ... |
06.03. |
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5 | Nicht traurig sein ... | ||
❤ "Weit weg!" |
05.03. |
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4 | Auffälliges Benehmen ... | ||
4.1 | Im Paradies | ||
❤ Geweihte Kerzen |
04.03. |
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3 | Fabian erzählt ... | ||
3.1 | Fabian weint ... | ||
3.2 | Maria und das Baby ... | ||
3.3 | "DIE haben wir gesehen!" | ||
❤ Die Befragung von Fabian |
02.03. |
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2 | Am nächsten Morgen ... | ||
2.1 | Fabian gibt über das Baby Auskunft | ||
2.2 | Fabian (3 Jahre) berichtet weiter ... | ||
2.3 | Dann war Daniel (5 Jahre) bei uns ... | ||
❤ Der erste Kontakt zum Himmel |
01.03. |
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1 | Die Erscheinungen beginnen ... | ||
1.1 | In der Nacht ging es noch hoch her ... |
Beitrag 8
❤ Fabian und Daniel
und Medjugorje
vom 09.03.1998
Nachtrag:
1.) Fabian und die Seherin Vicka
Am heutigen Tage (09.03.1998) berichtete Daniel über die Teufel, dass er ganz viele von diesen gesehen hat und dass der kleine Fabian auch mit "dort" gewesen war.
Weiter erzählte Daniel davon, dass er das Baby gesehen und es im Kinderzimmer mit den Spielsachen gespielt hat und dass es dies gerne dürfe. Maria war auch da gewesen.
Später am Tag — gegen 17:00 Uhr — wollten beide Kinder, Fabian und Daniel, unbedingt die von mir ausgeliehenen Medjugorje-Bü-cher ansehen. Beim Buch, wo die Seherin Vicka auf dem Titelbild zu sehen ist, fragte mich Fabian, wer dies denn sei.
Ich antwortete ihm, dass dies die Seherin Vicka ist und dass sie die Muttergottes sehen kann.
Fabian erzählte, dass sie schon mal bei ihm gewesen war und sie mit ihm gebetet hat und zwar am Mittwoch (04.03.1998).
Da sagte Fabian:
Hinweis:
Nicht warten,
sondern an ein Ewiges Leben nach diesem Leben glauben!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 7
❤ Fabian und die
vom 08.03.1998
1.) Unter Mariens Schutz ...
Er antwortete, dass Maria ein anderes Baby besucht hat — das Baby war nicht Marias Baby — es lag in einem Kinderwagen, wo-bei auch eine "Tante" dabei war.
Ich fragte, ob diese "Tante" die Mama des Babys gewesen ist, wozu Fabian mit einem "Ja" antwortete.
Weiter erzählte Fabian, dass Maria neben beiden war.
Weiter teilte mir Fabian mit, dass Maria aber nicht auf dem Boden gestanden habe sondern ein Stück höher! (Sie schwebte — Ihre Hal-tung war so beschützend, wie auf der Medaille...)
Beitrag 7.1
2.) Die Zahl 3
Als ich fragte wann Maria denn zu ihm gekommen war, antworte-te er mir, dass Maria IMMER da ist. (Auch, wenn er Sie nicht sieht!)
Nun erwähnte Fabian nochmals die Kerze von Daniel, die er am 04.03.1998 vom Himmel geschenkt bekam. Siehe 3.1: Fabian weint...
Beitrag 7.2
3.) "Die können beißen!"
Erschreckenderweise erzählte Fabian auch von einer 'Figur mit langem Schwanz', die er gesehen habe.
Gegen Abend zeigte ich Fabian in dem Zusammenhang ein Bild aus einem Märchenbuch, wo lauter kleine Teufelchen drauf abge-bildet sind und fragte meinen Sohn im Beisein seines Vaters, ob er auf diesem Bild etwas erkennen würde.
Er antwortete, dass Maria bei ihm gewesen ist -— Sie habe Fabi-an sogar an die Seite genommen, damit 'die' ihn nicht beißen.
Ich fragte weiter, ob Maria ihm den Namen der Gestalten genannt habe. Dies wusste Fabian nicht mehr.
Weiter fragte ich danach, ob Maria ihm den Namen des Ortes ge-nannt hat, wo diese Gestalten wohnen. Das wusste Fabian auch nicht mehr.
Da dies so schnell ging, hatte ich aber bereits das nächste Wort 'Garage' aus-gesprochen.
Dies alles hörte auch sein Vater.
Er, wie auch ich — wir waren beide sprachlos!
Nicht warten,
sondern an ein Ewiges Leben nach diesem Leben glauben!
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 6
❤ Fabian und Medjugorje ...
vom 07.03.1998
1.) "Maria hat mir die Kirche gezeigt!"
Fabian berichtete heute, dass Maria und das Baby bei ihm waren.
Erst habe das Baby im Kinderzimmer mit Fabians Spielsachen gespielt und dann war es bei ihm im Bett. Maria hatte hellblaue Kleidung an und das Baby etwas dunkelblaues.
Nun berichtete Fabian, dass sein Bruder Daniel und er schon drei Mal dort gewesen waren, wo die Maria wohnt!
Ich fragte ihn abermals wo Maria denn wohne.
Später am Tag sah Fabian eines meiner Bücher über Medjugorje, welche ich mir ausgeliehen hatte, wo die Seherin Vicka drauf ab-gebildet war.
Ich verstand erst nicht und entgegnete ihm deshalb, dass dies die Seherin Vicka aus Medjugorje ist und dass sie oft die Muttergot-tes sieht. (Heute weiß ich, dass Fabian damit gemeint hatte, dass ich dort, bei Vicka mal sein werde...)
Nun wollte er im Buch blättern. Da zeigte ich ihm das Bild der Muttergottes von Medjugorje und fragte ihn, ob so Maria aussieht, die immer zu ihm kommt.
Dann bemerkte mein Sohn das zweite Medjugorje-Buch, auf dem das Gotteshaus von Medjugorje abgebildet ist.
Ich fragte ihn erstaunt, ob er diese Kirche denn schon mal gese-hen habe...
Beitrag 6.1
2.) Die Engel, die Fabian (3) sah ...
Auf unserem Kaminsims stand ein kleiner weißer Porzellanengel. Als Fabian ihn sah, sagte er zu mir, dass so die Engel aussehen, die er gesehen hat — nur waren diese nicht weiß, sondern silbern und goldig.
Weiter sagte Fabian, dass die Engel keine Kinder waren, sondern so alt waren wie der Papa. (Also ungefähr wie Erwachsene ab 30 Jahre.)
Mein Sohn berichtete auch davon, dass er wieder das Baby hal-ten durfte — und zwar schon 3 Mal! Maria habe ihm gesagt, dass er schon groß sei und es halten dürfe. Anmerkend meinte Fabian, dass das Baby nicht geweint habe und er es lange im Arm gehal-ten hat.
Ich fragte Fabian, ob Maria ihm schon mal gesagt habe, dass er Ihr Engelchen ist. Da lachte Fabian nur und sagte: "Ich bin doch richtig!"
Nicht warten,
sondern an ein Ewiges Leben nach diesem Leben glauben!
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Beitrag 5
❤ Nicht traurig sein ...
vom 06.03.1998
Heute war Fabian nicht sehr gesprächig.
Als ich ihn fragte, ob er Maria auch heute Nacht wieder gesehen habe, verneinte er dies. Er sagte mir, dass die Frau bei einem anderen Kind gewesen sei. Dort waren viele Luftballons — zwei davon schwebten von ganz oben nach unten und einer der beiden zerplatzte...
Ich fragte, ob die Frau Maria gewesen ist — dies bejahte Fabian.
Nun berichtete er mir, dass Maria nur ganz kurz bei ihm gewesen war. Als Sie dann wieder fortging, war er aber deswegen nicht traurig, denn Maria habe ihm gesagt, dass er nicht traurig sein solle.
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Beitrag 4
❤ "Weit weg!"
vom 05.03.1998
1.) Auffälliges Benehmen ...
Am frühen Morgen war Fabian zu Besuch bei seiner Oma. (väter-licherseits und sein Vater war mit dabei) Beide berichteten mir, dass er nicht wie sonst war. Er sei sehr liebebedürftig gewesen, schien irgendwie abwesend und wollte immerzu von seinem Vater in den Arm genommen werden und auf seinem Schoß sitzen. Lt. Oma war Fabians Benehmen sehr auffällig. So kannte man ihn nicht, wie an diesem Morgen, denn sonst sei er doch stets so fröhlich und lustig und ärgert so gerne den Opa (väterlicherseits) — aber heute sei alles anders gewesen...
Daniel schlief noch als Fabian so gegen 9:00 Uhr zu mir kam. Ich fragte ihn, ob er wieder die Hl. Maria gesehen habe.
Fabian bejahte dies und meinte, Sie sei lange da gewesen, aber nicht so lange wie sonst...
Weiter sagte er, dass es dunkel war und Maria dann plötzlich da gewesen sei. Erst war Sie im Kinderzimmer und dann in Fabians Bett.
Fabian erzählte, dass Maria sich die Spielsachen alle angeschaut habe und einen kleinen runden Vogel mitgenommen hat.
Jedoch ging Fabian nicht auf meine Frage ein, sondern meinte, dass Maria ruhig alle Spielsachen mitnehmen dürfe, dorthin, wo Sie wohnt.
Daraufhin fragte ich ihn, wo Maria denn wohne.
Fabian antwortete mir darauf, dass er heute Nacht das 1. Mal dort gewesen sei. Deshalb habe ja auch Maria den runden Vogel gesucht, damit er ihn mit dorthin nehmen kann.
Fabian berichtete mir, dass Maria ihn bei seiner rechten Hand und den Daniel an seiner linken Hand nahm und sie gingen gemeinsam einen hellen Weg.
Er erzählte auch, dass er und Daniel Maria umarmt haben.
Fabian beschrieb auch den hellen Weg:
Eine weitere Aussage von ihm:
Beitrag 4.1
2.) Im Paradies
Mein Sohn erzählte weiter, dass er im Paradies Bäume und Blu-men gesehen habe, keine Häuser, aber Kinder mit vielen Spiel-sachen und ALLES.
Leute und Babys und sogar Löwen mit Mähne und Tiger und auch ganz kleine Löwen, die nicht so laut brüllten. Wasser, ganz tief, mit vielen Fischen, Frösche, Schwäne und Hunde, die auch mal an Land gingen.
Ich fragte Fabian, ob er denn Angst gehabt hätte, was er aber ver-neinte.
Er erwähnte, dass sie nur kurz da gewesen sind und er am lieb-sten dort geblieben wäre, dies aber nicht ginge... Deshalb sei er furchtbar traurig.
Jetzt fragte mich Fabian warum er nicht dortbleiben durfte. Da riet ich ihm falls Maria nochmal zu ihm kommen würde, Ihr diese Frage zu stellen, da ich keine Antwort darauf wisse...
Fabian sprach davon, dass er dort etwas ganz schönes anhatte (Kleidung) und sagte auch:
Außerdem hat Fabian dort auch Engel gesehen. (blaue, rote, gelbe, silberne...) Ein Engel hieß Fabian (sein Namenspatron), dieser hatte keine Flügel.
Wiederum fragte ich Fabian, ob er denn keine Angst hatte, doch er meinte:
Ich fragte meinen Sohn, ob ich mit meiner Fragerei aufhören sol-le, da entgegnete Fabian prompt:
So fragte ich ihn, ob er gerne über solche Dinge redet, da bejahte Fabian dies.
Nun sagte Fabian, dass Maria ihn und Daniel ganz lieb habe. Auch sagte Maria, dass ich (Mama von Daniel und Fabian) alles auf-schreiben solle, was ich durch meine Fragen von beiden erfahre.
Nicht warten,
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Beitrag 3
❤ Geweihte Kerzen
vom 04.03.1998
1.) Fabian erzählt ...
Es war ca. 10:00 Uhr und Fabian spielte gerade im Kinderzim-mer mit seinen Autos, da hörte ich ihn etwas von "Lourdes und Maria" sagen. Darum ging ich zu ihm und fragte ihn, ob er die Muttergottes gesehen habe. Er antwortete: "Ja, ich war noch wach — und zack, da war Sie!"
Nun blätterte Fabian in seinem Malbuch und schlug wie zufällig eine Seite auf, wo eine Sonne abgebildet war. Da fragte ich ihn, ob er sowas auch gesehen habe.
Daraufhin berichtete Fabian mir, dass er solche Strahlen — nur noch viel, viel heller — gesehen habe. Aber durch das helle Licht sei er nicht geblendet gewesen, sondern konnte alles deutlich sehen. Ich fragte weiter, ob er während seines "Sehens" die gan-ze Zeit über in seinem Kinderzimmer im Bett gewesen war, wo-rauf er ein klares Ja mir gab.
Nun erzählte der kleine Fabian mir, dass Maria seinen Bruder Daniel (2 Jahre älter) mit Lourdes-Wasser eingerieben habe und zwar da, wo Daniel das Aua hat — an den Beinen!
Auf meine Frage, woher Maria denn das Lourdes-Wasser hatte, antwortete mir er mir, dass Maria unser Lourdes-Wasser aus dem Regal genommen hat.
Auch ist es schöner — so Fabians Aussage — wenn Maria sie beide mit dem Heiligen Wasser benetzt, als wenn ich (die Mutter) dies tue.
Dann erwähnte Fabian noch voller Freude, dass Maria ihm ein Kreuzzeichen mit dem Lourdes-Wasser gegeben hat, sich dann neben ihm ins Bett legte und sie beide eingeschlafen sind.
Beitrag 3.1
2.) Fabian weint ...
Gegen 7:15 Uhr weinte Fabian in seinem Bett ganz herzzerrei-ßend. Als ich zu ihm ging, fragte ich, warum er denn weine. Da antwortete er mir, dass Maria ihn gekitzelt habe.
Dies war aber für mich kein Grund, um so sehr zu weinen, da-rum fragte ich ihn nochmals nach der Ursache seines Weinens.
Nun vertraute er mir an, dass er weine, weil Maria die Kerze ausgepustet hat.
Ich fragte verwundert, ob Maria eine Kerze mitgebracht hatte, was Fabian mir bestätigte. Weiter fragte ich ihn, ob das denn eine geweihte Kerze gewesen sei, wie wir sie auch zu Hause haben.
Ich fragte ihn, woher er denn wisse, dass es sich um die Anzahl von 300 Kerzen handelte, da er doch überhaupt noch gar nicht so weit zählen könne.
Fabian berichtete auch, dass Daniel und er je eine dicke, große Kerze geschenkt bekommen haben. Daniel durfte seine Kerze alleine auspusten — Fabians Kerze hingegen habe Maria ausge-pustet und darum weinte er so bitterlich, da er es gerne — genau wie Daniel — selber getan hätte...
Beitrag 3.2
3.) Maria und das Baby ...
Dann fragte ich ihn noch, ob er es gerne hat, wenn Maria ihn besuchen komme, was er mit einem Ja beantwortete.
Auf die Frage, ob Fabian ängstlich sei, wenn die Muttergottes da ist, meinte er, dass er Maria und das Baby lieb habe — er wisse, dass Maria lieb ist!
Fabian erzählte auch ganz begeistert, dass er einmal das Baby im Arm halten durfte, so wie auf dem Fensterbild im Wohnzim-mer. (Auf diesem Fensterbild hält ein Kind ein Häschen im Arm).
Weiter berichtete Fabian, dass dann aber das Baby geweint habe, woraufhin er Maria das Baby schnell wieder zurückgab. Da hörte es auf zu weinen und lachte wieder......
Beitrag 3.3
4.) "DIE haben wir gesehen ..."
Vormittag um 11:15 Uhr — Daniel hat bis jetzt geschlafen.
Ich fragte ihn ob er gut geschlafen habe. Er antwortete mir nur mit einem knappen Ja.
Jedenfalls später — als Daniel bei Tisch saß und gerade einen Joghurt essen wollte — da spürte ich, dass er mich ansah.
Ich schaute zu ihm und er lächelte mich an und sagte zu mir, dass er von mir geträumt habe und vom Omnibus...
Er sagte, er habe auch sich und den Fabian gesehen.
Daniels Worte bekam auch Fabian mit und er sagte, er habe mich durch das Fenster gesehen...
Anmerkung:
Später am Tag kamen Oma und Opa (meine Eltern) für ca. eine Stunde bei uns vorbei. Oma zeigte beiden Kindern ein Bildchen, worauf die Muttergottes abgebildet war.
Beide Kinder erkannten die abgebildete Dame sofort wieder und sagten:
Oma fragte daraufhin den Daniel wie oft er SIE schon gesehen habe und nach kurzem Überlegen sagte er mit ernster Miene:
Nicht warten,
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Beitrag 2
❤ Die Befragung von Fabian
vom 02.03.1998
1.) Am nächsten Morgen ...
...fragte ich Fabian nach seinem Bein, ob es noch immer weh tun würde. Da antwortete er mir: "Nein, der liebe Gott hat das Aua mitgenommen."
Nun war es soweit, angelehnt an die verwunderliche Aussage Fabians vom Sonntag, wollte ich gerne mehr erfahren. Darum redete ich mit Fabian, um verstehen zu können, was er da erlebt hatte.
Er berichtete mir, dass erst die Frau mit dem "runden Kopf" gekommen war — wobei er erwähnte, dass er sie schon dreimal gesehen habe.
Weiter berichtete er mir, dass sie ein kurzes Tuch über dem Haar getragen hatte. Das Tuch war dunkelblau und die Frau habe dunkles langes Haar gehabt.
Er erzählte, dass sie ihm gesagt habe, dass er lieb sei. Weiter sagte Fabian, dass die Erscheinung einen langen roten "Pullover" anhatte, bis weit über die Füße, denn wie Fabian mir zu verstehen gab, konnte er weder Beine noch Füße von ihr sehen, da diese unter dem "Pullover" verborgen waren.
Fabian sagte auch, dass diese Frau gekniet und gebetet habe. Daraufhin fragte ich ihn, ob er denn mitgebetet hat, worauf er mir antwortete: "Nein!"
Beitrag 2.1
2.) Fabian gab auch über das Baby Auskunft
Fabian redete nun über das Baby. Er sagte mir, dass das Baby nur eine "kurze Hose" anhatte und er es in einem dunkelbraunen "Bettchen" liegen sah.
Es habe ein schmales, längliches Gesicht mit braun gelocktem Haar gehabt. Die Augenfarbe weiß er nicht...
Ich fragte Fabian, ob das Baby denn gelächelt habe, da gab Fabian mir zur Antwort: "Nein, es hat gelacht!" Später sagte er mir, dass es aber auch mal geweint habe.
Fabian sagte mir auch, dass er einmal sah, wie das Baby seine Augen schloss und einschlief. Es hatte keine Zudecke, sondern lag nur so da.
Wegen der Aussage der "kurzen Hose" zeigte ich meinem Sohn ein Kreuz von Lourdes, mit dem Leib Christi an ihm befestigt und fragte ihn, ob die kurze Hose, von der er gesprochen hatte, so ähnlich ausgesehen habe, wie bei Jesus — das bejahte Fabian sofort und meinte zudem, dass das Baby auch das "Aua" an der Seite hat.
Beitrag 2.2
3.) Fabian (3 Jahre) berichtete weiter ...
Fabian erzählte von einem "Onkel", der einen langen "Pullover" anhatte, welcher bis zu seinen Füßen reichte, die nackt waren. Die Farbe des Kleidungsstückes war hellblau/silber.
Diesen "Onkel" habe er auch bereits unten im Garten gesehen. Er sei dort aber nicht gelaufen oder hin- und hergegangen...
Weiter berichtete Fabian mir, dass dieser einen "Vogel" auf dem Kopf hatte und ihm "Brötchen" gezeigt habe.
Ich fragte nun, ob es sich um normale Brötchen gehandelt habe, die wir auch zu Hause essen. Da erwiderte Fabian: "Nein!"
Da ich mir gedacht hatte, dass es sich bei der Beschreibung des "Onkels" (Vogel auf dem Kopf = Flügel, die hinter seinem Kopf hervorlugten/ langer Pullover bis zu den nackten Füßen = Gewand) nur um einen Engel gehandelt haben konnte, wusste ich auch schon, was der Engel ihm da gezeigt hatte.... (Brötchen = Hostie)
Darum zeigte ich Fabian etwas rundes, flaches, mit gelblicher Farbe, was ich zufällig in seinem Kinderzimmer fand und fragte ihn, ob die Brötchen so ähnlich ausgesehen haben. Darauf meinte er, dass es so dünn war, jedoch noch etwas größer und heller in der Farbe und er habe auch nur eines gezeigt bekommen.
Auch sprach Fabian von einem hellen Licht — sehr hell — und dass die da keine Sonnenbrille haben. Er war aber nicht von diesem hellen Licht geblendet, sondern konnte alles gut sehen, fügte er hinzu.
Abschließend fragte ich Fabian, wann er das denn alles gesehen/erlebt hatte - am hellen Tag oder in der Nacht.
Fabian: "Es war dunkel und ich lag im Bett."
Beitrag 2.3
4.) Dann war Daniel (5 Jahre) bei uns ...
Nun kam mein älterer Sohn Daniel (5 Jahre) hinzu. Ich fragte Fabian in Daniels Beisein, wie oft er etwas gesehen habe, da antwortete er mir, dass er drei Mal etwas sah! Daniel hatte natürlich mitbekommen, was Fabian sagte und wusste auch sofort, um was es ging. Darum sagte Daniel mir, dass auch er etwas gesehen hatte — aber nur ein Mal.
Daniel berichtete ebenfalls von einem "Onkel", den er sah — "Das war Gott!" sagte er mir. Dieser hatte ein langes Tuch über dem Kopf gehabt, sodass man keine Haare sah. "Das Tuch ging bis zu den Füßen und war noch länger." meinte er weiter.
Daniel sagte dann, dass sie in Fabians Bett war und ihm einen Kuss gegeben hatte. Später erwähnte Daniel, dass auch er von der Frau einen Kuss bekommen habe.
Später frage ich beide, ob sie Angst gehabt hatten, da schüt-telten beide sofort den Kopf und meinten: "Nein!"
Daniel sagte noch, dass er die Frau lieb hat und Fabian meinte, dass er den "Onkel" lieb hat.
Daniel erwähnte nun — wie zuvor Fabian auch schon einmal — den "Onkel" mit dem Vogel auf dem Kopf *.
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Beitrag 1
❤ Der erste Kontakt zum Himmel
vom 01.03.1998
1.) Die Erscheinungen beginnen ...
Heute — auf den Tag genau vor 21 Jahren — berichtete mein Sohn Fabian (damals gerade 3 Jahre alt geworden) von einer wunder-samen Begegnung.
Da mein Sohn Fabian, wie bereits erwähnt, eine Herzkrankheit hat und als Baby — noch nicht einmal eine Woche alt — am of-fenen Herzen operiert werden musste, habe ich mir zur Gewohn-heit gemacht, ihm täglich seine Brust um die Herzgegend mit Lourdes-Wasser zu benetzen, was er auch stets bereitwillig über sich ergehen hat lassen.
Doch an diesem Abend war es anders, denn diesmal wollte er das nicht. Er wies mich mit den Worten zurück: "Ich bin schon gesund!"
Da fragte ich ihn, wer ihm das denn gesagt habe. Seine Antwort: "Die Frau mit dem "runden Kopf"* und dem Baby."
Da nahm er meine Mutter-Gottes-Medaille, die ich bei mir trug, in seine kleinen Händchen und lächelte sie an.
Beitrag 1.1
2.) In der Nacht ging es dann noch hoch her ...
Fabian weinte schrecklich — ich konnte ihn kaum anfassen — er strampelte wie wild mit beiden Beinen, weinte und schrie wie am Spieß. Es dauerte sehr lange, bis er sich beruhigen ließ. Als er dann endlich ansprechbar war, berichtete er mir, dass sein linkes Bein schlimm weh tut und bat mich darum, sein schmerzendes Bein mit Lourdes-Wasser einzureiben, damit das Bein nicht mehr schmerzt.
Nicht warten,
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