Wichtige Beiträge
in Bezug auf die Heilige Eucharistie
Auswahl der Beiträge
Stand: 29. Oktober 2024
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Beitrag 19
Das Hostienwunder von Werl
Vorausgegangen waren Exerzitien, die unter der Leitung von Herrn Pater Dr. Joseph Vadakkel, stattfanden.
JESU ANTLITZ ERSCHIEN AUF DER HOSTIE
Es geschah in der Zeit von 3 - 4 Uhr morgens, während des Gebetes der Gläubigen, als sich das Wunder auf der Hostie in der Monstranz zeigte.
Beitrag 18
"Der Tod kann mit Freude erlebt werden":
Hostie überlebt verheerende Explosion
01.02.2021
Wie Cope.es (25. Januar) berichtet, wurde die Hostie unbeschädigt in einer goldenen Pyxis gefunden. Sie war in den Tabernakel einer Privat-kapelle im sechsten Stock des zerstörten Hauses gelegt worden.
Die Kapelle gehörte zur Wohnung des Pfarrers. Andere Priester, die im fünften Stock wohnten, nutzten sie ebenfalls.
Die Explosion tötete Kaplan Rubén Pérez, der die Letzte Ölung von sei-nem Bruder Pablo erhielt, der ebenfalls Priester ist. Er sagte später, dass mit Hilfe des Glaubens "der Tod mit Freude gelebt werden kann."
Beitrag 17
Hostienwunder:
Die strahlende Heilige Hostie
Gestern Abend konnte man bei der Heiligen Messe, die von Pater Ro-nald Rojas Gomez gefeiert wurde, etwas Schönes sehen: Die strahlen-de heilige Hostie, wobei die Hände des Priesters verschwanden, um durch das Licht Gottes den eucharistischen Jesus zu sehen.
Danke, Herr, für diese himmlischen Zeichen voller Liebe!
Beitrag 16
gesichtet bei Facebook (Ende Februar 2024)
Beitrag 15
EIN ZEICHEN DES HIMMELS? (Hostienwunder)
21.06.2022
Bei der Sonntagsmesse in der St. Joseph's Kirche in Aghamore Ballyhaunis bei Knock, Irland, hat ein außerordentlicher Kommu-nionspender versehentlich eine konsekrierte Hostie auf den Boden fallen lassen, während er die Heilige Kommunion austeilte.
Die Aufnahme erinnert an die eucharistischen Wunder in den pol-nischen Städten Sokolka und Legnica. Eine eingehende wissen-schaftliche Untersuchung wie im Fall der Ereignisse in Polen steht noch aus.
Beitrag 14
Worte des Hl. Johannes Vianney
über die Heilige Kommunion
Zitat:
https://www.gloria.tv/post/Z2hTd7PWzX2u3McUcFqhQYosZ
Beitrag 13
Eucharistisches Wunder in Indien - Das Hl. Antlitz Jesu auf der Hostie
28.01.2021
https://www.youtube.com/watch?v=eGyqkVtcE0k
Beitrag 12
Der Weg zum Allerheiligsten
darf niemals versperrt sein
(Kardinal Gerhard Ludwig Müller)
22.01.2021
Und:
Beitrag 11
Botschaften der Gottesmutter
in Bezug auf die Hl. Eucharistie...
Auszug der Botschaft 4.951 an Pedro Regis, 10.04.2020
Auszug der Botschaft 4.972 an Pedro Regis, 27.05.2020
Auszug der Botschaft 4.978 an Pedro Regis, 11.06.2020
Beitrag 10
Ein Eucharistisches Wunder
zu Weihnachten 2013
in Liegnitz
Während der Weihnachtsliturgie war bei der Kommunionaustei-lung eine Hostie zu Boden gefallen; jetzt, 10 Tage später, wollte er schauen, was mit der konsekrierten Hostie geschehen ist.
MEHR - bitte anklicken:
Beitrag 9
Bischof Athanasius Schneider - Kommunion und Coronavirus: Teller, Desinfektion, Hand- und Mundkommunion
06.10.2020
Bitte anklicken!
Beitrag 8
Mediziner setzen sich für die Mundkommunion ein
17.09.2020
Bitte anklicken!
Beitrag 7
https://www.youtube.com/watch?v=ADtCymPUlv4&list=RDCMUCxsz7ArxYFAqaF5pT84Yt9A&index=2
Beitrag 6
Ein Wunder:
Ergreifende Erfahrung
mit dem Geheimnis der eucharistischen Gegenwart Gottes
Bei einem solchen monatlichen Austausch hörten wir von einem Arzt in Köln, der sich in der Krebsforschung durch Messungen der verschiedenen Strahlungen dieser Krankheiten auszeichnete. Es war uns bekannt, dass er ein gläubig bekennender Katholik war. Viele Ordensleute und Priester suchten bei ihm Hilfe in ihren Krankheiten.
Wir dachten uns: wenn die verschiedenen Krankheiten und Erre-ger der Krebsgeschwüre in ihrer Strahlung messbare Ergebnisse liefern, wäre es dann nicht auch möglich, die Gegenwart JESU in der hl. Eucharistie wahrzunehmen und in entsprechenden Mes-sungen aufzuzeigen.
Nach einem persönlichen telef. Anruf ging der Arzt auf unseren Wunsch ein, diesen Versuch zu wagen.
Wir baten ihn, in einer verschlossenen Kapsel, die Schwingung einer nicht konsekrierten Hostie aufzunehmen. Als Hostie bezeichnen wir eine Oblate aus Weizenbrot, die nach kirchlichen Vorschriften hergestellt wird, um für diese Feier der HI. Eucharistie dienen zu können.
Nach der hl. Messe, also nach der Konsekration, nach dem Wun-der der Wandlung, wie wir das gläubig bekennen, als „Geheimnis unseres Glaubens", nahm er von den gleichen Hostien, also der gewandelten Weizenoblaten, diese Schwingung wieder im Gerät auf.
Wir empfingen dann diese HI. Hostie in der HI. Kommunion bei der HI. Messe in gewohnter Weise in tiefer Ehrfurcht und festem Glauben.
Für die Zahl 176 habe ich keine Erklärung, aber contra factum non valet argumentum, sagt ein lateinisches Sprichwort. Also gegen die Tatsache zählt kein Argument!
Danach blieben wir mit dem Arzt einige Stunden zusammen und sprachen über verschiedene aktuelle Themen und Glaubens-fragen.
Nach ungefähr zwei Stunden setzten wir wieder bei jedem einzeln das Messgerät an.
Mir kam die Idee, von Herzen die Reue zu erwecken über allen Mangel an Aufmerksamkeit und Liebe gegenüber dem Eucharis-tischen HERRN in uns.
Ich betete im Stillen das Schuldbekenntnis und bat um die Erneu-erung der Liebe und Gegenwart des Eucharistischen JESUS in mir. Der Arzt konnte nicht wissen, was ich im Verborgenen gebetet und getan hatte.
Ich bat aber um erneute Messung der Frequenz.
Die Interpretation ist jedem persönlich überlassen, aber alle waren wir von diesen Erfahrungen zutiefst ergriffen und niemand von uns wird wohl nie einen Zweifel an diesem unaussprech-lichen Wunder der HI. Eucharistie aufkommen lassen dürfen!
Dieser Beitrag wurde mir am 19. Juni 2020 zugeleitet...
Ursprüngliche Quelle: Anderl-Bote 2020
Beitrag 5
Wunder der Hl. Eucharistie
30.03.2020
Beitrag 4
Ich bin in der Hl. Eucharistie gegenwärtig!
Botschaft 63
Beitrag 3
Papst Benedikt XVI hebt Handkommunion-Indult
im Petersdom auf!
Ausnahme wurde Regel
Am vergangenen Weihnachtsfest (2010) hat Papst Benedikt XVI. für die liturgischen Feiern in St. Peter in Rom das Indult aufgehoben, mit dem Papst Paul VI. die Handkommunion zugelassen hat, so die Informationen direkt aus dem Petersdom.
Mit der Instruktion "Memoriale Domini" vom 29. Mai 1969 hat Paul VI. - obgleich eine eindeutige Mehrheit der Bischöfe sich dagegen ausgesprochen hatte (1233 haben die Handkommunion abgelehnt, 567 haben zugestimmt) — die Erlaubnis zur Handkommunion für jene Bischofskonferenzen erteilt, die darum gebeten hatten, wobei die traditionelle Praxis der Mundkommunion beibehalten werden sollte. Der belgischen Bischofskonferenz wurde mit Datum vom 31. Mai 1969 die Zulassung der Handkommunion erlaubt. Ihr folgten noch im selben Jahr die französischen, die deutschen und die niederländischen Bischöfe. Die Handkommunion sollte — in der Form eines Indultes gestattet — eine Ausnahme bleiben, die Mundkommunion weiterhin die normale Weise des Kommunizierens sein.
Die Mundkommunion ist nach wie vor geltendes Recht, auch im Neuen Messordo. Die Entwicklung in den nachkonziliaren Jahren ging in eine andere Richtung: Die Handkommunion ist in den Ländern, deren Bischofskonferenzen sie nach dem Indult Pauls VI. eingeführt hatten, die übliche Weise des Kommunizierens in der Messfeier nach dem Missale Pauls VI. geworden, die Mundkommunion wurde eine Ausnahme.
Solche Fehlentwicklungen betreffen auch andere Praktiken. So etwa die Spendung der heiligen Kommunion durch Laien, die nur für einen Notfall vorgesehen ist, als auch die Feier der Liturgie in der Landessprache.
Nach den ausdrücklichen Vorgaben der Konzilsväter sollte die lateinische Sprache die Regel sein. Für den Wortgottesdienst und einige Gebete sollte der Landessprache mehr Raum gegeben werden.
Was bedeutet das?
Papst Benedikt XVI. folgt der bisherigen Linie seines Pontifikats und geht mit gutem Beispiel voran. Nachdem schon seit Monaten an alle Teilnehmer der Heiligen Messe, die aus den Händen des Papstes kommunizieren wollten, die Aufforderung erging, dies nur in kniender Haltung auf die Zunge zu tun, hat der Papst nun die Duldung der Handkommunion allgemein im Petersdom aufgehoben.
Die Signale aus Rom sind still, aber doch unübersehbar. Wenn Papst Benedikt am Weihnachtsfest, dem grundlegendsten aller Feste für die Christenheit in der Mutterkirche St. Peter die Handkommunion verbietet, dann kommt das einer stillen Aufforderung für die gesamte Weltkirche gleich. Der oberste Hirt der Kirche, am grundlegendsten Fest der Christenheit, in der Mutterkirche aller Christen!
Papst Benedikt will das Schiff der Kirche, welches nach dem II. Vatikanum in heftige Turbulenzen gekommen ist, von innen heraus wieder in sichere Gewässer führen. Dieser Weg führt über den Kern des christlichen Lebens: die Liturgie. Von innen heraus kann sich die Kirche erneuern, wenn sie sich wieder ihrer Schätze bewusst wird.
Die Sakralität und das eucharistische Mysterium der Heiligen Messe soll wieder - so wie es sein soll - in den Mittelpunkt gerückt werden, und Papst Benedikt stellt die Weichen für diese grundsätzlichste aller Erneuerungen. Die heute praktizierte Handkommunion, welche ein großer Teil der unseligen Verkettungen schadender Umstände in der Kirche ist, soll wieder - wenn überhaupt noch - den Platz bekommen, der ihr nach geltendem Kirchenrecht zusteht: nämlich den Ausnahmefall.
Universelle Aufhebung des Indults?
41 Jahre nach der Einführung der Handkommunion darf man sich nicht scheuen, nüchtern Bilanz zu ziehen. Die Handkommunion hat weder die Ehrfurcht der Gläubigen vertieft noch ihr Verständnis für die Eucharistie gefördert. Bei vielen Gläubigen wurde der Eindruck verstärkt, dass die Kommunion ein "Stück Brot" wie jedes andere sei. Die Folge ist in nicht wenigen Fällen ein unehrfürchtiger Umgang mit dem Leib Christi.
In St. Peter in Rom beobachtete man häufig, dass Gläubige die heilige Kommunion als "Souvenir" mitnahmen. Die Aufhebung des Indultes Pauls VI. durch Papst Benedikt XVI. garantiert einen ehrfürchtigen Empfang des Leibes Christi. Eine gesamtkirchliche Aufhebung wäre ein weiterer wichtiger Schritt in die von Papst Benedikt XVI. angestrebte Reform der Reform der nachkonziliaren Entwicklung, die andere Wege gegangen ist als vom Zweiten Vatikanischen Konzil gewollt. Dies ist eine stille, aber nicht zu übersehende Aufforderung an alle rom,- und papsttreuen (sprich: katholischen) Priester dieser Welt dem obersten Hirten der Kirche nachzufolgen!
Verbreiten Sie diese Informationen und sprechen Sie mit ihren Pfarrern und Priestern unbedingt darüber! Machen Sie vor allem denjenigen Mut, die auf Grund ihrer Ehrfurcht und Liebe zum heiligen Altarssakrament verspottet, ausgegrenzt und verhöhnt werden - sie sind in der Einheit mit dem Hl. Vater (Papst Benedikt), dem Fels auf welchen Christus seine Kirche baute!
+++
Hierzu passend ein Auszug aus der Botschaft an Enoch,
vom 08.03.2018
Dringender Aufruf des Sakramentalen Jesus an Seine Priester und an Seine Kirche im Allgemeinen.
Ich fühle Mich sehr traurig wegen all den Beleidigungen, Profanierungen und Sakrilegien die in vielen Meiner Häuser täglich gegen Meine Gottheit begangen werden; das alles wegen der Bequemlichkeit vieler Meiner Priester, die erlauben, dass Ich beleidigt werde, durch Hände die nicht zum priesterlichen Dienst geweiht sind. Einmal mehr sage Ich euch, Mein Leib und Mein Blut dürfen nur durch Hände Meiner Priester und Minister berührt werden, die zum priesterlichen Dienst geweiht sind, Bischöfe, Kardinäle und der Papst. Kein Laie darf Mich berühren, noch darf er Meine heiligen Geräte behandeln. Der Kelch, in dem Ich Mich im Tabernakel aufhalte, dürfen nur Meine Priester berühren, nur ihnen habe Ich die Macht gegeben es zu tun, nicht geweihte Hände begehen ein Sakrileg.
Meine treuen Kinder erlaubt diese Beleidigungen nicht, redet mit Meinen Priestern und sagt ihnen, dass nur sie Mich berühren dürfen. Ich fühle Mich sehr traurig, wenn der Moment kommt Mich als Nahrung Meiner Herde zu geben und Ich sage es euch, durch Hände die nicht würdig sind Mich zu berühren. Mehr schmerzt es Mich, wenn Mein Priester sich setzt und das Sakrament der Kommunion an Meine Laienkinder delegiert. Tausende Partikel Meines Leibes und Meines Blutes fallen jeden Tag zu Boden und werden zertrampelt, weil der Kommunion-Teller nicht verwendet wird. Viele Meiner Kinder begehen aus Unwissenheit täglich Sakrilegien, weil sie Mich unwürdig oder in Todsünde empfangen. Millionen Meiner Jugendlichen treiben aus Unkenntnis Meiner Gebote mit ihren Partnern Unzucht und kommen dann an Meinem vorgeschriebenen Tag und ohne zu beichten, nähern sich und empfangen Mich in der Kommunion. Wie viel Evangelisierung fehlt in Meiner Kirche über das Thema Meiner Gebote! Ich sage euch: wenn ihr in Todsünde kommuniziert, esst und trinkt ihr den Kelch eurer eigenen Verurteilung.
http://www.kommherrjesus.de/aktuelles/enoch/botschaften/botschaften2018
Beitrag 2
Papst Benedikt XVI hebt Indult auf
und Jesu Worte in Bezug auf die Handkommunion
Beitrag 1
Die korrekten Wandlungsworte
Ein deutscher Priester, der in der Schweiz inkardiniert ist (aufgenom-men/eingegliedert), Kirchenrecht studiert hat und eine Pfarrei leitet, weist darauf hin, worauf es insbesondere bei der Konsekration an-kommt, nämlich:
NUR AUF DIE ABSOLUT KORREKTEN WANDLUNGSWORTE !!!
Wichtiger Hinweis,
auf die richtigen Wandlungsworte zu achten:
Die absolut korrekten Worte, die bei der Konsekration verwendet wer-den, müssen lauten:
Lässt der Priester auch nur ein einziges Wort aus, respektive fügt er nur ein einziges anderes Wort bei oder ändert er nur ein einziges Wort, dann ist die Wandlung nicht vollzogen und somit wäre die heilige Mes-se ungültig.
Korrekt sollte dann jeder Gläubige sofort aufstehen und die Kirche ver-lassen. Da es angekündigt ist, dass die hl. Messe bald verfälscht wird, sollte sich das jeder merken, der dem Heiland treu bleiben will.
Ein weiteres sehr deutliches Zeichen wird sein, wenn das Glaubensbe-kenntnis abgeändert gebetet wird.
+++
Auszug aus dem BdW:
http://www.dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2014/1209.htm
Der erste Brief an die Korinther 11, 23-29
Unwürdiger Empfang
Copyright © 2018 by Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Die Urheberpersönlichkeitsrechte liegen beim Autor
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