Worte vom
Heiligen Pfarrer von Ars
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Stand: 14. Januar 2025
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Nr.
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Überschrift | NEU | online |
2025 |
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13 | Ein Christ ist ... | NEU | 14.01. |
2024 |
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12 | Die Reinheit der Seele | 05.12. | |
11 | Um die Reinheit zu bewahren, helfen drei Dinge... | 21.11. | |
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10 | O, welch großes Übel ist doch die Sünde! | 07.11. | |
9 | (Vom Kreuz Tragen ...) | 17.10. | |
8 | Wenn ich tot bin, ... | 10.10. | |
7 | Wie gut ist es, zu sterben, wenn man auf dem Kreuz gelebt hat | 12.09. | |
6 | Wir können Heilige werden | 06.09. | |
5 | Wir sollten ... | 30.08. | |
4 | Das Kreuz ist der Schlüssel | 19.08. | |
3 | Wie sollte man durch das Kreuz den Frieden verlieren? | 26.06. | |
2 | Was hat uns nur der liebe Gott getan | 14.06. | |
1 | Wenn wir den lieben Gott beleidigen | 11.06. | |
ZITATE 11 - 20
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Zitat 13
Ein Christ
Was führt am leichtesten zur Unkeuschheit?
Um zu verstehen, wie schrecklich und verabscheuungswürdig diese Sünde ist, zu welcher die Dämonen uns verführen, ohne sie selbst zu begehen, muss man wissen, was ein Christ ist.
Dies alles ist es, was durch die Sünde geschändet wird. Es gibt Seelen, die so verfault sind, dass sie in ihrer Fäulnis hocken, ohne es zu mer-ken, und sich nicht mehr daraus befreien können. Alles führt sie zum Bösen, alles erinnert sie an das Böse, selbst die heiligsten Dinge. Sie haben immer diese Abscheulichkeiten vor Augen. Sie sind wie das un-saubere Tier, das im Schmutz zu Hause ist, sich darin wohlfühlt, darin wälzt, einschläft und im Kot schnarcht.
Seht, meine Kinder,
unser Herr ist mit Dornen gekrönt worden, um die Sünden unseres Stol-zes zu sühnen. Für diese verfluchte Sünde aber ist er gegeißelt und in Stücke geschlagen worden.
O, meine Kinder,
wenn es nicht da und dort eine reine Handlung gäbe, um den lieben Gott zu entschädigen und Seine Gerechtigkeit zu entwaffnen, ihr würdet se-hen, wie wir bestraft würden! Denn jetzt ist diese Sünde in der Welt so überall verbreitet, dass man zittern muss. Der Teufel tut alles, was er kann, um unsere Seele zu beschmutzen.
Geht auf den Friedhof und seht:
Wenn man den Körper liebt, was liebt man?
Zitat 12
Die Reinheit der Seele
Zitat 11
Um die Reinheit zu bewahren, helfen drei Dinge ...
ZITATE 1 - 10
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Zitat 10
O, welch großes Übel ist doch die Sünde!
Durch die Sünde verjagen wir den lieben Gott aus unseren Seelen, wir verachten den lieben Gott, wir kreuzigen Ihn, wir fordern Seine Gerech-tigkeit heraus, wir betrüben Sein väterliches Herz, wir berauben Ihn der Anbetung und Ehrerbietung, die nur Ihm zukommen.
O, welch großes Übel ist doch die Sünde!
Zitat 9
(Vom Kreuz Tragen...)
Zitat 8
Wenn ich tot bin, ...
Von besorgten Gläubigen gefragt, ob er sich nicht etwas erholen möge, antwortete er:
Zitat 7
Wie gut ist es, zu sterben,
wenn man auf dem Kreuz gelebt hat.
Zitat 6
Wir können Heilige werden ...
Zitat 5
Wir sollten ...
Zitat 4
Das Kreuz ist der Schlüssel,
...mit dem ihr einmal das Himmelstor aufschließen werdet.
Vergeßt nicht die Worte des Heilands:
Nicht einen Tag, eine Woche, ein Jahr. Nein, das ganze Leben. Die Hei-ligen haben Angst, einen Augenblick zu verbringen, ohne zu leiden, weil sie diese Zeit als verloren ansehen.
Welche Folgerungen müssen wir aus alldem ziehen?
Wir wollen vor allen Kreuzen eine große Ehrfurcht haben. Sie sind ge-segnet und für uns eine Vergegenwärtigung all dessen, was unser Gott für uns gelitten hat.
Zitat 3
Wie sollte man durch das Kreuz
den Frieden verlieren?
Zitat 2
Was hat uns nur der liebe Gott getan,
Jeder, der unterwegs zu einem sündhaften Vergnügen ist, müßte – wie einst Petrus – Jesus begegnen und von Ihm hören:
Vielleicht könnte das den Sünder noch zur Einsicht bringen. O, wie un-vernünftig sind wir! Die Zeit, die Gott uns gibt, um uns zu retten, ver-wenden wir zu unserer Verdammnis. Mit den gleichen Mitteln, die Er uns gegeben hat, um Ihm zu dienen, bekämpfen wir Ihn.
Zitat 1
Wenn wir den lieben Gott beleidigen
...und dann auf das Kreuz schauen, hören wir unseren Herrn im Inners-ten unserer Seele sagen:
Werfen wir unseren Blick auf unseren Herrn, angenagelt ans Kreuz und sagen wir:
Er ist ein Gott, der auf die Erde herabsteigt, um ein Opfer unserer Sün-den zu sein. Ein Gott, der leidet. Ein Gott, der stirbt. Ein Gott, der alle Leiden aushält, weil Er das Gewicht unserer Verbrechen tragen wollte. Beim Anblick des Kreuzes erkennen wir die Bosheit der Sünde und den Haß, den wir gegen sie haben müssen. Gehen wir in uns. Achten wir darauf, was wir tun müssen, um unser armes Leben zu korrigieren.
Zitate entnommen aus dem Büchlein "Hl. Pfarrer von Ars Kreuzweg"
- Neuauflage 2024 -
ISBN 978-3-944961-36-1
Copyright © 2018 by Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Die Urheberpersönlichkeitsrechte liegen beim Autor
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