Katholischer Glaube
Der einzig Wahre Glaube!
Auswahl der Beiträge
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Beitrag 18
Die sieben Worte Jesu am Kreuz
Beitrag 17
Die Gottesfurcht
Die Gottesfurcht bezeichnet die rechte Haltung gegenüber Gott und sei-nem Willen; sie soll den Menschen dazu veranlassen, Gottes Gebote nicht zu übertreten. Gottesfurcht wird nicht als Furcht im Sinne des Schreckens oder ängstlichen Eingeschüchtert-seins verstanden.
Sie führt zur Befolgung der Gebote Gottes und wird als Anfang der Weisheit verstanden.
Beitrag 16
https://www.youtube.com/watch?v=AGfsczL4wvU
Beitrag 15
Die Werke
der Barmherzigkeit
Die sieben leiblichen Werke der Barmherzigkeit
Die sieben geistigen Werke der Barmherzigkeit
Beitrag 14
Das Hohelied der Liebe
Paulusbriefe:
Der erste Brief an die Korinther 13, 1-13
Beitrag 13
Die christliche Waffenrüstung (Epheser 6, 10-18)
10 Im übrigen, [meine Brüder,] werdet stark im Herrn durch seine mächtige Kraft.
11 Ziehet an die volle Waffenrüstung Gottes, dass ihr standhalten könnt gegen die Nachstellungen des Teufels. 12 Denn wir haben nicht bloß zu kämpfen mit Fleisch und Blut, sondern mit Mächten und Gewalten, mit den finsteren Weltbeherrschern, mit den bösen Geistern in den Höhen.
Beitrag 12
Gebet zum Erzengel Michael (Latein gesungen)
05.10.2018
https://www.youtube.com/watch?v=qpf_jRauGjQ&feature=emb_logo
Beitrag 11
https://www.youtube.com/watch?v=_z5Uuyi7EXw&list=RDCMUCxsz7ArxYFAqaF5pT84Yt9A&index=14
Beitrag 10
Das Evangelium nach Lukas 1, 39-56
Maria bei Elisabeth und das Magnifikat.
39 Maria aber machte sich in jenen Tagen auf und eilte in das Gebirge in eine Stadt Judas. 40 Sie trat in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth. 41 Und es geschah, als Elisabeth Marias Gruß hörte, hüpfte das Kind in ihrem Schoße, und Elisabeth wurde vom Heiligen Geiste erfüllt. 42 Sie rief mit lauter Stimme: Du bist gebenedeit unter den Weibern, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes! 43 Woher wird mir die Ehre zuteil, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? 44 Denn siehe, sobald die Stimme deines Grußes an mein Ohr drang, hüpfte das Kind in meinem Schoße vor Freude. 45 Und selig ist, die geglaubt hat, dass in Erfüllung gehen wird, was ihr vom Herrn gesagt worden ist! 46 Da sprach Maria:
Hoch preist meine Seele den Herrn,
47 und mein Geist frohlockt in Gott, meinem Heiland.
48 Denn er hat herabgeschaut auf seine kleine Magd.
Siehe, von nun an werden alle Geschlechter mich seligpreisen.
49 Denn Großes hat an mir der Mächtige getan,
und heilig ist sein Name.
50 Sein Erbarmen wächst von Geschlecht zu Geschlecht
für die, welche ihn fürchten.
51 Er übet Macht mit seinem Arme,
zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
52 Die Gewalthaber stürzt er vom Throne
und erhöhet die Niedrigen.
53 Die Hungernden erfüllt er mit Gütern,
und die Reichen lässt er leer ausgehen.
54 Er hat sich Israels, seines Knechtes,
angenommen, eingedenk seines Erbarmens,
55 wie er es unsern Vätern verheißen hat,
dem Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.
56 Maria blieb etwa drei Monate bei ihr.
Dann kehrte sie nach Hause zurück.
Beitrag 9
Die 7 Todsünden
Sünden entstehen nach der klassischen Theologie aus sieben schlechten Charaktereigenschaften:
1. Superbia
2. Avaritia
3. Luxuria
4. Ira
5. Gula
6. Invidia
7. Acedia
Diese Charaktereigenschaften werden als Hauptlaster bezeichnet und unter dem im Mittelalter entstandenen Akronym Saligia zusammengefasst.
Sie gelten als Ursache vieler Sünden (Tochtersünden) und kön-nen sowohl zu schweren als auch zu lässlichen Sünden führen.
Da die Hauptlaster Ursache und somit Wurzel von Sünden sind, werden sie gelegentlich auch als Wurzelsünden bezeichnet; auch der Begriff Hauptsünden ist gebräuchlich.
/de.wikipedia.org/wiki/Todsünde#Definition
Hinweis:
Beitrag 8
Bergpredigt
- Die acht Seligkeiten -
Das Evangelium nach Matthäus
Die Bergpredigt
5 Die acht Seligkeiten.
1 Als er aber die Volksscharen sah, stieg er auf den Berg. Als er sich gesetzt hatte, traten seine Jünger zu ihm. 2 Und er tat seinen Mund auf und lehrte sie also:
3 Selig sind die Armen im Geiste; denn ihrer ist das Himmelreich.
4 Selig sind die Trauernden; denn sie werden getröstet werden.
5 Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Land besitzen.
6 Selig sind, die Hunger und Durst haben nach der Gerechtigkeit; denn sie werden gesättigt werden.
7 Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.
8 Selig sind, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott anschauen.
9 Selig sind die Friedensstifter; denn sie werden Kinder Gottes genannt werden.
10 Selig sind, die Verfolgung leiden um der Gerechtigkeit willen; denn ihrer ist das Himmelreich.
11 Selig seid ihr, wenn euch die Menschen schmähen und verfolgen und alles Böse fälschlich wider euch aussagen um meinetwillen.
12 Freuet euch und frohlocket, denn euer Lohn ist groß im Himmel. Denn so haben sie auch die Propheten vor euch verfolgt.
Beitrag 7
Auszug aus dem Vorwort:
Benedictus PP XVI
Beitrag 6
Das Manifest des Glaubens
von Kardinal Gerhard Müller
Angesichts sich ausbreitender Verwirrung in der Lehre des Glaubens, haben viele Bischöfe, Priester, Ordensleute und Laien der katholischen Kirche mich um ein öffentliches Zeugnis für die Wahrheit der Offenbarung gebeten. Es ist die ureigene Aufgabe der Hirten, die ihnen Anvertrauten auf den Weg des Heils zu führen. Dies kann nur gelingen, wenn dieser Weg bekannt ist und sie ihn selber vorangehen.
Dabei gilt das Wort des Apostels: „Denn vor allem habe ich euch überliefert, was auch ich empfangen habe“ (1 Kor 15,3). Heute sind vielen Christen selbst die grundlegenden Lehren des Glaubens nicht mehr bekannt, so dass die Gefahr wächst, den Weg zum Ewigen Leben zu verfehlen.
Es bleibt aber die ureigene Aufgabe der Kirche, die Menschen zu Jesus Christus, dem Licht der Völker, zu führen (vgl. LG 1). In dieser Lage stellt sich die Frage nach Orientierung. Nach Johannes Paul II. stellt der Katechismus der Katholischen Kirche eine „sichere Norm für die Lehre des Glaubens“ (Fidei Depositum IV) dar. Er wurde mit dem Ziel verfasst, die Brüder und Schwestern im Glauben zu stärken, deren Glaube durch die „Diktatur des Relativismus“ massiv in Frage gestellt wird. ...
Beitrag 5
Psalmen Kapitel 91
Ps 91:1 Der du wohnst im Schutz des Höchsten, weilst im Schatten des Allmächtigen,
Ps 91:2 sprich zum Herrn: "Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich vertraue!"
Ps 91:3 Denn er ist es, der dich rettet aus dem Netz des Jägers, aus gefährlicher Lage.
Ps 91:4 Mit seinen Fittichen schirmt er dich, unter seinen Flügeln findest du Zuflucht, Schild und Schutz ist seine Treue.
Ps 91:5 Du brauchst nicht zu bangen vor dem Schrecken der Nacht, vor dem Pfeil, der am Tage schwirrt,
Ps 91:6 vor der Pest, die im Dunkel schleicht, vor der Seuche, die wütet am Mittag.
Ps 91:7 Ob tausend fallen an deiner Seite, zehntausend zu deiner Rechten, dich wird es nicht treffen.
Ps 91:8 Du wirst es nur schauen mit eigenen Augen und sehen, wie Frevlern vergolten wird.
Ps 91:9 Denn deine Zuversicht ist der Herr, den Höchsten nahmst du zu deiner Zuflucht.
Ps 91:10 Kein Unglück wird dir begegnen, keine Plage naht deinem Zelt.
Ps 91:11 Denn seinen Engeln befiehlt er um deinetwillen, dich zu behüten auf all deinen Wegen.
Ps 91:12 Sie werden dich auf Händen tragen, damit dein Fuß an keinen Stein stoße.
Ps 91:13 Über Löwen und Nattern kannst du schreiten, auf Junglöwen und Drachen kannst du treten.
Ps 91:14 "Weil er mir anhängt, will ich ihn retten, will ihn beschützen, da er meinen Namen kennt.
Ps 91:15 Ruft er mich an, so erhöre ich ihn; ich bin bei ihm in der Drangsal, befreie ihn und bringe ihn zu Ehren.
Ps 91:16 Ich sättige ihn mit langem Leben und lasse mein Heil ihn schauen."
Beitrag 4
Die Heiligen Zehn Gebote
2. Mose 20, 1-17 (Exodus)
Ich bin der Herr, dein Gott.
Das Credo
https://www.youtube.com/watch?v=Muo5W5GlGys&list=RDCMUCxsz7ArxYFAqaF5pT84Yt9A&index=12
Das Große oder Nizäno-Konstantinopolitanische Glaubensbekenntnis
Großes Glaubensbekenntnis
Ich glaube an den einen Gott, den Vater, den Allmächtigen,
der alles geschaffen hat, Himmel und Erde, die sichtbare
und die unsichtbare Welt. Und an den einen Herrn
Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn,
aus dem Vater geboren vor aller Zeit:
Gott von Gott,
Licht vom Licht,
wahrer Gott vom wahren Gott,
gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens
mit dem Vater; durch ihn ist alles geschaffen.
Für uns Menschen und zu unserem Heil ist er
vom Himmel gekommen, hat Fleisch angenommen
durch den Heiligen Geist von der Jungfrau Maria und
ist Mensch geworden. Er wurde für uns gekreuzigt unter
Pontius Pilatus, hat gelitten und ist begraben worden. Ist am dritten Tage auferstanden nach der Schrift und aufgefahren
in den Himmel. Er sitzt zur Rechten des Vaters und wird wiederkommen in Herrlichkeit, zu richten die Lebenden
und die Toten; seiner Herrschaft wird kein Ende sein.
Ich glaube an den Heiligen Geist, der Herr ist und
lebendig macht, der aus dem Vater und
dem Sohn hervorgeht, der mit dem Vater
und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird,
der gesprochen hat durch die Propheten, und die eine,
heilige, katholische und apostolische Kirche. Ich bekenne
die eine Taufe zur Vergebung der Sünden. Ich erwarte
die Auferstehung der Toten und das Leben
der kommenden Welt.
Amen.
https://www.katholisch.de/artikel/6564-das-glaubensbekenntnis
Beitrag 3
Das Apostolische Glaubensbekenntnis
Ich glaube an Gott,
den Vater, den Allmächtigen,
den Schöpfer des Himmels und der Erde,
und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn,
unseren Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von
den Toten, aufgefahren in den Himmel; er sitzt
zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters,
von dort wird er kommen, zu richten
die Lebenden und die Toten.
Ich glaube an den Heiligen Geist,
die heilige katholische Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten
und das ewige Leben.
Amen.
Beitrag 2
Die Heilige Schrift
Das Buch des Vaters,
das wahre und unverfälschte
Wort Gottes, welches ewig Bestand hat!
Beitrag 1
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