Die Visionen des J.M.
Auswahl der Visionen
Stand: 03. Oktober 2019
Bitte in der Tabelle auf die Überschrift klicken!
Beitrag 30
Vision
Im Krieg
vom 23.09.2019
Ich war im Nahen Osten im Krieg. Schauplatz war ein Gebiet, von wo ich das Ende des Golf-Stroms in weiter Ferne sehen konnte. Ich befand mich bei deutschen Soldaten und auch andere Soldaten der Nato waren dabei. Es gab leider schwere Verluste auf Seiten der Nato-Truppen.
In auswegloser Situation floh ich zusammen mit zwei weiteren deutschen Soldaten mitten durch die Wüste. Wir kamen an unzähligen Ruinen vorbei. Auch sahen wir viele zerstörte Panzer und Flugzeugwracks, die nur noch ein Trümmerhaufen waren, überall im Sand verstreut herumliegen, die zum Teil schon mit Sand zugeweht waren. Die Schergen des Islam hetzten uns unerbittlich, sie waren überall und schossen auf alles, was sich bewegte.
Wir ließen uns dennoch nicht beirren, sondern flüchteten weiter. Wobei ich mich ständig angstvoll nach hinten umsah, um den Feind schnell zu entdecken, der uns unbarmherzig verfolgte.
Irgendwann jedoch kam der Durst und wir hatten Hunger, zumal das Wüsten-Klima uns auch sehr forderte und enorm an unseren Kräften zehrte.
Dann näherten wir uns einer Ruine, in der wir Unterschlupf suchten, um uns ein wenig auszuruhen. Dort trafen wir - sehr zu meiner Verwunderung - einen weiteren deutschen Soldaten. Dieser war gerade dabei, etwas zu essen.
Als er uns sah, teilte er mit uns sofort sein Wasser und eine Trockenwurst hatte er auch für uns übrig, die wir dann in 3 Stücke aufteilten. Diese Labsal tat uns sehr gut.
Der gutmütige Soldat schloss sich uns an und mit neuer Kraft und Energie aufgetankt, hielten wir uns in dem zerbombten Gemäuer aber nicht lange auf, sondern die Angst, von den Feinden überrascht zu werden, jagte uns weiter, um endlich die Grenze zu erreichen und in Sicherheit zu sein.
Bedeutung:
Ps 91, 4
Anmerkung von J.M.:
Passend zu dieser Vision auch folgende Vision:
Siehe auch die schon entstandenen Unruhen und Konflikte im Iran, welche sich immer mehr zuspitzen. Zu den Beiträgen:
Und auch die Botschaften aus dem BdW zu diesem Thema sollten uns alle aufhorchen lassen, wobei der Nahe Osten 26 Mal im Buch der Wahrheit erwähnt wird!
Beispielsweise - Auszug aus Botschaft 54:
Weltkrieg
Zur vollständigen Botschaft:
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
_______________________________
Beitrag 29
Vision
Ein Wolf und seine Nachhut
vom 14.09.2019
Noch vor 22:30 Uhr war ich in einer Vision:
Ich befand mich in einem mir unbekannten Einfamilienhaus und schaute durch ein Fenster. Zu meinem Erstaunen bemerkte ich dort ein großes und sehr schönes Tier um das Haus streunen. Es was ein stattlicher Wolf! Ich rief sofort allen Mitbewohnern zu, schnell ins Haus zu kommen. Leider kam nur mein jüngster Sohn in die Sicherheit des Hauses. Ich sperrte sofort hinter ihm die Tür ab.
Der Wolf — mit einer sehr imposanten Körpergröße — streifte weiterhin um das Haus herum. Ich wusste, ich musste etwas unternehmen. Nach geraumer Zeit fand ich dann endlich einen dicken Holzknüppel.
Mutig öffnete ich nur einen Spaltbreit die Tür und sah den Wolf. Er machte eigentlich einen sehr friedlichen Eindruck. Nun sprach ich ihn an. Sogleich wedelte dieser mit seinem Schwanz und legte sich in meiner Nähe, direkt vor der Haustür nieder.
Ich sprach und fragte ihn, was er hier suche. Mit freundlicher und sehr angenehmer und feiner Stimme antwortete er mir, dass sein großes Rudel erst zu einem späteren Zeitpunkt nachfolgen werde. Er aber sollte vorab schon mal auskundschaften, wo es genügend Fleisch zum Fressen gäbe.
Ich fragte ihn, von wo er gekommen sei. Da meinte der Wolf, dass er aus Richtung Tschechoslowakei-Bayerischen Wald über Nürnberg gekommen ist.
Ich war über alles sehr erstaunt, zumal sich der Wolf zahm — wie ein Haustier — mir gegenüber verhielt. Ich hatte keinerlei Angst mehr vor ihm und konnte ihn sogar vorsichtig kraulen und streichelte über sein dichtes Fell.
Wir unterhielten uns noch eine Weile weiter und er gab mir immer wieder geduldig Antworten auf meine Fragen, ohne dabei zu knurren oder die Zähne zu fletschen.
Als diese Vision beendet war, sann ich natürlich darüber nach, was die Begegnung mit dem Wolf in meinem Erlebnis zu bedeuten habe.
Für Gott ist eben nichts unmöglich!
Auch nicht, das ein Mensch mit einem Wolf
einen solchen Dialog führt...
Ich hatte meine Vision gegenüber Andrea, geringstes Rädchen erwähnt. Auch sie überlegte, was diese Begegnung wohl bedeuten könne. Noch am nächsten Tag, den 15.09. hatten wir kurz dieses Thema.
Am Abend des 15. September jedoch hatte Andrea eine Eingebung erhalten. Wie sie mir per Mail und dann auch ergänzend telefonisch berichtete, hatte sie während der Heiligen Messe, bei der Wandlung, zwischen dem Erheben des Heiligen Leibes Christi und dem Erheben des Kelches mit dem Heiligen Kostbaren Blut Jesu Folgendes erhalten: Ich zitiere ihre Worte aus der E-Mail...
"Ich hatte während der Hl. Messe, genau bei der Heiligen Wandlung eine Eingebung in Bezug auf die vielen Wölfe, die noch kommen werden. Und das würde auch erklären, warum der eine Wolf so lieb zu dir war und sich sogar von dir hat streicheln lassen — weil du nichts zu befürchten hast.
Es sind die Wölfe, die dafür vorgesehen sind bzw. kommen werden, um die vielen Leichen — von den Personen, die nach der Warnung (Seelenschau) nicht mehr ins Leben hier auf Erden zurückkehren, deren leere Körper auf den Straßen herumliegen werden — zu beseitigen."
Wer Ohren hat zu hören, der höre!
Wer Augen hat zu sehen, der sehe!
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria.
J.M.
Beitrag 28
Vision
Eine Mahnung:
Auf dem Amazonas
vom 29.06.2019
Ich stand an der Reling und schaute auf den reißenden Fluss hinab. Plötzlich stellte sich das Schiff quer zum Fluss und staute das Wasser am Zulauf.
Dadurch kam es dazu, dass auf der anderen Seite des Schiffes der Wasserspiegel stetig langsam absank, bis man sogar auf den Grund des Flusses sehen konnte. Nun bemerkte ich auch die vielen hungrigen Piranhas, die nur darauf warteten leichte Beute machen zu können.
Erklärung:
Matthäus 24, 33-39
Die Vollendung als Moment der Entscheidung
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
_______________________________
Beitrag 27
Bald schon wird New York auf den Kopf gestellt werden!
Vision
Für New York läuft die Zeit ab
vom 04.06.2019
Wichtiger Aufruf
an alle Menschen, besonders
für die Bevölkerung von New York,
zur Umkehr zu den Zehn Geboten Gottes!
Mitten in der Nacht — noch vor 3:00 Uhr — hatte ich eine Vision:
Ich befand mich mitten in New York auf einem größeren PKW-Parkplatz. Dort waren Parkuhren montiert, die mit Sand bzw. mit kleinkörnigem, riesel-fähigem Gesteins-Granulat befüllt waren.
An allen Parkplätzen dort waren diese speziellen Sanduhren aufgebaut, wobei für mich gut zu beobachten war, dass die sandähnliche Substanz auffallend rasant, also sehr, sehr schnell in den darunter befindlichen Behälter rieselte.
Bedeutung und mahnende Worte:
Ein energisches Umdenken und Handeln
von Seiten der Menschen ist nun dringend erforderlich!
Jonas Kapitel 3
Jon 3:1
Das Wort des Herrn erging an Jonas zum zweiten Male:
Jon 3:2
"Auf, geh nach Ninive, der großen Stadt, und verkünde ihr die Botschaft, die ich dir mitteile!"
Jon 3:3
Da machte sich Jonas auf und ging nach Ninive, wie der Herr befohlen hatte. Ninive war aber eine riesige Stadt vor Gott, drei Tagereisen groß.
Jon 3:4
Jonas schickte sich an, eine Tagereise weit in die Stadt hineinzugehen. Dann rief er laut: "Noch vierzig Tage, und Ninive wird untergehen!"
Jon 3:5
Die Niniviten glaubten Gott und riefen ein Fasten aus. Groß und klein unter ihnen legten sich Bußgewänder an.
Jon 3:6
Die Kunde drang bis zum König von Ninive. Da erhob er sich von seinem Thron, legte sein Obergewand ab, hüllte sich in ein Bußkleid und setzte sich in den Staub.
Jon 3:7
Auf Befehl des Königs und seiner Großen ließ man in Ninive verkünden: "Menschen und Vieh, Rinder und Schafe sollen nichts genießen; sie sollen weder auf die Weide gehen noch Wasser trinken!
Jon 3:8
Vielmehr soll man sich in Bußgewänder hüllen - Menschen und Vieh - und mit Ausdauer zu Gott rufen! Jeder bekehre sich von seinem bösen Wandel und von dem Unrecht, das an seinen Händen klebt!
Jon 3:9
Wer weiß, vielleicht reut es Gott wieder, und er lässt ab von seinem glühenden Zorn, dass wir nicht umkommen."
Jon 3:10
Als nun Gott ihr Tun sah, dass sie sich nämlich von ihrem bösen Wandel bekehrten, da ließ er sich des Unheils gereuen, das er ihnen angedroht hatte, und führte es nicht aus.
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
_______________________________
Beitrag 26
Vision
>Der Antichrist<
vom 17.08.2013
In den frühen Morgenstunden hatte ich den Blick in einen großen Raum. Dort befanden sich vier schwarz gekleidete Männer. Einer dieser Männer, das Wissen hatte ich sofort, war der Antichrist!
Der Antichrist war von der Statur her etwas größer als die übrigen Personen. Er war schlank, braun gebrannt, im Alter zwischen etwa 40-45 Jahren und wirkte wie ein südländischer Managertyp.
Sein Typ wirkte sehr, sehr kühl !
Zugleich strahlte der Antichrist jedoch auch
eine enorme Anziehungskraft aus.
Vorsicht ! Vorsicht ! Vorsicht !
Wie ich bemerkte, arbeiteten die Männer Pläne aus, wobei eine Weltkarte vor ihnen auf dem Tisch lag.
Anmerkung:
Vor dem Antichristen kann man nur warnen!
Er ist ein Teufel in Menschengestalt - er ist der Sohn Satans! Er kennt und verkörpert nur Bösen, vereint in seinem Wesen alle Merkmale Satans, seines Vaters!
Er ist Verwirrer, Täuscher, Lügner, besitzt teuflische Kräfte, die "Wunder" hervorbringen, die keine sind, da er sich der schwarzen Magie bedient!
Er gaukelt uns vor gut zu sein,
ist aber das abgrundtiefe Böse !
Lasst euch also nicht von ihm verwirren, nicht von seinem Aussehen, nicht von seiner Anmut, nicht von seiner Zier, die nur augenscheinlich und Fassade ist und schaut ihm niemals in die Augen, damit er euch nicht hypnotisieren kann!
Zu beachten ist auch unbedingt Folgendes:
Beim Auftreten des Antichristen über die öffentlichen Medien, sämtliche Fernseher und Rundfunkgeräte abzuschalten und den Stecker aus den Steckdosen zu ziehen, damit seine Stimme und sein Bild uns nicht schaden kann. Beim Auftreten über das Internet, bitte in gleicher Weise verfahren.
Er ist kein Mensch,
sondern das Böse, das Böses im Schilde führt !
Dessen einziger Auftrag ist es, uns zu verführen, blind zu machen und uns dann, wenn wir ihm verfallen und willenlos ergeben sind, zu seinem Vater in den Abgrund in die Hölle zu stürzen!
Eine nie gekannte große Gefahr geht von ihm aus, wogegen wir uns nur mit inständigem Gebet ohne Unterlass wehren können.
Unser Dreieiniger Gott,
der Allmächtige, ist unsere Stärke,
mit Ihm an unserer Seite werden wir siegreich sein!!!!!!
Apostelgeschichte 2,17
Der zweite Brief an die Thessalonicher 2, 3-4
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
_______________________________
Beitrag 25
Vision:
Besuch bei
Papst Benedikt XVI.
vom 14.03.2013
Wir saßen gemeinsam in einem hellen und sonnendurchfluteten Wintergarten in der Sommerresidenz Castel Gandolfo. Der Papst hielt meine linke Hand für ca. eine halbe Stunde.
Zum Schluss unseres Gespräches richtete ich noch folgende Wor-te an ihn:
Darauf antwortete er:
Anmerkung:
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
_______________________________
Beitrag 24
Vision
Der qualvolle Weg
Richtung Fegefeuer
vom 03.11.2005
Ich befand mich in meiner Vision an einer Art Bergwerk-Stollen. Dieser führte steil in die Tiefe. Aus dieser finsteren Schlucht drangen fürchterliche Laute an meine Ohren.
Es hatte den Anschein, als seien es Millionen menschlicher Stimmen, die da unablässig qualvolles Wehklagen, Seufzen und Stöhnen von sich gaben.
Ich stand darum ratlos vor dem Eingang des Stollen und überlegte fieberhaft, was ich tun könne, wie ich helfen kann. Ich beschloss Hilfe herbeizuholen...
Kaum hatte ich den Gedanken gefasst, da kamen sogleich zwei in schwarz gekleidete Männer auf mich zu. (Im Nachhinein erkannte ich, dass es sich hierbei um Priester gehandelt hatte.)
Einer der Priester sprach mich an und bestimmte, ich solle mit hinunter durch den Tunnel gehen, um Seelen zu retten.
Ich fügte mich bereitwillig dessen Anweisung, denn ich konnte seiner Aufforderung nicht widerstehen. Die zwei Priester gingen also sehr mutig voran in den Bergwerksstollen, der steil bergab führte und ich folgte ihnen wie selbstverständlich.
Doch je tiefer wir hinunterkamen, desto lauter wurde das Wehklagen. Es wurde immer lauter und lauter, sogar so laut, dass ich meine Ohren mit beiden Händen zuhalten musste, da diese herzzerreißenden Laute nur schwer zu verkraften waren.
Ich ging noch eine kurze Wegstrecke mit den beiden beherzten Männern mit, doch dann blieb ich einfach stehen und bedeutete den Priestern, dass ich nicht mehr weiter könne, da ich es einfach nicht mehr aushielt, zudem auch dachte, mein Trommelfell wäre kurz vorm Zerbersten gewesen. Der Schmerz über die erschütternden Wehrufe aus der Tiefe war für mich einfach nicht mehr zu ertragen.
Die Priester ließen mich also notgedrungen zurück!
Da ich trotz vorgehaltener Hände auf meinen Ohren, immer noch die sehr leidenden Stimmen hörte, die auf qualvollste Leiden hindeuteten, die diese armen Seelen dort unten zu erdulden hatten, begab ich mich auf den Rückweg — zurück an die Erdoberfläche — um mir diese Leidensrufe nicht mehr länger anhören zu müssen.
Am Eingang des Stollens wartete ich dann.
Nur kurze Zeit später kamen die beiden Priester aus dem finsteren Schacht hervor. Sie hatten einen Mann und zwei Frauen dabei, welche sie aus den Qualen des Fegefeuers befreien konnten!
Der Mann, der befreit wurde, war schon ein älterer Herr. Er war schwarz gekleidet und ging schnellen Schrittes - aber in absoluter Demut und in gebeugter Haltung - davon.
Beide Frauen trugen sehr elegante, schwarze Kleider, die sehr edel aussahen und mit Spitzen am Hals und Dekolletee verziert und auch an den Ärmeln damit durchsetzt waren.
Sie trugen große schwarze Hüte, wie es zur Jahrhundertwende üblich war. Die drei Personen, so schien es, gehörten wohl im irdischen Leben zusammen.
Eine der Frauen, es war eine ältere Dame, folgte in gleicher Weise dem älteren Herrn. Vermutlich waren sie ein Ehepaar. Die andere Frau, die befreit wurde, war wesentlich jünger, ca. 45 Jahre alt, (wahrscheinlich die Tochter der beiden)
Ich konnte in ihr Gesicht sehen und kann sie darum auch näher beschreiben: Ihre Haut war schwärzlich gefärbt, das Weiße in ihren Augen war nicht mehr weiß, sondern hatte eine leicht gelbliche Farbe. Unter jedem ihrer Augen sah ich zwei dunkle Furchen, die sich wohl vom vielen Weinen tief in ihre Gesichtshaut gegraben hatten.
Sie schaute mich im Vorübergehen mit einer sehr großen Traurigkeit, aber auch in tiefer Dankbarkeit über ihre Rettung, an!
Anmerkung:
Von dieser Vision sollte ich nun berichten und alles öffentlich machen, um alle Sünder wachzurütteln und darüber aufzuklären, dass es das Fegefeuer gibt und ein Ort der Qualen und Leiden ist, welches man nach Möglichkeit umgehen sollte.
Lieber für die begangenen Sünden hier auf Erden die Strafen tragen als dafür im Fegefeuer leiden zu müssen, da das Leiden dort um ein Vielfaches schlimmer ist, als jedes Leiden hier auf Erden. Bittend sage ich täglich zu Jesus, dass Er mich vor den Qualen des Fegefeuers retten möge, lieber will ich in meinem Erdenleben alles Leiden ertragen und aufopfern was möglich ist, nach Seinem Willen...
Das Erlebnis in dieser Vision hält mich bis heute gefangen und gibt mir den Ansporn, viel für die Armen Seelen im Fegefeuer aufzuopfern.
Da ich eine Sühneseele bin, trage ich viele Lasten.
Mein nachfolgendes Leiden, im Anschluss an dieser Vision, welches sich über mehrere Tage hinweg erstreckte und äußerst anstrengend für mich war, opferte ich also für die Armen Seelen im Fegefeuer auf und schenkte ihnen dieses Almosen gerne.
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
_______________________________
Beitrag 23
Vision
Der Vulkan -
ein Mahnzeichen zur Umkehr
vom 25. April 2019
Seit dem frühen Morgen war ich — wie jeden Morgen — auf den Knien zum Gebet. Doch mitten im Gebet sah ich plötzlich — es war gerade 4:50 Uhr — in einer Vision einen Vulkan.
Im Inneren des Vulkans — im Trichter — befand sich eine glühendheiße und brodelnde Lavamasse enormen Ausmaßes, mit aufzischender Feuersglut.
Am inneren Vulkan-Rand bemerkte ich zudem viele unzählige Menschen, welche sich abmühten, sich ringsum mit beiden Händen festklammerten, um nicht abzurutschen und in die Feuersglut aus Lava zu tauchen. Die Menschen kämpften ums Überleben, hielten ihre Körper am Krater-Rand mit allerletzter Kraft fest! Es war ein sehr herzzerreißender Anblick, der mich innerlich erschütterte.
Nun wurden mir Gedanken in den Geist gelegt:
Anmerkung:
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
_______________________________
Beitrag 22
Vision
Bedeutsames Treffen zweier Päpste
vom 05.10.2017
Unser geliebter Papst Benedikt sah sehr gebrechlich aus!
Der verstorbene Heilige Papst Johannes Paul II, war gerade mit einem Flugzeug gelandet und hatte große Eile zu Papst Benedikt XVI. zu kommen.
Papst Johannes Paul II wirkte sehr männlich, war resolut und strahlte enorme Stärke und große Dynamik aus.
Er ging zielstrebig — mit schnellen Schritten — auf Papst Bene-dikt XVI. zu und gab ihm konkrete Anweisungen schnellstmöglich nach Fatima und Rom zu reisen — auch Lourdes wurde genannt.
Während der gesamten Zeit der Unterhaltung zwischen den beiden Päpsten, legte mir Don Gobi die Hände auf den Kopf und sprach Heilungs, — und Segensgebete über mich, die mich stärken, mir Mut und Kraft für meine Aufgabe schenken sollten.
Dann bekam ich die Anweisung mit dem nächsten Flugzeug nachzureisen.
Anmerkung:
Es ist höchste Eile geboten!!! Helft mir beten!
Zum Gebet, zu Opfern und noch mehr Sühne rufe ich deswegen auf. Beten wir gemeinsam für Rom und die Erscheinungsorte unserer Himmelskönigin Mutter Maria — besonders für Fatima und Lourdes — und für unseren geliebten Papst Benedikt XVI.
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
_______________________________
Beitrag 21
Vision
Angriff des Widersachers gegen
das Buch der Wahrheit
vom 12.07.2016
Vorgeschichte:
Am 12. Juli 2016, gegen 18:50 Uhr, hatte ich vor der Hl. Messe noch ein Gespräch mit einem jungen Mann. Wir unterhielten uns über das Buch der Wahrheit bzw. ich berichtete ihm davon und brachte ihm diverse Botschaften näher. Der junge Mann war sehr angetan und hörte mir interessiert zu.
Doch plötzlich kam dessen Vater mit hochrotem Kopf auf uns beide zu. Dieser erhob seine Stimme ganz aufgeregt: “Wenn ihr nicht aufhört zu reden, werde ich grantig!"
Das war ein Angriff des Widersachers,
der diese Person benutzte !
Auch bekam ich in der Nacht einen satten Angriff, da Satan keine Ruhe findet, wenn das Buch der Wahrheit auf fruchtbaren Boden gesät wird.
Der Mann, der mich am Abend vor der Heiligen Messe verbal attackiert hatte, griff mich nun in meiner Vision an.
Er stand plötzlich vor mir und warf etwas nach mir. Es waren ca. 5 cm lange und flinke Würmer, die meinen Oberkörper trafen. Die Würmer waren zudem mit spitzen Köpfen ausgestattet und drangen sofort durch die Poren in meine Haut ein.
Sie krochen unter meiner Haut durch meinen Körper. Ich konnte es fühlen und anhand der sich bildenden schleichenden Erhebungen meiner Haut erkennen, wie und wo sie sich gerade aufhielten bzw. dahinkrochen.
Nach einer Weile kamen die Köpfe der Würmer aber wieder zum Vorschein. (Vielleicht mussten sie nach Luft schnappen?)
Ich handelte schnell, packte sodann beherzt zu und ergriff jeden einzelnen dieser fiesen Gesellen mit meinen Fingernägeln, um sie aus meinen Körper zu ziehen.
Zur Dauer des miesen Angriffs kann ich nichts sagen, doch war es ein sehr langwieriges und ekelerregendes Unterfangen, bis alle Würmer gezogen waren!
Anmerkung:
Solche Vorfälle, die gegen das Buch der Wahrheit gerichtet sind, geben mir immer wieder die Bestätigung dafür, dass das Buch der Wahrheit echt ist.
Satan greift nämlich nur das an, was ihm gefährlich werden kann und diejenigen, die es als ihre Pflicht ansehen, es zu verbreiten, damit noch mehr Seelen vor den Qualen der ewigen Hölle gerettet werden können.
Dafür hat Gott uns ja schließlich die Endzeitprophetin gesendet, damit Er durch sie uns das Buch der Wahrheit schenken kann!
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
_______________________________
Beitrag 20
Vision
Jesu Kostbares Blut vermag alles
vom 19.11.2016
Am 19. November 2016 hatte ich morgens ab 04:30 Uhr diesen wertvollen Rosenkranz und danach Kreuzzug-Gebete gebetet. Am Mittag betete ich ebenfalls einen Rosenkranz inkl. Kreuzzug-Gebete.
Nun war die Barmherzigkeitsstunde !
Abermals betete ich — diesmal den Barmherzigkeits-Rosenkranz und im Anschluss daran weitere Kreuzzug-Gebete. Während der gesamten Gebetszeit kniete ich vor meinem kleinen Altar auf dem Boden.
Doch diesmal geschah etwas sehr Wichtiges!
Zwischen den Kreuzzug-Gebeten 130 >Novene der Erlösung< und 132 >Abschwören Satans, um diese Mission zu schützen< bekam ich eine eindrucksvolle Vision geschenkt:
Ich sah vor meinen Augen Jesus, wie Er am Kreuz hing. Dann wurde mir gezeigt, wie sich ein einzelner Blutstropfen aus einer Seiner Heiligen Sieben Wunden löste und wie in Zeitlupe vom Kreuz herabtropfte — Richtung Erdboden.
Großes Pech, denn dieser Heiligste Tropfen Blut traf genau auf einen hässlichen Dämon. Sofort als der Blutstropfen den Dämon berührt hatte, wand sich dieser vor Schmerzen und verschmolz zugleich zu Nichts, sodass er nicht mehr zu sehen ward!
Anmerkung
Bitte nicht nachlassen im Gebet !
Vorwärts kleine aber kämpfende Herde, zum Ziel !
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
_______________________________
Beitrag 19
Vision
Der Endspurt in der Endzeit!
vom 13.12.2015
Das Rennen um das wahre Glück...
Ich sah eine Pferderennbahn — allerdings gab es dort keine Pferde zu bestaunen, die ihr Rennen absolvierten! Stattdessen sah ich viele Menschen, die gerade aus der letzten Kurve kamen. Die große Menschenmenge bewegte sich zielstrebig, stetig, unerschütterlich und unaufhaltsam vorwärts Richtung Ziel.
Nun sah ich die Restarmee-Mitglieder näher. Meine Blicke wanderten. Ich sah die Treuen Gottes, wie sie über die Rennbahn liefen — teils humpelnd, an Krücken gehend oder ein Bein nachziehend. Andere hatten Verletzungen an Armen und Beinen, die dick bandagiert waren. Manche von ihnen trugen sogar Mullbinden um den Kopf.
Es sind die Verletzungen, die man ihnen zugefügt hatte, sei es von der eigenen Familie oder durch Fremde, die es nicht akzeptieren konnten/wollten, dass sich diese >für< Gott und ein Leben mit Ihm — also gegen das Weltliche — entschieden hatten.
Ich sah auch mich selbst in dieser Vision:
Anmerkung:
Ich bitte alle Mitglieder der Restarmee zusammenzuhalten, füreinander da zu sein, in guten und in schlechten Tagen, durch Gebete und Aufopferungen, damit keiner zurückbleibe!
Der Widersacher schläft nicht, er versucht die Restarmee zu spalten, einzelne Mitglieder abzutrennen, um mit ihnen leichteres Spiel zu haben. Satan hat nämlich erkannt, dass die Restarmee viel Macht hat und ihm gefährlich wird. Darum bekämpft er auch das Buch der Wahrheit so verbissen.
Der Widersacher ist sehr aktiv und massiv geworden, darum keinen Schritt zurück, lasst uns gemeinsam das Kreuz aufnehmen und es über die Ziellinie tragen — jeder trage das Kreuz des anderen mit, damit wir alle das Ziel erreichen mögen — die liebenden Arme unseres Dreieinigen Gottes, von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.
Wichtiges Gebet:
Jesus:
Jesus,
nimm meinen Schmerz,
heile mich und nimm mein Kreuz.
Amen.
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
_______________________________
Beitrag 18
Das Gnadenbild von Marpingen
Vision:
Kardinal Marx und die Marienerscheinungen in Marpingen
und die Kirche Gottes
aus dem Jahre 2003
Rückblick:
Der Bischof von Trier, leitete damals mit einer Kommission die Begutachtung und Bewertungen der Erscheinungen in Marpingen!
Dazu wurde für die Öffentlichkeit die Bewertung der Kommission — bzgl. der Echtheit der Erscheinungen — per Video aufgezeichnet und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Ich sah zwei schwarze Pferde. Es waren stämmige Kaltblüter, welche einen alten Holzwagen (mit Holzrädern und Eisenbe-schlägen) zügig und kraftvoll bergan zogen. (Solche Wagen gab es nach dem Krieg, die bis weit in die 1960er Jahre in der Landwirtschaft noch genutzt wurden.)
Nun bemerkte ich auf dem alten Wagen den Bischof von Trier, Marx, wie dieser sich mit aller Kraft abmühte, die seitlich ange-brachte Handkurbel an den Vorderrädern zuzudrehen, um somit die Räder zu blockieren — also das Pferdefuhrwerk zum Still-stand zu bringen.
Doch da war noch eine zweite Person... Am hinteren linken Rad des Fuhrwerks mühte sich der Sekretär von Marx damit ab, unter-stützend einen Bremsschuh unter das große Holzrad zu bringen!
Alle Bemühungen der beiden "tüchtigen" Männer — oder viell-eicht besser gesagt, der doch eher unfähigen Kutscher — reich-ten dennoch nicht aus, um das Pferdegespann inklusive Wagen zum Stehen zu bringen!
Anmerkung:
Die Diener Gottes konnten also in meiner Vision die Kirche Gottes nicht aufhalten, nicht zum Erliegen bringen, sie nicht davon abbringen, den Lehren der wahren Kirche Jesu treu zu sein!
Das Evangelium nach Matthäus 16, 18
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
_______________________________
Beitrag 17
Vision
Ostereier vom Himmel
vom 17.07.2016
Ich war mit einer großen Menschenmenge zu Fuß auf Wanderschaft, befand mich mitten unter ihnen, konnte weder den Anfang noch das Ende der Menschenmenge sehen!
Plötzlich streifte etwas meinen Kopf. Ich schaute daraufhin nach oben, gen Himmel, um zu erfahren, was mich da gerade an meiner Stirn berührt hatte. Da bemerkte ich mit Erstaunen, dass unzählige bunte Ostereier an kaum sichtbaren langen Fäden vom Himmel herabhingen. Die vielen Leute um mich herum bemerkten jedoch nichts davon, dabei waren es doch unzählige Ostereier, die von dort oben herabbaumelten.
Nun sprach mich ein Mann an und wollte von mir wissen, was Ostern eigentlich bedeuten würde.
Meine Antwort darauf war klar und präzise: Die Fastenzeit vor Ostern steht für das Leiden unseres Retters, Heilandes und Erlösers, Jesus Christus und Ostern steht für Seine Auferstehung von den Toten - das Grab konnte Ihn nämlich nicht festhalten, da Er Gott ist.
Der Mann lachte und meinte daraufhin:
"So ein Unsinn, was Sie da erzählen!"
Anmerkung:
Die wandernden Menschen um mich herum waren/sind die im Glauben Lauen, diejenigen, welche mit versteinerten Herzen gedankenlos auf ihren weltlichen Wegen dahintrotten, ohne wirklich zu leben, da sie Gott nicht kennen - nicht kennenlernen und auch nicht erfahren wollen!
Der Mann, der mich ansprach, steht sinnbildlich für diejenigen, die die Wunder, welche noch täglich um uns herum geschehen, nicht (mehr) sehen können, da ihre Herzen kalt und leer gewor-den sind, Gott nicht mehr teilhaben lassen in ihrem Leben. Ein Leben ohne Gott beraubt sie aber der Geschenke des Himmels. Darum hat auch keiner der vielen umherlaufenden Menschen die herabhängenden Ostereier bemerken können.
Die vielen bunten Ostereier, welche an langen seidenen Fäden vom Himmel herabhingen, stellen nämlich die Geschenke dar, die uns zugedacht sind, wenn wir uns auf Gott nur einlassen würden.
So öffnet doch bitte eure Herzen
für die Liebe Gottes und lasst uns gemeinsam ein
noch ausstehendes Geschenk des Himmels
zur Osterzeit erwarten.
Ehre sei Gott in der Höhe und
Frieden den Menschen, die guten Willens sind!
Matthäus 13, 13-15
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
_______________________________
Beitrag 16
Vision
Freud und Leid
vom 03.02.2016
Ich sah den Kölner-Karnevalsumzug an mir vorüberziehen.
Hinter einem Umzugswagen sah ich plötzlich unseren lieben Heiland Jesus Christus, wie Er mit einem sehr schmerzerfüllten Gesichtsausdruck, in gebückter Haltung, Sein schweres Kreuz auf Seiner Schulter trug. In einem kurzen Abstand zu Ihm ging unsere liebe Gottesmutter - in schwarz gekleidet - hinter Ihm her. Ihr Gesicht war sehr mitleidig und ebenso schmerzerfüllt.
Keiner der klatschenden und johlenden Zuschauer und auch nicht die Narren, die auf den Narrenwagen sich befanden, nahmen Notiz von unserem schmerzerfüllten Jesus und Seiner leidenden Mutter.
Das Närrische Treiben setzte sich unvermindert fort !
1. Szenenwechsel:
Nun schaute ich, während ich noch immer im Gebet mich befand, in eine Veranstaltungshalle mit regem Faschingstreiben. Die Narren-Halle war voll besetzt!
Dann ging die Haupteingangstür langsam auf und Jesus kam in Sicht. Er trug Sein Kreuz unter großen Schmerzen zur Bühne.
Die Menschen nahmen Jesus zwar wahr, doch blieben sie kühl und machten auch keine Anstalten, Jesus in Seinem Leiden beizustehen, da es sie schlichtweg nicht interessierte, sie übersahen Ihn einfach! Die sitzenden Menschen blieben auf ihren Stühlen kleben, andere standen und klatschten in die Hände oder tanzen dabei.
Jesus und Sein Leid interessierte sie nicht !
2. Szenenwechsel:
Jetzt befand ich mich in einer Kirche. Die Hl. Messe hatte gerade erst begonnen.
Die Kirchentür ging auf und Jesus kam ins Blickfeld.
Auch diesmal trug Jesus Sein Kreuz, wobei Er wiederum einen sehr schmerzerfüllten Gesichtsausdruck hatte. Er schleppte das schwere Kreuz langsam und sehr schwerfällig zum Hochaltar.
Ich bemerkte, dass wenigstens ein paar Menschen an Seinem Leiden Anteil nahmen. Die große Mehrzahl der Kirchenbesucher jedoch beachteten Jesus überhaupt nicht.
Sie schauten mit einem niederschmetternden Desinteresse an Jesus vorbei zum Hochaltar !
Anmerkung:
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
_______________________________
Beitrag 15
Vision
Die "Rauten-Mama" Angie
vom 22.01.2019
(vor 02:30 Uhr)
Einleitung:
Das Evangelium nach Matthäus 7, 16-20
Ich befuhr mit meinem PKW eine sehr holprige Straße, die eher einem Feldweg glich, welche wie zu Zeiten der damaligen DDR, also mit allerlei Straßenschäden, behaftet war.
Ich wollte einer politischen Veranstaltung beiwohnen, die im Süden Deutschlands stattfinden sollte. Jedoch fuhr vor mir ein kleines Auto. Es war ein alter verrosteter Citröen, in dem eine weibliche Person saß!
Leider konnte ich den Wagen eine Zeitlang nicht überholen. Doch dann endlich fuhr das Fahrzeug an die Seite, um schließlich sogar anzuhalten. Als ich an dem PKW langsam vorbeifuhr, schaute ich, als die Fahrzeuge sich in ungefähr gleicher Höhe befanden, hinüber in den Fahrerraum und erblickte am Steuer sitzend die "Rauten-Angie".
Es bot sich mir ein Bild der Erschöpfung. Diese Frau sah erschreckend ausgelaugt und total übermüdet aus, es zeigte sich mir ein wahrhaft erbärmlicher Anblick!
Ich fuhr ohne anzuhalten weiter, da es nur noch wenige Kilometer (etwa 1 Kilometer) bis zum Ziel waren.
Beim Veranstaltungsort angekommen, traf ich viele Menschen dort, die allesamt fieberhaft auf die "Rauten-Angie" warteten. Die anwesenden Personen hielten sich im Freien auf und hatten bereits auf ihren Sitzbänken Platz genommen.
Da wurde ich von einem Mann angesprochen, wo denn wohl die gute "Rauten-Frau" bleiben würde. Ich entgegnete dem Mann, dass unsere "Rauten-Angie" ca. einen Kilometer von hier entfernt in ihrem Wagen ausruhen müsse, da sie in einem sehr maroden und angeschlagenen Zustand sich befindet, einhergehend mit großer Erschöpfung und Müdigkeit .
Ob die "große alte Dame" es wohl nochmal schaffen wird,
aus diesem Loch der Abgeschlagenheit herauszukommen?
Anmerkung:
Pech gehabt !!!
Aufruf an alle Leser
Was für uns Menschen unmöglich ist,
ist aber für unseren Dreifaltigen Gott möglich !
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
_______________________________
Beitrag 14
Vision
Die Birke der Freude
vom 06.01.2016
Urplötzlich schaute ich in ein Krankenhaus.
Ich sah ein sehr großes Krankenzimmer, in dem viele Betten mit kranken Personen sich befanden, welche unterschiedlichste Verletzungen gehabt hatten. Zu meiner Verwunderung befand sich zudem eine kleinere Birke seitlich im Raum. Auch sah ich im gleichen Zimmer viele Kinder ausgelassen herumspringen.
Eines dieser Kinder ging dann zu dieser Birke und schüttelte das Bäumchen. Sodann regnete es aus ihm ohne Unterlass unzählig viele bunte Konfettis und Luftschlangen — wie zur Faschingszeit — auf den Fußboden. Der Boden wurde total überflutet mit dieser farbigen Pracht aus bunten Punkten und Streifen!
Ich hatte das Wissen, dass die kranken Leute selbst zu den Kindern geworden waren, da sie unbeirrt an dem wahren Wort Gottes festgehalten hatten.
Sie waren so voller Liebe und Freude, sie alle lachten und jubelten und sprangen ausgelassen, wie die kleinen Kinder, umher und umarmten sich gegenseitig.
Anmerkung:
Ich sage euch: "Freut euch im Herrn! Die Rettung ist sehr, sehr nahe!"
Das Evangelium nach Matthäus 18, 1-7
Lehren über Demut und Ärgernis.
1 In jener Stunde traten die Jünger zu Jesus und sprachen: Wer ist wohl der größte im Himmelreich?
2 Da rief Jesus ein Kind herbei, stellte es mitten unter sie 3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr euch nicht bekehret und nicht werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Himmelreich eingehen.
4 Wer also sich verdemütigt wie dieses Kind, der ist der Größte im Himmelreich.
5 Und wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf.
6 Wer aber einem aus diesen Kleinen, die an mich glauben, Anlass zur Sünde gibt, dem wäre es besser, dass ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ins tiefe Meer versenkt würde.
7 Wehe der Welt um der Ärgernisse willen! Es müssen zwar Ärgernisse kommen, wehe aber dem Menschen, durch den das Ärgernis kommt.
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
_______________________________
Beitrag 13
Vision
Feuer fällt auf die Erde herab
vom 22.11.2012
In meiner Vision befuhr ich mit meinem Auto eine Landstraße in der Hohenloher Ebene. (Baden Württemberg)
Dort waren rechts und links neben der Fahrbahn langgestreckte große und auch kleinere Getreidefelder zu sehen. Diese Felder waren aber irgendwie in Brand geraten. Zu meinem Entsetzen entstanden zudem immer neue Brandherde und zugleich war ein heftiger Wind spürbar.
Ich hielt meinen Wagen an und stieg aus, um zu schauen, was da vor sich ging. Dabei schlug mir die vom Feuer erhitzte Luft entgegen — sie war so heiß, dass sie unangenehm auf meiner Gesichtshaut brannte, sodass ich mich geistesgegenwärtig sofort dazu entschloss, zurück in meinem PKW Schutz zu suchen.
Nun kam ein Mann mit einer Planierraupe herbei. Dieser wollte versuchen eine Schneise in die Getreidefelder zu schieben, um somit das Feuer ein wenig einzudämmen, doch, wie sich schnell herausstellte, war dieser Verzweiflungsakt leider vergeblich, denn immer neue Feuerstellen entstanden seitlich, vor und hinter der Planierraupe, so weit mein Auge reichte!
Ursache des Feuers waren nämlich unzählige Feuerbälle, die vom Himmel unablässig herabstürzten und die Felder und Wälder entzündeten und somit für immer neue Brandstellen sorgten, sodass man völlig hilflos nur zuschauen konnte, ohne dagegen etwas ausrichten zu können!
Anmerkung:
Oh ja, der Mensch ist angesichts solcher Naturkatastrophen hilflos! Gegen die Natur, die von Gott als Werkzeug gegen die sündige und zudem taube und blinde Menschheit eingesetzt wird, kann der Mensch nichts ausrichten.
Vielleicht lässt Gott sich noch abbringen von Seinem Vorhaben, in Kürze die Menschheit Seiner Gerechtigkeit zu unterziehen.
Ihm obliegt grenzenlose Macht !
Wir, Seine Geschöpfe,
sollten unseren Gott nicht unterschätzen,
denn Gott ist nicht nur Liebe, sondern auch Gerechtigkeit !
Die Offenbarung des Johannes 8, 7
Die vier ersten Posaunen
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
_______________________________
Beitrag 12
Vision
Der Vesuv
vom 23.07.2018
Ein bevorstehender Vulkanausbruch in Italien, bei Neapel, sorgte für viel Aufregung und große Angst unter der Bevölkerung.
In den Kellerräumen der Stadt verschanzt suchten die verängstigten Menschen Schutz und harrten dort der Dinge, die da kommen sollten, die kein Mensch aufzuhalten vermag!
Die Leute fieberten im Untergrund mit bangen Gefühlen dem Ausbruch des hiesigen Vulkans, der als Vesuv bekannt ist, entgegen.
Die Menschen in den Kellern
unter der einst belebten Stadt Neapel hatten Todesangst,
sie kauerten hilflos am staubigen Boden !
Ich war in mehreren verschiedenen Kellern zugegen, um den Menschen dort beizustehen und mit ihnen zu beten.
Die Stadt wurde wieder und wieder von starken Eruptionen des Vesuv erschüttert - die Kellerwände erzitterten bedrohlich um uns herum, Staub rann von der Kellerdecke....
Anmerkung:
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
_______________________________
Beitrag 11
Zwei Visionen
Kanzlerin Frau Merkel
12./21.03.2009
Vision 1:
Ich sah in der Nacht auf den 12. März 2009 eine große Staatskarosse vorfahren. Frau Angela Merkel kam zum Vorschein und stieg aus, nachdem man ihr die Wagentür aufgehalten hatte. Sie schaute direkt zu mir hin.
Ich war ein wenig erschrocken, als ich ihren Anblick bemerkte, denn sie sah leider sehr, sehr schlecht und müde aus. Auch bat sie direkt um ein warmes Bad, zur Reinigung ihres Körpers!
Anmerkung:
Ein paar Tage später kam es dann erneut zu einer Vision mit Frau Merkel als Hauptfigur.
Vision 2:
Am 21. März 2009 stieg die Kanzlerin wiederum, in der mir geschenkten Vision, aus ihrer Luxus-Limousine aus!
Doch was musste ich da sehen?
Frau M. war mit einem für sie übergroßem und viel zu weitem festlichen Kleid bedeckt. Dieses Kleid erinnerte mich sofort an die damalige Barockzeit!
Doch stand das sehr schöne Kleid unserer Kanzlerin überhaupt nicht, sie passte einfach nicht hinein - es war ihr um viele Nummern zu groß! Doch schien es ihr egal zu sein, dass sie sich offensichtlich selbst überschätzte.
Anmerkung:
Jesus wünscht aber hingegen,
dass die Seelen gerettet werden !
Das Herbeirufen der Flüchtlinge war und
ist von Frau Merkel ein klassisches Fehlverhalten !
Beide hier geschilderten Visionen zeigen zum einen den dringenden Reinigungsbedarf des Geistes und der Seele einer Frau Merkel. Zudem spiegelt ihr übergroßes Kleid die eigene Selbstüberschätzung, ihren Stolz und Ihre Arroganz wieder, mit der sie das deutsche Volk in den Ruin stürzt!
Oh wehe, wenn ich auf das Ende sehe,
welches zugleich das Ende der
Existenz Deutschlands
bedeuten wird !!!!
Deutschland schafft sich
und seine christlichen Werte ab !
Habt ihr das etwa noch nicht bemerkt?
Die daraus resultierenden katastrophalen Folgen für unser einst christliches Deutschland sind noch unabsehbar, obwohl sich schon vieles gezeigt hat, was man lieber gerne schnell wieder loswerden wolle!
Die mittlerweile gehäuften Zwischenfälle durch und um die Flüchtlinge (leider in Deutschland schon an der Tagesordnung) sollten uns zu denken geben!
Handeln wir
bevor es zu spät ist,
denn das tägliche Gebet, voller Inbrunst
und Gottvertrauen, kann noch vieles abwenden,
was uns sonst wohl schon bald vernichten würde !
Noch ist es nicht zu spät - doch die Zeit
hat leider keine mehr !
In diesem Sinne eine gesegnete Erkenntnis und Endzeit !
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
_______________________________
Beitrag 10
Vision
Heiliger Erzengel Michael
vom 11.03.2009
Irgendwann aber hatte meine Kraft nachgelassen und ich fühlte mich nicht mehr fähig so weiterzumachen. Ich betete in meiner Not zu Jesus und unserer Himmelskönigin. Ich sprach zu Ihnen, dass ich nicht mehr weiter kann, wegen der Trockenheit, die mich umgab, einhergehend mit einer Art geistigen Dürre sowie einer zunehmenden Antriebs,- Mut- und Hoffnungslosigkeit, die sich im-mer mehr in mir ausbreitete, mich gefangen hielt und zu erdrü-cken drohte!
Ich sah in einem Halbkreis am Außenradius 10 kräftige Engel in hellem strahlendem Licht. Diese trugen blitzende Schwerter und kämpften damit gegen die Finsternis. Im Mittelpunkt des U-förmi-gen Halbkreises erblickte ich einen ganz besonders muskulösen Engel in stattlicher Größe (ca. 3,50 Meter groß), mit einem riesi-gen erhobenen Schwert in der Hand, das nur so blitzte. Groß-artige Strahlen und Lichtreflexe gingen von Ihm aus. Dieser war der Heilige Erzengel Michael, welcher die anderen kämpfenden Engel anfeuerte.
Die 10 Engel kämpften weiterhin tapfer und voller Inbrunst, ohne müde zu werden, gegen die schwarze Dunkelheit, die Finsternis des Bösen, an.
Derart Kämpferisches, wie diese Engel,
habe ich in meinem Lebtag noch niemals gesehen,
noch in meinen kühnsten Gedanken
mir je vorstellen können !
Anmerkung:
In den frühen Morgenstunden, als ich erwacht war und meinen Tag be-gann, war ich überglücklich darüber, gesehen und miterlebt zu haben, wie der Heilige Erzengel mit seinen Engeln kämpft, um das Böse in Schach zu halten und zu besiegen.
Dadurch habe ich erkannt, wie sehr auch ich gebraucht werde, um gegen das Böse zu kämpfen.
Die Vision war eine Einladung und Aufforderung zugleich, an Seiten der himmlischen Engel gegen das Böse zu kämpfen, mittels meiner Waffen, die mir an die Hand gegeben wurden/werden:
Diese Vision soll der Restarmee, der kleinen treuen Schar, die hier auf Erden noch verblieben ist, zeigen, dass jeder an seinem Platz, den Gott ihm zugewiesen hat, auch kämpfen muss, um das Schlimmste abzu mil-dern bzw. abzuwenden und dabei zu helfen, dass noch viele Seelen ge-rettet werden! Zum Abschluss grüße ich alle Restarmee-Mitglieder mit dem Schlachtruf des Heiligen Erzengel Michael:
Wer ist wie Gott? — Niemand ist wie Gott!
Halleluja, Halleluja, Halleluja!
Der zweite Brief an die Korinther 10, 3-6
Der Brief an die Epheser 6, 10-20
10 Im übrigen, [meine Brüder,] werdet stark im Herrn durch seine mäch-tige Kraft.
11 Ziehet an die volle Waffenrüstung Gottes, dass ihr standhalten könnt gegen die Nachstellungen des Teufels.
12 Denn wir haben nicht bloß zu kämpfen mit Fleisch und Blut, sondern mit Mächten und Gewalten, mit den finsteren Weltbeherrschern, mit den bösen Geistern in den Höhen.
13 Leget darum an die volle Waffenrüstung Gottes, damit ihr am bösen Tage widerstehen und in allem unerschütterlich aushalten könnt. Tretet also an, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit. Ziehet an den Panzer der Gerechtigkeit, 15 beschuhet die Füße mit der Bereitschaft für die Froh-botschaft des Friedens.
16 Zu allem hin ergreifet den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle feuri-gen Geschosse des Bösen auslöschen könnt.
17 Nehmt den Helm des Heils und das geistige Schwert, das ist das Wort Gottes.
18 Mit allerlei Bitten und Gebeten flehet allezeit im Geiste. Seid dabei auch wachsam in beharrlicher Fürbitte für alle Heiligen.
19 Betet auch für mich, dass mir das rechte Wort gegeben werde, wenn ich den Mund auftue, um freimütig das Geheimnis der Heilsbotschaft zu verkünden.
20 Für diese bin ich ein Gesandter in Fesseln. Freimütig will ich dafür eintreten, wenn es meine Pflicht ist zu reden.
Hebräer 12,1-2
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
_______________________________
Beitrag 9
Vision
Der Tanz des Drachen (Satan)
im Bundestag
vom 27.06.2017
Ich hatte den Blick in den Bundestag.
Auf der rechten Seite des Plenar-Saales befanden sich viele Poli-tiker der Parteien SPD, CDU/CSU, die mit hochtrabenden Wahl-kampf-Reden beschäftigt waren. Auf der linken Seite sah ich zur selben Zeit einen Drachen (Spielzeugdrachen, wie ihn Kinder oft haben).
Dieser war an einer vom Boden aus hängenden Schnur befestigt angebunden. Bei starkem Wind jedoch wandte sich der Drachen auffallend unruhig mit sehr heftigen Bewegungen in der Luft hin und her, wobei er auch stark abwärts driftend unterwegs war.
Am Ende meiner Vision stürzte der Drachen, der nämlich Satan verkörperte, in Richtung Erdboden hinab!
"Frau Merkel hat nichts mehr gegen die Ehe für alle!"
Anmerkung:
Doch Gott lässt sich nicht spotten!
Nicht umsonst resultierte daraus, dass die Partei, die den Antrag auf "Ehe für alle" gestellt hatte (SPD) — dann für jeden erkenn-bar — die größten Verluste verzeichnete. Auch geschah es, dass direkt nach Kabinett-Beschluss gleich mehrere Mahn-Zeichen in Berlin passierten, nämlich die kurz aufeinanderfolgenden Unwet-ter, welche den Starkregen mit sich brachten ...
Hinweis:
Anmerkung:
Warnung:
Ermahnung:
Betet, betet, betet!
Ihr Politiker und christlichen Parteien setzt Gottes Gebote außer Kraft! Indem ihr erklärt, dass Diskriminierung und Vorurteile Lesben/Schwulen gegenüber heute und in Zukunft keinen Platz in unserer Gesellschaft haben, sendet ihr falsche Signale!
"Die Grünen" loben dann auch noch den Kabinettsbeschluss als "wich-tigen, historischen Schritt zu mehr Gerechtigkeit".
Der Lesben- und Schwulenverband wird dadurch regelrecht bestätigt und geradezu beflügelt sowie durch die Politik darin bestärkt, dass die-se Menschen in ihrer Verwirrung auch noch richtig handeln würden!
Anscheinend wissen unsere Politiker nicht mehr auf wessen Namen sie getauft sind! — Nein, der weltliche Name ist hier nicht gemeint!
Wer auf den Namen Jesu Christi, unseres Heilandes, Retters und Erlö-sers getauft ist, der hat Zeugnis für die Wahrheit abzulegen! Doch un-sere Politiker stehen und kämpfen leider schon lange nicht mehr für die Wahrheit!
Jesus ist in die Welt gekommen,
um alle Kinder Gottes zu retten!
Die Politik Deutschlands macht Ihm aber einen Strich durch die Rech-nung und fördert mit ihren Beschlüssen die SÜNDE!
Das Evangelium nach Matthäus 12, 36-37
Es ist als gläubiger Christ kaum zu fassen und nicht zu ertragen, dass Politiker vieles FALSCHE auf den Weg bringen und jetzt auch noch die "Ehe für alle"!
Wer Gottes Gebote so sehr beschmutzt und in die Gosse Deutschlands tritt, der muss mit äußerst tiefgreifenden und sehr schmerzhaften Kon-sequenzen rechnen, welches viel Leid mit sich bringen kann und wird, denn Gott lässt sich seiner nicht spotten!
In der Heiligen Schrift (katholische Bibel) lesen wir:
Römer 1.27
Gebetsaufruf für die Politiker im Bundestag!
Beten wir alle:
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
_______________________________
Beitrag 8
Vision
Der Aufstieg des
Phönix aus der Asche
vom 04.09.2018
Am Dienstag, den 4. September 2018, kurz vor 14:00 Uhr, hatte ich mitten im Rosenkranz-Gebet (Rosenkranz vom Kostbaren Blut, nach Barnabas Nwoye, fünftes Geheimnis: Die Durchbohrung der Heiligsten Seite Unseren Herrn Jesus Christus), eine Vision, in der ich ein riesengroßes durchsichtiges Vlies-Tuch sah.
Während der Betrachtung bekam ich den Gedanken, dass es sich um den bevorstehenden Aufstieg des Phönix aus der Asche handelt — ein Sinnbild für Jesu mystischen Leib, die Kirche Jesu — welche am Beginn ihres Aufblühens, zusammen mit der klei-nen, übriggebliebenen Herde, der Restarmee Gottes, sich befin-det.
Anmerkung:
Phönix (Mythologie)
https://de.wikipedia.org/wiki/Ph%C3%B6nix_(Mythologie)
Jesaja 43,19
Buch Habakuk 2, 3-4.
Hiob Kapitel 29
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
_______________________________
Beitrag 7
Vision
Die Seele neben dir
vom 15.07.2018
Einleitung:
Ich sah in meiner Vision, wie Menschen von ihrer Seele getrennt wurden, wobei die Seelen genauso aussahen, wie ihr menschlicher Körper einmal ausgesehen hatte, jedoch wie eine Art "Nebelkörper" wirkte.
Die Seele eines jeden Menschen schwebte - etwas seitlich und schräg, zwischen Hals und Schulter, nach oben - aus dem Körper heraus und von ihm weg.
Anmerkung:
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
Beitrag 6
Vision
Überflutet
vom 17.12.2003
(die Norddeutsche Tiefebene)
Ab Hannover sah ich eine ruhige Wasserfläche, so weit das Auge reichte! Ich sah nur ein einziges Meer von Wasser, welches bis zum Horizont gegen Norden reichte.
Ich stand am Rand dieses durch Überflutung entstandenen Mee-res in kniehohem, ruhigem, bzw. sich leicht bewegendem Was-sers, inmitten von grünen Schilfpflanzen. Schiffe oder Flugzeuge waren nirgends zu sehen, aber auch keine Vögel.
Häuser bzw. Ortschaften gab es keine mehr zu sehen, da das Wasser alles bedeckte und vor meinen Augen verborgen hielt!
Es herrschte eine unheimliche Stille und Frieden!
Anmerkung:
Die grünen Schilfpflanzen deuten auf die Vegetationszeit von Mai bis August hin!
Den Zeitpunkt und die Ursache des Meeresanstieges kenne ich leider nicht, dazu ist mir keine Erkenntnis gegeben worden! Doch jeder, der dies hier liest, möge sich bitte Gedanken darüber machen, was wohl sein wird, wenn es zu solch einem Szenario kommt!
Ich kann nur darum bitten, kehrt um, JETZT (!) und glaubt an unseren Heiland und Erlöser Jesus Christus. Übergebt Ihm euren freien Willen, schenkt Ihm euer „Ja“ und glaubt an das Evangelium und hofft und ver-traut auf die Barmherzigkeit Gottes.
Wandeln auch wir uns und beten, beten, beten! Vorwärts, kleine Herde, ein jeder von uns ist jetzt gefordert!
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
Beitrag 5
Vision
Italien brennt
vom 18.04.2016
Ich sah in einer Vision das Land Italien.
Mit einem Blick, ca. 2000 Meter weit unter mir, war es für mich deutlich erkennbar! Ich schaute auf Sizilien und sah, wie überall Feuerflammen hochstiegen – ebenso im Großraum Rom.
Anmerkung:
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
Beitrag 4
Vision
Ernteausfälle
vom 09.01.2007
Ein großreicher Landwirt (welcher hochwertigen Weizen nicht nur als Nahrung nutzt, sondern leider auch verheizt) fuhr mit zwei seiner Anhänger, die mit Weizenkörnern voll beladen waren, vor, um sich in die lange Schlange der anderen Anlieferfahrer, die dort bereits warteten, einzureihen.
Der Landwirt stieg mit Tränen in den Augen von seinem Traktor herunter, ging zum letzten Anhänger und nahm sich eine Handvoll Weizenkörner. Ich konnte sie sehen. Die Körner waren sehr klein, wirkten wie geschrumpft und hatten ganz dunkelbraune zum Teil auch schwärzliche Verfärbungen. Sie waren wie verbrannt!
Noch immer unter Tränen zeigte der Landwirt die so entstellten Weizenkörner den anderen wartenden Landwirten.
Er rief dabei laut aus:
Sogleich gingen alle auf die Knie und fingen wieder das Beten an.
Ich sah die vielen Angestellten des Lagerhauses und auch der Stallungen; alle anwesenden Männer und Frauen gingen auf die Knie und beteten weinend und schluchzend zu Gott.
Ich sah mich selber, wie ich kniend mit ihnen betete. Unser Gebet dauerte bis in die Morgenstunden hinein.
Mit großer Traurigkeit und Schmerzen erwachte ich gegen 05:00 Uhr. Die Schmerzen und das Leid waren so groß, dass ich erst gegen 10:00 Uhr aufstehen konnte!
Aufruf des Visionärs
Ich bitte eindringlichst alle Erzeuger von landwirtschaftlichen Produkten, die hochwertige Nahrungsmittel in Biogas-Anlagen verbrennen:
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
Beitrag 3
Vision
Deutschland im Trichter
vom 28.08.2007
Am 28.08.2007 sah ich in einer morgendlichen Vision das Land Deutschland zu meinen Füßen.
Gleichzeitig sah ich einen Metallrand, der das ganze Land ein-fasste. Ich bemerkte viele Menschen innerhalb des Metallkrei-ses. Plötzlich jedoch rutschte das gesamte Land Deutschland ruckartig in einen Metalltrichter hinein.
Es kam immer wieder und wieder zu einem erneuten, ruckartigen Tiefersinken hinab in den Metalltrichter von Deutschland incl. sei-ner Bewohner.
Das Absinken Deutschlands stoppte bis auf der Hälfte des tiefen Metalltrichters, also genau bei 50 %.
Aufgrund der Tatsache, dass der Trichter im gleichen Maße enger wurde, fingen die Menschen nun an, sich gegenseitig zu schla-gen. Sie versuchten zugleich an der schrägen und glatten Metall-wand ringsherum hochzuklettern. Doch rutschten alle wieder an der schrägen Metallwand zurück auf die Erde, genau auf 50 % zum seitherigen Wohlstand.
Anmerkung:
Ein Großteil der in Deutschland lebenden Menschen sind vom Glauben abgefallen. Sie lieben unseren Dreifaltigen Gott nicht mehr, beten Ihn nicht mehr an und haben das Danken vergessen!
Sie leben nur noch für sich selbst, für ihr eigenes Wohlergehen, für ihren angehäuften Reichtum, ihre Hobbys, ihre Partys...
Gott ist ihnen dabei zur Nebensache geworden.
Daraus resultiert das Tiefersinken Deutschlands in den Trichter bis auf 50%, wobei der Wohlstand in Deutschland stetig, Schritt für Schritt, abnehmen wird!
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
Beitrag 2
Vision
Das Mahl der Gemeinschaft
vom 19.11.2015
Sie durchbohren Sein Herz ein weiteres Mal !
In dieser Vision sah ich einen großen Raum — einem Pfarrsaal ähnlich. Viele Menschen saßen in Reihen auf Stühlen.
Nach geraumer Zeit (etwa nach 2 Stunden) unterbrachen zwei Männer die Meditation und bewegten sich auf einen seitlich an der Wand angebrachten Tabernakel zu. Sie holten mehrere DIN A4-große, weiße Oblaten-Seiten aus dem Tabernakel hervor.
Diese brachten die beiden Männer nun an das Rednerpult. Sodann folgte die Aufforderung, dass das Mahl der Gemeinschaft nun beginne und jeder kommen könne, um sich eine Hostie zu holen.
Viele Menschen gingen nun in Zweierreihen vor und brachen sich im Vorbeigehen jeweils eine Hostie aus der vorgestanzten Form, um sie sodann zum Mund zu führen.
Andere Menschen gingen zu einem kleineren Wandautomaten.
Die dort anstehenden Menschen hoben jeweils ihre rechte Handrück-seite — mit dem implantierten Chip — an die Registrierung. Sodann rutschte eine Hostie an der Öffnung des Automaten heraus, direkt in den Mund dessen, der gerade dran war, sie zu erhalten.
Anmerkung:
Ich bitte alle Gläubigen, geht auf die Knie und betet, betet, betet; leistet Sühne, dass die Entehrung unseres Herrn Jesus Christus nicht weiter-geht, sondern endlich aufhöre!
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
Beitrag 1
Vision
Gluthitze
vom 03.03.2004
Es war kurz vor der Erntezeit im Monat Juli/August. Ich befand mich in der Region Zabergäu/Baden-Württemberg (liegt zwischen Bruchsal-Pforzheim-Vaihingen-Enz-Heilbronn).
Dort befand ich mich inmitten eines Kornfeldes. Der Himmel war strahlend blau und absolut wolkenlos.
Plötzlich kam ein heftiger Mistral-Wind mit hoher Geschwindigkeit auf. Dieser Wind war sehr trocken und äußerst heiß. Die Hitze brannte in meinem Gesicht wie Feuer. Ich musste runter auf die Knie gehen — ganz tief zwischen die Ähren — um die Gluthitze aushalten zu können. Die Luft war sehr heiß, sie raubte mir den Atem.
Auch hatte ich das Gefühl auszutrocknen! Meine Gedanken kreisten nur noch darum, wie ich schnellstmöglich dieser großen Hitze entkommen könnte!
Anmerkung
Eindringlicher Aufruf des Visionärs
"Kehrt um, solange noch Zeit ist!
Bereut Eure Sünden und bekennt Euch
zu unserem Dreifaltigen Gott, der alles vermag!
Gebt Jesus Euer JA!
Beten wir gemeinsam und opfern alles auf.
Bitten wir Gott darum, dass Er uns verschonen möge."
Vorsorglich bitte ich nun demütigst alle Leser, für die kommenden schweren, intensiven Zeiten, entsprechende Schutzmaßnahmen zu ergreifen!
Die gefährlichste Sonnenstrahlung liegt in der Tageszeit zwischen 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr.
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria.
J.M.
WICHTIGE HINWEISE
UV-Strahlung- Messwerte Mai/Juni 2018 - HIER KLICKEN
Botschaften vom Himmel zum Thema Sonne - HIER KLICKEN
Copyright © 2018 by Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Die Urheberpersönlichkeitsrechte liegen beim Autor
Alle Rechte vorbehalten
Diese Webseite wurde mit Jimdo erstellt! Jetzt kostenlos registrieren auf https://de.jimdo.com