Hinweis:
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Dieser Rosenkranz geht auf eine Überlieferung aus dem Jahr 1636 zurück und betrachtet die Geheimnisse der göttlichen Kindheit.
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Imprimatur: Genehmigt durch Papst Pius IX. (1846–1878)
Verheißungen:
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Das Kindlein Jesu würdigte sich, Seiner treuen
Dienerin, die Karme-litin Margareta vom Allerheiligsten Sakrament, zu offenbaren, wie wohlgefällig Ihm diese
heilige Übung sei und verhieß ganz beson-dere Gnaden, vorzüglich die Herzensreinheit und die Unschuld all jenen, welche das Rosenkränzlein mit Andacht bei sich tragen und zu Ehren Seiner heiligen Kindheit beten. Zum Zeichen Seines Wohl-gefallens ließ Jesus
Seine Dienerin dies Rosenkränzlein ganz glän-zend und vom himmlischen Licht umstrahlt sehen.
Rosenkranz beten:
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O Gott, merke auf meine Hilfe. Herr, eile mir zu helfen!
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Ehre sei dem Vater …
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Göttliches Kind erbarme Dich unser.
Dreimal:
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Vaterunser (zu Ehren der hl. Familie: Jesus, Maria und Josef)
Zwölfmal:
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Ave Maria (zu Ehren der 12 Jahre der Kindheit unseres göttlichen Erlösers)
Nach jedem Ave Maria:
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Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt.
Die Karmelitin Margareta empfahl, beim Beten der zwölf Ave Maria folgende Geheimnisse der Kindheit Jesu zu betrachten:
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Die Verkündigung des Engels
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Mariä Heimsuchung ihrer Base Elisabeth
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Jesu Geburt im Stall zu Bethlehem
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Anbetung der Hirten
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Beschneidung Jesu
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Anbetung der heiligen drei Könige
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Darstellung Jesu im Tempel
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Flucht nach Ägypten
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Aufenthalt in Ägypten
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Rückkehr nach Nazareth
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Das verborgenen Leben in Nazareth
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Das Wiederfinden des Jesusknaben nach drei Tagen im Tempel
Einmal:
https://maria-die-makellose.de/rosenkranz/Rosenkraenzlein_zum_Prager_Jesuskind.html