Der Empfang
der Hl. Kommunion
Wichtige Zusammenstellung
eines Lesers meiner Webseiten!
Wie Du warst vor aller Zeit,
so bleibst Du in Ewigkeit!
Jesaja, Kapitel 6
2 Serafim standen über ihm. Jeder hatte sechs Flügel: Mit zwei Flügeln bedeckten sie ihr Gesicht, mit zwei bedeckten sie ihre Füße und mit zwei flogen sie.
3 Sie riefen einander zu: Heilig, heilig, heilig ist der Herr der Heere. Von seiner Herrlichkeit ist die ganze Erde erfüllt.
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Stand: 01. März 2021
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1.Thessalonicher 5
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Beitrag 19
Aus den Offenbarungen Jesu an die Hl. Birgitta von Schweden
„Siehe, Meine Tochter, Meinen Priestern, welche Ich vor allen En-geln und Menschen auserwählt habe, als Ich von der Welt schied, habe Ich ihnen dasjenige anvertraut, das Mir das Teuerste ist und habe ihnen fünf Gaben hinterlassen:
Jetzt aber verfahren sie mit Mir wie die Juden. Sie sind schlimmer als Judas; sie veruntreuen Mich wie Diebe und Verräter."
"...denn es ist Gott lieber, dass an manchen Orten keine Messe gelesen wird, als dass unwürdige und unreine Hände Seinen Allerheiligsten Leib berühren."
„Höret es, Meine Engel und das ganze Heer Meiner Heiligen! Die Priester habe Ich Mir vor allen Engeln und Gerechten auserwählt und ihnen die Vollmacht erteilt, das Sakrament Meines Leibes zu verwalten.
Ich habe sie Mir zu näheren und vertrauteren Freunden erwählt als die Propheten, denn sie vernehmen nicht bloß Meine Worte, sondern sie dürfen mit Händen berühren, was keiner der Prophe-ten oder der Engel je durfte.
Wäre es Mein Wille gewesen, so hätte Ich wohl auch einen Engel zu diesem Amte erlesen können, allein Meine Liebe zu den Prie-stern war so groß, dass Ich nur ihnen allein, nur ihnen allein, diese Auszeichnung verliehen und verordnet habe, dass sie in sieben Ordnungen vor Mir stehen:
Die priesterlichen Gewänder sind die Zeichen oder Sinnbilder der Zierden und Tugenden, mit denen die Seelen der Priester ge-schmückt sein müssen und durch welche sie mächtig sind, den Teufel zu überwinden."
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Birgitta von Schweden
Quelle: Die hl. Birgitta von Schweden, „Ihr Leben und ihr Vermächtnis“
Druck und Verlag: Anton Ruhland, Altötting
Beitrag 18
Auszug der Botschaft an Pedro Regis
(Nr. 4.924 - vom 08.02.2020)
Auszug der Botschaft an Pedro Regis
(Nr. 4.931 - vom 25.02.2020)
Auszug der Botschaft an Pedro Regis
(Nr. 4.950 - vom 09.04.2020)
Beitrag 17
Hinweis:
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Auszug aus Botschaft Nr. 133 vom „Buch der Wahrheit“, Die Bedeutung der Sakramente – Ehe und Erste Heilige Kommunion, vom 6. Juli 2011
Meine Tochter, bitte bete für Meinen Stellvertreter, Papst Benedikt; denn er ist von freimaurerischen Kräften umgeben, die sich jetzt alle Mühe geben, ihn zu entthronen. Diese bösen Kräfte haben Meine Kirche seit dem Zweiten Vatika-nischen Konzil unterwandert und haben Meine Lehren verwässert. Viele Richt-linien wurden erlassen, die Mich verletzen, besonders die Darreichung Meiner Heiligen Eucharistie durch Laien.
Der Mangel an Respekt, der Mir und Meinem Ewigen Vater durch neue Verord-nungen gezeigt wird, die eingeführt worden sind, um der modernen Gesell-schaft entgegenzukommen, hat Mich vor Betrübnis weinen lassen.
Die Höchstheilige Eucharistie muss auf die Zunge empfangen werden und darf nicht durch Menschenhände beschmutzt werden.
Doch genau das ist es, was Meine geistlichen Diener getan haben. Diese Regeln wurden nicht in Meinem Geist erlassen. Meine geistlichen Diener sind auf einem Weg entlang geführt worden, der nicht mit den Lehren Meiner Apostel übereinstimmt. Heute werden Meine Sakramente nicht sehr ernst genommen, besonders von jenen nicht, die das Sakrament der Ehe und der ersten Heiligen Kommunion empfangen wollen.
Beitrag 16
Auszug aus: Botschaft 1249 aus „Die Vorbereitung“ vom 18.07.2020
Ich, euer Jesus, stehe schon bereit. Ich, euer Jesus, verteile die Heilige Kommunion an die, die Mir wahrlich treu sind und NICHT DIE MÖGLICHKEIT DER MUNDKOMMUNION HABEN!
So seid euch gewiss, dass Ich, euer Jesus, hier bin geistiger Weise, denn ihr könnt Mich (die meisten von euch) nicht sehen. Doch Ich sage euch heute: Seit dem Beginn dieser vom Teufel und seiner Handlanger inszenierten und "hochgehaltenen" Pandemie, bin Ich, euer Jesus, zu euch gekommen, und Ich weiche nicht von eurer Seite, denn Mein Versprechen ist Heilig, wie Mein Wort, und was Ich versprach und verspreche, was Ich sage und sagte, wird sein.
Beitrag 15
Auszüge aus: Botschaft 1248 aus „Die Vorbereitung“ vom 28.05.2020
Was, geliebte Kinder, die ihr seid, frage Ich euch, sind eure Messen noch wert, wenn ihr nicht an Meine Realpräsenz in der Heiligen Hostie glaubt? Was,
Meine geliebten Kinder, die ihr seid? Ich frage euch, und schaut tief in eure Herzen, bevor ihr antwortet!
Wer nicht an Mich glaubt, ist vom Weg abgekommen und wird untergehen! Wer Mich verhöhnt und seinen Willen über den Willen des Vaters stellt, wird verlorengehen! Wer
denen folgt, die ihn von der Wahrheit fernhalten, wird ebenfalls verlorengehen!
Ihr begebt euch auf sehr dünnes Eis, wenn ihr glaubt an Meiner Heiligen Kirche und Messe ETWAS ÄNDERN ZU WOLLEN! Ihr seid nicht befugt MEIN Wort, WELCHES HEILIG
IST, zu verändern! Ihr müsst Respekt zeigen und Mich ehren und andächtig mit Mir "verfahren", d.h. wer Mich, seinen Heiligen Jesus, in Form eurer Heiligen Hostie mit Plastikhandschuhen anfasst,
Mich verpackt in Regale legt oder verschickt, Mich auf Teller legt, als wäre Ich eine einfache Speise oder Mich durch die Hände gibt, dem sei gesagt: Ihr seid nicht würdig, Mich zu empfangen, und
ihr (Priester) seid nicht würdig Mich auszugeben! Meine geweihten Priester fügen Mir größte Leiden zu, INDEM SIE NICHT MEHR AN MICH GLAUBEN!
Lasst euch gesagt sein, geliebte Kinder, die ihr seid, wer Mich, seinen Jesus, nicht verteidigt, nicht liebt, nicht an Meine Realpräsenz glaubt, Mich
schändet, Mich entehrt und entweiht, dem sei gesagt: Schwer lasten eure Sünden auf euch, und sie ziehen euch in die Hölle! Es wird kein Erwachen für euch geben, wenn ihr nicht auf der Stelle
umkehrt und Mir, eurem Jesus, die Ehre erweist. Nur Ich Bin der Weg in das ewige Leben, und die Zeit, die euch verbleibt, ist kurz.
Beitrag 14
Botschaft vom 12. Juni 2020 an Enoch
Aufruf des Sakramentalen Jesus an Sein treues Volk.
Mein Friede sei mit euch, geliebte Kinder.
Welche Traurigkeit fühle Ich in Meinem liebenden Herzen wenn Ich die Verach-tung, Demütigung und das Sakrileg sehe, die Ich von vielen Meiner Hirten und Meiner Kinder erhalten werde, wenn Meine Häuser wieder geöffnet sind!
Ich sage euch, dass Mein Heiliges Opfer bereits nicht mehr dasselbe sein wird; der Vorwand der Pandemie macht, dass viele Meiner Priester und Hierarchen Meiner Kirche Meine Göttlichkeit entweihen werden indem sie Meinen Körper und Mein Blut Meiner Herde in die Hand geben und es behandeln als wäre es irgend ein Stück Brot.
Untreue Hirten! Wisst ihr nicht, dass Ich in jeder geweihten Hostie bin, lebendig und wirklich, dass Ich Mich als geopfertes Lamm, als geistige Nahrung für Mein Volk gebe? Was für ein Mangel an geistiger Gesundheit! Welcher Mangel an Nächstenliebe für Mich und Meine Herde, die ihr begehen werdet, wenn Mein heiliges Opfer wieder aufgenommen wird!
Ich bin das Lamm Gottes, das vom Himmel kommt bei jeder Weihe, die von Meinen treuen Hirten vollzogen wird. Jede geweihte Hostie ist geistige Nahrung für Meine Schafe. In jeder durch Meine Priester geweihten Hostie geschieht das Geheimnis der Verwandlung Meines Leibes und Meines Blutes. Ich Bin, in Meiner ganzen Gottheit, der vom Himmel herabkommt und sich zum Leben wandelt, um sich Seiner Herde als spirituelle Nahrung zu geben und im Herzen eines jeden Meiner treuen Kinder zu wohnen, das Mich würdig empfängt.
Ich bin nicht irgendein Stück Brot.
Ich bin das vom Himmel herabsteigende lebendige Brot. Ich bin das spirituelle Manna, das Meiner Herde den Hunger stillt und den Durst löscht. Ich bin euer Gott, Einer und Dreieiner, der kommt, um euch das Leben in Fülle zu geben.
Ich frage euch:
In Wahrheit sage Ich euch: Jeder der Mich gibt oder Mich unwürdig empfängt oder in die Hand, ist ein "schuldiger Straftäter" und begeht ein Sakrileg (Tod-sünde), wenn er nicht bereut und dafür Wiedergutmachung leistet. Wie ihr Mich in dieser Welt behandelt, so werdet auch ihr in der Ewigkeit behandelt werden, wenn ihr vor Mir erscheint.
Denkt nach, Hirten Meiner Kirche; denkt nach, unvernünftige Schafe, damit ihr morgen nicht zu jammern habt! Ich bin das Lamm Gottes, das sich euch aus Liebe gibt und das Leben in der Einfachheit jeder geweihten Hostie macht. Vergesst es nicht, damit ihr Meine Göttlichkeit nicht weiter misshandelt!
Meinen Frieden lasse Ich euch, Meinen Frieden gebe Ich euch.
Bereut und bekehrt euch, denn das Reich Gottes ist nahe.
Euer Lamm, der Sakramentale Jesus.
Gib Meine Botschaften der ganzen Menschheit bekannt, Meine Herde.
Beitrag 13
Botschaft vom 15. März 2020 an Enoch
Aufruf des sakramentalen Jesus an Sein treues Volk.
Mein Friede sei mit euch, Meine treue Herde.
Mein kleiner Prophet, sage der Menschheit und besonders Meinem treuen Volk, dass sie sich unter keinen Umständen die sakrilegische und dämonische Praxis der Handkommunion aufzwingen lassen, welche die Freimaurerei in Meine Kirche einführen will. Sie argumentieren, das werde getan um die Aus-breitung des Virus zu verhindern, der die Menschheit heimsucht.
ICH wiederhole es euch: Jede Kommunion in die Hand ist eine Beleidigung Meiner Gottheit, die in der Einfachheit einer geweihten Hostie lebendig und real ist. Die kirchliche Freimaurerei möchte den Coronavirus dazu benützen, um Meine Herde zu zwingen, Mich in die Hand zu empfangen.
Oh, wie viele Teilchen Meiner heiligen Hostie bleiben an den Händen jener haften, die Mich so unwürdig empfangen; Teilchen Meiner Göttlichkeit fallen zu Boden und werden zertrampelt!
Tausende von geweihten Hostien werden in satanischen Riten und okkulten Praktiken verwendet, womit sie Meine Kinder anketten und der Kirche Scha-den zufügen!
O, wie viele Sakrilegien werden begangen, durch das Empfangen der Kom-munion auf die Hand! Wach auf, Mein Volk, und erhebt eure Stimme; macht euch nicht mitschuldig an dieser abscheulichen Beleidigung Meiner Gottheit! Bleibt nicht still und empfangt Mich nicht in die Hände, Meine Herde, denn ihr wisst gut, dass diese abscheuliche Praxis Mein liebendes Herz bluten lässt! Empfangt Mich immer in den Mund und wenn es euch möglich ist, auf den Knien, denn so solltet ihr euren Gott empfangen.
ICH bitte euch, Meine Kinder, dass ihr Mir Wiedergutmachung leistet für alle sakrilegischen Kommunionen, die verübt werden, weil man Mich in der Hand empfängt.
Betet so:
O, Körper und Blut des sakramentalen Jesus, ich liebe Euch und bitte Euch um Verzeihung und Barmherzigkeit; in Vereinigung mit der heiligsten Jungfrau Maria und mit dem ganzen himmlischen Hof leiste ich Wiedergutmachung für alle unwürdigen und sakrilegischen Kommunionen, die täglich gegen Eure heilige Gottheit begangen werden. Jesus und Maria, ich liebe Euch, rettet die Seelen.
Meine Kinder, betet am Morgen und Abend das Gebet zu Meinem Kostbaren Blut und den Psalm 91; dehnt es auch auf eure Kinder und Familienmitglieder aus und ICH versichere euch, kein Geist der Seuchen oder Viren wird euch Schaden zufügen können!
Meine Kinder, Mein liebendes Herz ist von den Dornen der sakrilegischen Kommunionen durchbohrt; der Himmel weint mit Mir, Mich so gemein zertram-pelt zu sehen; aber die Hölle und Mein Widersacher freuen sich und sie lachen Mich aus und verhöhnen Mich, wegen der Täuschung, der viele Meiner Hirten und Schafe Meiner Herde verfallen sind.
Betet für die Minister Meiner Kirche und für Meine Priester, dass das Licht und die Weisheit Meines Heiligen Geistes sie führe und erleuchte und die sakrile-gische Praxis der Handkommunion, die Meiner Gottheit so viel Schmerz zufügt, für immer abgeschafft wird.
Mein Friede bleibe in euch, Meine geliebte Herde.
Euer Hirte und Meister, der sakramentale Jesus.
Gib Meine Botschaften der ganzen Menschheit bekannt, Mein Volk.
Beitrag 12
Botschaft vom 8. März 2018 an Enoch
Dringender Aufruf des Sakramentalen Jesus an Seine Priester und an Seine Kirche im Allgemeinen.
Meine Kinder, Mein Friede sei mit euch. Mein kleiner Prophet, Ich fühle Mich sehr traurig wegen all den Beleidigungen, Profanierungen und Sakrilegien, die in vielen Meiner Häuser täglich gegen Meine Gottheit begangen werden. Das alles wegen der Bequemlichkeit vieler Meiner Priester, die erlauben, dass Ich beleidigt werde, durch Hände, die nicht zum priesterlichen Dienst geweiht sind. Einmal mehr sage Ich euch:
Meine treuen Kinder: erlaubt diese Beleidigungen nicht, redet mit Meinen Priestern und sagt ihnen, dass nur sie Mich berühren dürfen. Ich fühle Mich sehr traurig, wenn der Moment kommt, Mich als Nahrung Meiner Herde zu geben durch Hände – Ich sage es euch – die nicht würdig sind, Mich zu berühren.
Wie viel Evangelisierung fehlt in Meiner Kirche über das Thema Meiner Gebote!
Meine Herde, ihr müsst mindestens jeden Monat einmal beichten oder sofort nach jeder begangenen Todsünde; und ihr müsst mindestens jede Woche an Meinem vorgeschriebenen Tag (Sonntag) kommunizieren! Wenn ihr lange Zeit nicht gebeichtet habt und Meine Kommunion empfängt, begeht ihr ein Sakrileg; denn ihr wisst gut, das Ungerechteste beginnt im Gedanken und damit sündigt ihr täglich.
Viele Meiner Kinder verbringen Jahre ohne zu beichten und jede Woche an Meinem vorgeschriebenen Tag kommen sie zur Kommunion. Ich sage euch, dass ihr Sakrilegien begeht und der Schuld angeklagt seid, wegen dieser Beleidigung Meiner Gottheit. Bedenkt, was Mein Wort sagt: Dieses Volk ehrt Mich mit den Lippen, aber sein Herz ist fern von Mir. (Mt 15,8)
Hirten Meiner Herde, evangelisiert Mein Volk und redet über Meine Zehn Gebote, denn es fehlt viel Evangelisation über dieses bedeutende Thema.
Eine Unzahl von Entweihungen und Beleidigungen werden gegen Meine Göttlichkeit begangen, die Mein liebendes Herz traurig machen. Einmal mehr sage Ich euch, Hirten Meiner Herde, nur euch gab Ich die Macht und das Charisma, Mein Volk zu führen und zu nähren. Ihr seid vor Mir verantwortlich für alle Beleidigungen und Entweihungen, die Ich täglich von Seiten Meiner Laienkinder erhalte. Ich frage euch, was werdet ihr Mir morgen antworten, wenn ihr euch Mir vorstellt? Ich werde täglich in vielen Meiner Häuser beleidigt und viele von euch machen nichts, um es zu verhindern. Euer Schweigen und eure Gleichgültigkeit werden euch morgen richten.
Hirten Meiner Herde, denkt nach und erlaubt nicht weiterhin eine solch abscheuliche Beschimpfung Meiner Göttlichkeit. Denkt daran, wem viel gegeben ist, von dem wird viel verlangt werden. Überdenkt diese Worte, meditiert sie und setzt sie in die Tat um, damit morgen, wenn ihr euch Mir vorstellt, Ich nicht zu euch sagen muss: Ich kenne euch nicht, entfernt euch von Mir!
Meinen Frieden lasse Ich euch, Meinen Frieden gebe Ich euch. Bereut und bekehrt euch, denn das Reich Gottes ist nahe. Euer Meister, der Sakramentale Jesus. Die Liebe, die nicht geliebt wird.
Meine Kinder, gebt Meine Botschaft Meinen Hirten und Meiner Herde bekannt.
Beitrag 11
Botschaft vom 29. August 2017 an Enoch
Dringender Aufruf von Jesus, dem Höchsten und Ewigen Priester an Seine Bevorzugten.
Mein Friede sei mit euch, Meine geliebten, bevorzugten Kinder.
Meine Kinder, die Verlassenheit Meiner Tabernakel ist ein Affront gegen Meine Göttlichkeit; wenn ihr Mich nur finden wolltet! Wer kann kommen um Mich zu trösten? Jeden Tag vergrößert sich der Glaubensabfall! Meine Tabernakel sind in vielen Meiner Häuser entweiht durch Hände, die nicht für das Priesteramt geweiht sind. Es tut mir weh und macht Mich traurig, so viele Meiner Laien-kinder zu sehen, die Meine geweihten Gegenstände schänden, besonders den Kelch, wo Ich Mich spirituell befinde. Laienkinder, ihr seid nicht würdig das eucharistische Amt auszuüben!
Es tut mir weh und macht Mich traurig zu sehen, wie ihr Mich in eure Hände nehmt, die nicht geweiht sind, um Mich zu berühren! Viele leben in der Sünde und kommen monatelang ohne Beichte noch Buße, denn gemäß vielen von euch seid ihr rein. Die immense Mehrheit von euch geht mit Stolz und Arro-ganz einher, die sich in euren Gesichtern spiegeln.
Oh, wie sie Mich täglich schänden, die Spender der Eucharistie! Einmal mehr sage Ich euch: Ihr seid nicht geweiht, um Mich zu berühren. Berührt Mich nicht, noch fasst Mich an! Eure Hände sind nicht geweiht für das Priesteramt; macht euch nicht schuldig, verstärkt eure Fesseln nicht noch mehr. In Wahrheit sage Ich euch: In der Art, wie ihr Mich behandelt, so werdet auch ihr behandelt werden, wenn ihr vor Mir steht.
Bevorzugte Kinder, stoppt jetzt diese Beleidigung Meiner Göttlichkeit. Erlaubt Meinen Laienkindern nicht mehr, dass sie Mich weiterhin schänden! ICH BIN euer, die ihr das Amt der Eucharistie ausübt, und nicht ihrer. Für euch, Meine Priester, habe Ich Mich entschieden und euch geweiht, damit ihr das Priesteramt ausübt und die Hirten Meiner Herde seid; also, warum tut ihr nicht eure Pflicht? Oh untreue Hirten, wenn ihr dem nicht abhelft und die Beschimp-fung Meiner Gottheit nicht wieder gutmacht, versichere Ich euch, dass, wenn ihr vor Mir steht, Ich euch sage: Ich kenne euch nicht!
Begreift, wem viel gegeben ist, von dem wird viel verlangt! Ich nenne euch Freunde, deshalb enttäuscht Mich nicht durch euer Verhalten. Denkt einen Moment nach, wenn ihr morgen in die Ewigkeit kommt (bei der Warnung), erwartet euch dort Mein Höchstes Gericht, das euer Priesteramt beurteilen wird, entsprechend Meiner Lehre und Meinem Evangelium. Wenn es ein Strafurteil ist, wisst, dass Ich, Jesus, der Höchste und Ewige Priester, euch nicht das Gesicht gebe, noch den Rücken. Und schon wisst ihr den Ort, der euch erwartet. Denkt also darüber nach, Meine Bevorzugten, beleidigt Mich nicht mehr, indem ihr Meinen Laienkindern erlaubt, Meine Göttlichkeit zu schänden; denn ihre Beleidigungen sind Geißelhiebe, die Meinen Körper zerreißen und Mein Blut fließen lassen. Bevorzugte Kinder, keine Laien mehr, die Meinen Körper und Mein Blut austeilen, darum bitte Ich euch von Herzen!
Meinen Frieden lasse Ich euch, Meinen Frieden gebe Ich euch. Euer Geliebter, Jesus der Erste und Ewige Priester.
Gebt Meine Botschaften allen Meinen Bevorzugten bekannt.
Beitrag 10
Auszug aus der Enoch-Botschaft vom 24. Mai 2016
Wie viele Entweihungen gegenüber Meiner Göttlichkeit werden täglich verübt und Meine Kinder erheben ihre Stimme nicht, noch verteidigen sie Mich!
Millionen sakrilegische Kommunionen werden täglich von vielen Meiner Kinder bewusst oder aus Unwissenheit begangen, die Meinen Leib und Mein Blut unwürdig empfangen.
Der Mangel an Evangelisation zu diesem Thema hat viele dazu geführt, Sakri-legien zu begehen. Die überwiegende Mehrheit kommuniziert, ohne durch einen Beichtstuhl gegangen zu sein. Viele sagen: „Warum soll ich zu einem Priester beichten gehen, der ein sündiger Mensch ist wie ich!“ – Unvernünftige, Meine Bevorzugten sind Menschen wie ihr, aber sie sind mit Meinem priesterlichen Dienst ausgestattet und nur ihnen habe Ich die Macht gegeben die Sünden zu vergeben oder sie zu behalten! Ihr urteilt nach dem menschlichen Schein, während für Gott die menschliche Erscheinung des Priesters nicht wichtig ist, sondern nur sein priesterlicher Dienst.
Alle Kommunionen, die ihr empfangt ohne Beichte bei einem Meiner Priester, sind sakrilegische Kommunionen, und wenn ihr diese nicht beichtet und wieder gutmacht, so versichere Ich euch, dass ihr eure Seele verlieren könnt. All jene, die unwürdig oder in Todsünde kommunizieren, werden schuldig und sie essen und trinken den Kelch ihrer eigenen Verdammung.
Welchen Schmerz fühle Ich, viele zu sehen, die während Monaten kommen und Meine Heilige Kommunion empfangen ohne zu beichten! Ich sage euch, auch ihr begeht Sakrilegien; ihr müsst mindestens jeden Monat beichten oder sofort nachdem ihr eine Todsünde begangen habt. Ihr müsst häufiger ins Bad der Verzeihung eintauchen, denn jeder der sagt, er sei frei von Sünde, ist ein Stolzer und Lügner und wird seine Bezahlung erhalten.
Jede Todsünde muss sofort gebeichtet werden und es muss wiedergutge-macht werden, damit, wenn ihr in die Ewigkeit kommt, es sich nicht zu einem Aufenthalt im Fegefeuer ausweitet. Denkt auch an die Unterlassungssünden wenn ihr gute Lebensbeichten ablegt. Beachtet diese Instruktionen, denn der Tag Meiner Warnung nähert sich und die überwiegende Mehrheit wird durch ihre geistige Lauheit, Sünde oder Mangel an Kenntnis bei ihrem Durchgang durch die Ewigkeit leiden.
Beitrag 9
Botschaft vom 27. Januar 2016 an Enoch
Aufruf von Maria Rosa Mystica an ihre Bevorzugten und an das Volk Gottes.
Kleine Kinder Meines Herzens, der Friede des Herrn sei mit euch allen. Meine Kleinen, mit der Heiligen Eucharistie werden viele Sakrilegien begangen. Mein Sohn wird durch die unwürdigen und unreinen Hände Meiner Laienkinder in Seiner Gottheit geschändet.
Der Leib und das Blut Meines Sohnes werden durch viele Laien geschändet, die sich Befugnisse nehmen, die nur den Priestern zustehen und anderen geweihten Ministern als da sind: der Papst, die Kardinäle und Bischöfe. Keine Hand, die nicht für den priesterlichen Dienst geweiht ist, darf Meinen Sohn berühren.
Kleine Kinder, die Menge der eucharistischen Schändungen, die durch die sogenannten außerordentlichen Spender der Eucharistie begangen werden, ist erschütternd. Viele Meiner kleinen Laienkinder drängen, mit der Nachgiebigkeit der Priester, in vielen Kirchen auf die Ausübung des Eucharistiedienstes; gemeinsam ist vielen von ihnen der Stolz und er hat den Punkt erreicht, dass viele Entscheidungen, die der Priester treffen sollte, die Laien treffen.
Welchen Schmerz fühle Ich in Meinem Herzen, sehen zu müssen, wie viele Meiner Laienkinder die heiligen Gefäße entweihen, mit ihren unwürdigen Händen den Kelch aus den Tabernakeln nehmen, wo die Heiligen Hostien aufbewahrt werden!
Ich bitte euch, kleine bevorzugte Kinder: Übertragt dieses heilige Amt nicht mehr an Meine kleinen Laienkinder; damit ihr nicht Gefangene der Schuld werdet. Legt eure Bequemlichkeit ab und erfüllt euren priesterlichen Dienst, der euch verliehen wurde!
Der Himmel weint mit Mir, Ich sehe wie der Sakramentale Jesus in vielen Seiner Häuser geschändet und befleckt wird!
Mein Widersacher freut sich über jede Profanierung, die Meinem Sohn zuge-fügt wird. Viele geweihte Hostien gehen verloren und geraten in die satani-schen Kirchen für die Feier von Schwarzen Messen. Mein Widersacher hat viele Häuser Meines Sohnes infiltriert, durch die vielen außerordentliche Spen-der der Eucharistie, die dienen, um geweihte Hostien für den satanischen Kult zu stehlen.
Tausende geweihter Hostien werden verkauft und ihr Wert ist abhängig vom Minister der Kirche, der sie geweiht hat, entsprechend ist ihr Preis. Eine Hostie geweiht durch den Papst, einen Kardinal oder Bischof wird mit einem höheren Preis bezahlt und damit werden satanische Riten durchgeführt um besonders dem eucharistischen Leib Meines Sohnes, der in Seiner Kirche gegenwärtig ist, Verletzungen zuzufügen.
Die Satanisten zerstören religiöse und priesterliche Gemeinschaften durch diese von den höchsten Ministern der Kirche geweihten Hostien.
Meine Bevorzugten, Ich bitte euch, dass ihr diese Schändungen der Gottheit Meines Sohnes stoppt, die von Seiten Meiner Laienkinder geschehen. Jede Schändung und Profanierung, die Meinem Sohn zugefügt wird, ist ein Schwert, das Mein Herz durchbohrt.
In der Hölle befinden sich viele Meiner Bevorzugten, die im Leben diese Beleidigungen der Göttlichkeit Meines Sohnes erlaubten und bei ihnen sind viele Laien, außerordentliche Spender, deren geistiger Stolz ihnen nicht erlaubte wieder gutzumachen und von Gott Verzeihung zu erbitten für solchen abscheulichen Missbrauch.
Als Mutter der geweihten Seelen in dieser Meiner Fürsprache als Rosa Mystica, bitte Ich euch, Meine bevorzugten Kinder, von ganzem Herzen, so schnell wie möglich mit dieser Beleidigung und Schande aufzuhören, die sich gegen die Gottheit Meines Sohnes richtet; dass ihr morgen nicht zu klagen habt. Kleine Kinder, keine weiteren Kommunionen mehr in die Hand, ferner keine Laien die Kommunion austeilen, denn dieses Sakrileg lässt viele Seelen verloren gehen!
Eure Mutter, Maria Rosa Mystica.
Beitrag 8
Im Besessenheitsfall Anneliese Michel, Diözese Würzburg (1970er Jahre) sagte der Teufel:
Auch das sagte er beim dortigen Exorzismus:
Hl. Mutter Teresa von Kalkutta:
Am 25. Mai 1946 in Marienfried (Bayern)
Beitrag 7
Auszug aus der Enoch-Botschaft vom 22. Januar 2015
Oh, wie sehr kränkt es Mich, dass in vielen Meiner Häuser die Hirten das Amt der Eucharistie an Meine Laienkinder delegiert haben. Der Priester sitzt und es sind Laien, die Meinen Leib und Blut an Meine Schafe austeilen, und damit Meine Göttlichkeit profanieren.
Anmerkung:
Welch ein Leid für Mich, dies alles zu sehen, auf welche Art und Weise Ich von Meinen erwählten Seelen missachtet werde und durch Hände, denen die priesterliche Weihe fehlt, an Mir gefrevelt wird, in dem sie Mich berühren und mit Mir umgehen! Oh, Hirten Meiner Kirche, warum geißelt ihr Mich, indem ihr diesen Frevel gegen Meine Göttlichkeit erlaubt. Erkennt ihr nicht, wie diese Abirrung für euch und meine Laienkinder Verdammung bringen kann?
Millionen von Seelen aus der Priesterschaft und den Laien gingen verloren, weil sie Mein Fleisch und Blut beleidigt haben. Wie viele andere liegen in den Tiefen des Fegefeuers, weil sie Mich unwürdig mit der Hand empfangen haben. Ich sage euch, wenn ihr nicht Wiedergutmachung für diesen Frevel hier auf der Erde leistet, werdet ihr morgen jammern, wenn ihr in der Ewigkeit ankommt.
Hört Mir zu, Mein Volk, Meine Herde: Die priesterliche Weihe ist die Gnade, welche Mein Heiliger Geist Meinen erwählten Seelen gewährt, damit sie mit Meiner Göttlichkeit bekleidet werden. Wenn ihr wüsstet, welch Großes es ist, ein Priester zu sein! Ich selbst bedarf des geweihten Priestertums, um in eurer Mitte leben zu können.
Die geweihten Hände der Priester sind Meine Hände. Sie geben Meiner Herde Meinen Leib als Speise und Mein Blut als Trank. Hört Mir zu: Ich habe keine außerordentlichen Spender der Eucharistie eingesetzt. Das kommt nicht von Mir. Das ist das Werk Meines Widersachers, der durch die Freimaurerei, die in Meine Kirche eingedrungen ist, versucht, das Fundament Meiner Kirche und deswegen auch das Priestertum zu zerstören.
Viele Gnaden gingen verloren, seit die HI. Kommunion in die Hand gereicht wird oder von Laienhänden ausgeteilt wird. Es ist nicht dasselbe, als wenn es vom Priester empfangen würde.
Ich sage Meinen Laienkinder nochmals: Solches steht nur Meinen Priestern zu, denen ich dieses Amt anvertraut habe. Fahrt nicht damit fort, Meine Göttlichkeit zu verunehren, damit ihr euch nicht selbst vor Meinen Augen schuldig macht. Geißelt Mich nicht länger, berührt Mich nicht, noch teilt Mich aus, ihr seid dieses Amtes nicht würdig.
Ich bitte Meinen Papst und die Häupter Meiner Kirche und Meine Priester, hört auf und beendet jetzt diesen abscheulichen Frevel. Keine außerordentlichen Spender der Eucharistie mehr! Ihr selbst müsst dieses Amt ausüben, welches Ich euch übertragen habe. Delegiert dieses Amt nicht mehr an Meine Kinder im Laienstand, denn ihr seid die Hirten Meiner Herde, ihr seid unmittelbar verantwortlich für diese Verletzung Meiner Göttlichkeit.
ICH BIN DAS BROT DES LEBENS - JESUS IN DER EUCHARISTIE
Das folgende Gebet ist Teil der Botschaft:
Beitrag 6
Ein Vergleich:
David holt die Bundeslade nach Jerusalem,
2 Samuel 6,1-10
Noch einmal ließ David alle führenden Männer Israels zusammenkommen, es waren 30.000 Mann. Gemeinsam mit ihnen zog er nach Baala im Stammesgebiet von Juda, um die Bundeslade von dort nach Jerusalem zu bringen.
Sie war dem HERRN geweiht, dem allmächtigen Gott, der über den Keruben thront.
Man holte sie aus Abinadabs Haus auf dem Hügel und lud sie auf einen neuen Wagen, der von Rindern gezogen wurde. Abinadabs Söhne Usa und Achjo lenkten ihn. Achjo ging vor dem Gespann, David und alle Israeliten liefen dem Wagen hinterher. Sie tanzten und lobten den HERRN mit allerlei Instrumenten: mit Harfen und Lauten, mit Tamburinen, Rasseln und Zimbeln.
Bei dem Dreschplatz, der einem Mann namens Nachon gehörte, brachen die Rinder plötzlich aus, und der Wagen drohte umzustürzen. Schnell streckte Usa seine Hand aus und hielt die Bundeslade fest. Da wurde der HERR sehr zornig über ihn, weil er es gewagt hatte, die Bundeslade zu berühren, und er ließ Usa auf der Stelle tot zu Boden fallen.
David war entsetzt, dass der HERR ihn so aus dem Leben gerissen hatte. Seitdem heißt der Dreschplatz Perez-Usa (»Entreißen Usas«).
David bekam Angst vor dem HERRN. »Wie kann ich es jetzt noch wagen, die Bundeslade des HERRN zu mir zu nehmen?«, fragte er sich. Er beschloss, sie nicht nach Jerusalem zu bringen, son-dern sie im Haus von Obed-Edom, einem Leviten aus Gat, abzustellen. (Vergl. 1 Chronik 13)
Anmerkung 1:
Anmerkung 2:
Beitrag 5
Lk 13,25-27
Anmerkung:
+++
Botschaft vom 29. November 2013 an Enoch
Dringender Aufruf des Heiligsten Jesus an die katholische Welt.
Meine Kinder, Mein Friede sei mit euch. All das kommt an seine Limite (sein Ende), so hat es Mein Vater beschlossen. Die Zeit der Barmherzigkeit geht zu Ende, es fehlt nur noch sehr wenig bis sie vollständig aufgebraucht ist. Sehr schnell kommt die Zeit der Gerechtigkeit und alles in der Schöpfung Bestehen-de wird total umgewandelt sein; mit der Warnung und dem Wunder endet die Zeit der Barmherzigkeit.
Wiederholt warnte der Himmel die Menschheit, damit sie sich auf dieses große Ereignis vorbereite, welches eure Leben verwandeln wird. Welche Traurigkeit, dass viele nicht glauben wollen und in ihren Alltäglichkeiten weiterfahren, unsere Aufrufe ignorierend. Kinder von kleinem Glauben, wenn sich diese in der Heiligen Schrift und in den Botschaften der Propheten dieser letzten Zeiten beschriebenen Ereignisse, die über euch kommen, noch nicht erfüllt haben, ist es wegen der Barmherzigkeit Meines Vaters, der sich durch die Fürsprache Meiner Mutter abhalten ließ, bis alles sich erfüllt.
Der Himmel vereinigt sich mit Meiner Mutter in der Fürsprache für diese Menschheit, aber wenn die letzte Sekunde der Barmherzigkeit abgelaufen ist, entfesselt sich alles. Begreift, dass Mein Vater keinen Gefallen am Tod des Sünders hat.
Betet in Gebetsketten Meine Kinder, damit in Meiner Kirche die Handkom-munion abgeschafft werde und die Laien keine Kommunion mehr aus-teilen, denn dieses Sakrileg lässt den Himmel Tränen vergießen und macht Meinen Vater traurig! Erinnert euch, dass die Macht der Gebetsketten, des Fastens und der Sühne, alles stürzen wird.
Es tut Mir weh und macht Mich traurig, zu sehen, wie viele Laien und Ordens-leute Meine Gottheit entweihen (schänden), indem sie Mich in die Hand nehmen und an andere Mich weitergeben, als wäre Ich ein materielles Objekt oder ein Stück Brot. Sie tragen dem nicht Rechnung, dass Ich es Bin, lebend und wirklich (real), der in euch Leben schafft in der Einfachheit einer konse-krierten Hostie. Seht, wie Ich beleidigt werde, ist das der Lohn, den ihr Mir für Meine Liebe gebt?
Viele Seelen sind in den Tiefen des Fegfeuers und andere haben sich verdammt für diese niederträchtige Entweihung.
NOLI ME TANGERE (Joh 20,17) ! Berührt Mich nicht!, denn eure Hände sind nicht würdig Mich zu empfangen und Mich zu geben; dieses Heilige Amt ist nur für jene, die ordiniert sind als Priester, Bischöfe, Kardinäle und Papst, nur geweihte Hände des gesalbten Priestertums dürfen Mich anfassen.
Macht gute Beichten, kasteit eure Sinne und betet mit dem Psalm 51, den Ich Meinem Diener David gab, bevor ihr kommuniziert. Wenn ihr nicht an Meinem österlichen Mahl teilnehmt, könnt ihr nicht genährt werden mit Meinem Körper und Meinem Blut. Ich sage euch dies, denn viele kommen am Ende des Heiligen Opfers, um Mich wie etwas Weltliches zu empfangen.
Andere empfangen Mich im Stand der Todsünde, nicht wissend, dass sie dadurch den Kelch ihrer eigenen Verdammung trinken. Ihr müsst mindestens jeden Monat beichten, aber wenn ihr schwere Sünden begeht, müsst ihr unver-züglich beichten. Viele verbringen Monate ohne zu beichten, denn gemäß ihnen haben sie keine Sünden! Ich sage euch, dass ihr alle Sünder seid, nur Gott ist heilig. Oh, welche Täuschung das ist, und welcher Mangel an Evange-lisation in Meiner Kirche! Ich erinnere euch an die Worte Meines Psalms 51, der sagt: In Sünde wurde ich geboren, in Schuld empfing mich meine Mutter. (Psalm 51,7)
Welche Traurigkeit fühle Ich, wenn Ich sehe wie viele Meiner Kinder Meinen Körper und Mein Blut empfangen, ohne vorher gebeichtet zu haben. Der Glaubensabfall ist in Mein Haus eingedrungen. Viele Meiner Häuser bleiben leer und andere haben sich in Museen gewandelt und ICH bleibe vergessen in der Stille ihrer Tabernakel. Oh; welche Undankbarkeit, die Einsamkeit und die Traurigkeit blockieren Mich! Welchen Schmerz fühle Ich zu sehen, dass die überwiegende Mehrheit der Menschheit so ist! Wenn die Tage der Dunkelheit kommen, werden Meine Häuser nicht geöffnet, dann werdet ihr flehen: "Herr, Herr wo bist du, komm' rette uns", doch niemand wird euch hören.
Kommt Mich besuchen, lasst Mich nicht allein, Ich Bin euer Vater und euer Erlöser, der euch erwartet: lasst die Quelle Meiner Barmherzigkeit, die euch angeboten wird, nicht ungenutzt. Kommt, stillt euren Hunger und löscht euren Durst. Ich erwarte euch mit offenen Armen, um euch Meine Liebe, Meine Verzeihung und Mein Leben in Fülle zu geben.
Euer Geliebter, der Allerheiligste Jesus.
Beitrag 4
Botschaft vom 15. Februar 2013 an Enoch (Kolumbien)
Dringender Aufruf von Jesus im Heiligsten Sakrament an Seine Priester und Geistlichen und an die ganze katholische Welt.
Meine bevorzugten Kinder, Meine geliebte Herde, Mein Friede sei mit euch!
Wie traurig bin Ich, wenn Ich sehe, dass viele Meiner Priester und Geistlichen Meinen priesterlichen Dienst nicht mehr ausüben und die Vollmacht, Meinen Leib und Mein Blut auszuteilen, Meinen Laien-Kindern übergeben haben.
Denkt an Meine Worte, als Ich das Sakrament der Eucharistie einsetzte bei Meinem Letzten Abendmahl mit Meinen Jüngern:
Nur euch, die ihr die Vertreter Meiner Jünger seid, habe Ich die Vollmacht gegeben, Meinen Leib und Mein Blut auszuteilen. Niemand außer Meinen Priestern und Geistlichen darf Meine Heilige Hostie berühren. Ich wiederhole euch: Nur die geweihten Hände Meiner Priester und Geistlichen dürfen Meine Heilige Kommunion austeilen.
Meine Laien-Kinder können niemals Meine Geistlichen ersetzen, denn dadurch begehen sie ein Sakrileg. Meine Laien-Kinder sollen sich in Meiner Kirche beteiligen, indem sie andere Aufgaben erfüllen, aber niemals Meine Priester und Geistlichen aus Meinem priesterlichen Dienst verdrängen.
Bevorzugte Kinder, diese Beleidigung, die gegen Meine Gottheit begangen wird, stellt eine schwere Verfehlung dar, die gegen Mein Evangelium und gegen die Lehre Meiner Kirche verstößt. Sie kommt nicht von Mir, sondern ist das Werk Meines Feindes und Seiner Agenten des Bösen, die sich in das Innere Meiner Kirche eingeschlichen haben.
Der Himmel weint mit Mir beim Anblick der vielen Beleidigungen, die gegen Meine Gottheit von vielen Meiner Bevorzugten begangen werden. Mein Feind verhöhnt Mich in vielen Meiner Häuser, wenn er sieht, in welcher Art Ich von vielen von euch beleidigt werde.
Jede Beleidigung Meiner Gottheit ist ein Geißelhieb, den Ich von einem Teil Meiner Geliebten erhalte. Hört auf, Mich zu verletzen; fahrt nicht fort, Mich zu beleidigen!
Besinnt euch, Hirten Meiner Herde; besinne dich, Mein Volk, damit ihr es morgen nicht bereuen müsst. Denn in Wahrheit sage Ich euch: So, wie ihr Mich behandelt, werdet auch ihr behandelt werden, wenn ihr Mir vorgestellt werdet. Ich versichere euch, dass, so wie ihr kein Erbarmen mit Mir habt, es auch für euch kein Erbarmen geben wird, wenn Ich euch rufe, um für eure Taten Rechenschaft abzulegen. Korrigiert also eure Haltung, Meine geliebten Kinder, damit ihr morgen, wenn Ich euch in die Ewigkeit rufe, gerechtfertigt werden könnt.
Meinen Frieden lasse Ich euch, Meinen Frieden gebe Ich euch. Bereut und bekehrt euch, denn das Reich Gottes ist nahe.
Jesus im Heiligsten Sakrament, der Geliebte, der nicht geliebt wird.
Beitrag 3
Botschaft vom 25. Mai 2012 an Enoch (Kolumbien)
Dringender Aufruf des Guten Hirten an Seine Herde.
Schafe Meiner Herde, Friede sei mit euch! Meine Herde, trage die geistige Rüstung, (siehe unten erklärt...) damit du allen Kräften des Bösen widerstehen kannst. Nehmt die geistige Rüstung, die Ich euch in diesen letzten Tagen gegeben habe, und kämpft mit Meiner Mutter und Meiner himmlischen Armee gegen die Armee des Widersachers. Bedenkt, dass die Waffen, die Ich euch gebe, geistig kräftig genug sind, um Festungen zusammenstürzen zu lassen.
Vorwärts, Meine streitbare Armee! Nicht einen Schritt zurück, der Sieg gehört den Kindern Gottes!
Der Abend hat begonnen niederzugehen und macht der Göttlichen Gerechtigkeit Platz. Wiederum sage Ich euch: Bleibt in Meiner Liebe und habt keine Angst. Meine Abreise betrübt euch, aber sie muss getan werden, damit alles vollendet wird und Mein Vater aufs Neue verherrlicht wird.
Schafe Meiner Herde, ihr seid nicht allein. Ich hinterlasse euch Meine Mutter und Meine Engel, die für euch sorgen werden. Ich gehe, um die Wohnungen der Neuen Schöpfung vorzubereiten, wo Ich bei euch sein werde bis zum Ende der Zeiten.
Schafe Meiner Herde, wenn ihr Meinen Leib nicht empfangen könnt, weil das Haus Meines Vaters geschlossen ist und wegen der Verfol-gungen, denen ihr durch Meinen Widersacher unterworfen werdet, sage Ich euch: Habt keine Angst. Ihr könnt die geistige Kommunion machen, die Ich euch zusammen mit Meiner Rüstung gegeben habe, indem ihr Meine Mutter anruft und diese Bitte sprecht:
Die geistige Kommunion wird dazu dienen, dass ihr während dieser Tage der Prüfung mit Mir vereint bleibt.
Sorgt euch nicht darum, was ihr während eurer Reinigungszeit essen, trinken oder anziehen werdet. Mein Vater weiß, was ihr nötig habt, bevor ihr Ihn darum bittet.
Sucht zuerst das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit, und dies alles wird euch dazugegeben werden. Sorgt darum nicht ängst-lich für den morgigen Tag, denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat genug an seiner Plage.
Schafe Meiner Herde, habt keine Angst vor den Ereignissen, die im Begriff sind zu geschehen. Vergesst nicht, dass alles erfüllt werden muss, wie es geschrieben steht, damit ihr – durch die Gnade Gottes – bald Seine Neue Schöpfung bewohnen könnt.
Meinen Frieden hinterlasse Ich euch, Meinen Frieden gebe Ich euch. Bereut und bekehrt euch, denn das Königreich Gottes ist nah. Ich bin euer Meister und Hirte, Jesus von Nazareth.
Die 'Geistige Rüstung':
Beginn:
Abschluss:
Beitrag 2
Papst Benedikt XVI. hob Indult auf
Weihnachten 2010 hob Papst Benedikt XVI. das Indult auf (Vergünstigung, die in bestimmten Fällen gewährt wird), mit dem Papst Paul VI. 1969 die Handkommunion zugelassen hatte. Der Papst verbietet damit für alle liturgischen Feiern in St. Peter in Rom die Handkommunion.
Anmerkung:
Siehe zum Thema 'Indult-Aufhebung' auch folgende Beiträge:
Rom empfahl die kniende Mundkommunion
„Die Gläubigen, welche die Eucharistie von Papst Benedikt selbst empfangen, tun dies in den Mund und auf den Knien. Dies sei der Anbetung, der Anerkennung Gottes geschuldet, die es zurückzu-gewinnen gelte.“
„Es ist einfach das Wissen, dass wir vor Gott selbst stehen und dass Er zu uns gekommen ist und wir Ihn nicht verdienen“, führte der Kardinal weiter aus.
„Ich glaube, dass es für die ganze Kirche notwendig ist, die Kom-munion auf den Knien zu empfangen.“ „In der Tat“ fügte er hinzu „muss man, wenn man stehend kommuniziert, eine Kniebeuge oder eine tiefe Verbeugung machen, was nicht geschieht.“
„Wenn wir die Kommunion trivialisieren (banalisieren), trivialisie-ren wir alles, und wir dürfen einen so wichtigen Augenblick nicht verlieren, wie es das Kommunizieren ist, wie es das Anerkennen der Realpräsenz des dort gegenwärtigen Christus ist, des Gottes, der die Liebe aller Liebe ist, wie wir in einem … Lied singen.“
Matthäus 23,34
Eine Frage: Wie kann das erste Gebot erfüllt werden, das lautet:
...ohne auf IHN zu hören, wenn ER heute – wie schon immer – durch Propheten zu uns spricht?
Wenn Gott redet, dann redet ER nur zu unserem zeitlichen und ewigen Heil. Der Himmlische Vater will alle Seine Kinder in der Ewigkeit bei Sich haben. Keines soll verloren gehen. ER unter-nimmt daher alles, um dieses Ziel zu erreichen. ER spricht zu uns durch Propheten – wie könnte ER es anders machen? Aber wenn die Menschen auf diese nicht hören, ist ER gezwungen, andere – wirkungsvollere – Maßnahmen zu ergreifen. So macht es doch jeder gute Vater.
Beitrag 1
Worte Jesu aus der Botschaft der Barmherzigen Liebe an die Kleinen Seelen [besser bekannt unter
'Werk der Kleinen Seelen'] (Marguerite, mit Imprimatur):
Worte Jesu vom 17.03.1977:
Worte Jesu vom 08.04.1977:
Gespräch vom 06.04.1979:
Marguerite:
Jesus:
Marguerite:
Jesus:
Marguerite:
Jesus:
Marguerite:
Jesus:
Worte Jesu vom 07.06.1979:
Hinweis:
Jesus:
Vorwort
Worte des Glaubensbruders:
Anmerkung:
Copyright © 2018 by Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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